10 Dezember 2022

Zwei Bauchmassagen an einem Tag

Heute vormittag hatte der Bauch eine sehr leichte Aufgabe. Sehr leicht war nämlich die Masseurin, die eine Stunde lang auf ihm gestanden hat. Nach drei oder vier Tagen Pause wollte ich den Bauch nicht gleich wieder voll belasten sondern erstmal mit leichtem Training angefangen.
Die Masseurin แป๋ว (Bäo) mit ihren 38 Kilo ist mir normalerweise sogar etwas zu leicht. Für den heutigen Zweck war die aber genau richtig, denn die sollte sich einfach nur bei mir auf den Bauch stellen und ihn nicht schlagen. So haben wir es dann auch gemacht und ich hab' die Massage wirklich genossen.

Bei Frauen mit über 70 Kilo wird der Bauch wesentlich weiter eingedrückt. Ich konnte sie noch ganz einfach mit dem Bauch anheben. Als sie am Ende sogar noch ein paarmal auf mir gesprungen ist, mußte ich nicht mal die Bauchmuskel anspannen. Mit 38 Kilo hat der Bauch überhaupt keine Probleme. Ich glaube, mit der แป๋ว (Bäo) auf dem Bauch könnte ich sogar einschlafen. Gerne wieder, kann ich da nur sagen.

Ganz ungeplant war die Bauchmassage mit zwei Frauen
Am frühen Abend um halb sechs hatte ich nochmal Lust auf eine Bauchmassage. Genau genommen war mir langweilig und die Bauchmassage sollte ein angenehmer Zeitvertreib sein. Die Masseurin เพื่อน (Phüan) mit ihren 60 Kilo sollte diese Aufgabe übernehmen.
Die ersten zehn Minuten liefen eigentlich ganz normal. Wie immer lag ich nackt und ausgestreckt auf einer Matratze im ersten Stock des Salons auf dem Boden und เพื่อน (Phüan) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Mit 60 Kilo wiegt die gute เพื่อน (Phüan) über 20 Kilo mehr als die แป๋ว (Bäo), die heute Vormittag noch auf mir gestanden hat.
"เขย่า" (Kha jau) sagte sie, als sie auf mir stand und das war natürlich ein Angebot. Das Angebot, jetzt auf dem Bauch stehend zu wippen oder besser gesagt, in den Knien zu federn.

Die große Kamera war noch in meinem Rucksack. Das war kein Zufall denn ich wollte hier auch noch ein paar Bilder machen. Natürlich hab' ich sie vorher gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Aus ihrer Sicht war das okay. Von ihr kam sogar der Vorschlag, daß die Kollegin เรย์ (Leh) das doch machen könnte. Die Idee war grundsätzlich nicht schlecht, aber ich dachte gleich, daß die, wenn sie einmal hier ist, nicht einfach so wieder gehen würde, wenn die Bilder fertig sind. Außerdem will die für die Fotos garantiert ein fettes Trinkgeld haben. Trotzdem wollten wir es so machen, damit die Bilder mal den Blick aus einem anderen Winkel zeigen.

เรย์ (Leh) wurde gerufen und เพื่อน (Phüan) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Ich hab' mich geräkelt und versucht, sie mit Bauch anzuheben. เรย์ (Leh) hat die Fotos gemacht und sich dabei sehr geschickt angestellt.

Danach kam es, wie es kommen mußte. เรย์ (Leh) hätte jetzt gehen können aber sie hat sich selbst schnell bei mir auf den Bauch gestellt. Fast so, als ob sie die Gelegenheit nutzen wollte, bei einem nackten Mann auf dem Bauch zu stehen. Nach kurzer Zeit ist sie dann auch noch wie wild auf dem armen Bauch gesprungen. Fast so, als ob sie der Kollegin mal zeigen wollte, was sie kann und was der Bauch alles aushält. Ich gebe es nur ungern zu aber das war ziemlich unangenehm. Insbesondere weil ich zu dem Zeitpunkt noch kein Kissen unter dem Rücken zu liegen hatte.

Ganz am Anfang wollte ich nur, daß die Masseurin เพื่อน (Phüan) sich ein bißchen auf meinen Bauch stellt aber nun war เรย์ (Leh) schon mal da und hat mitgemacht. Sehr wahrscheinlich mußte ich jetzt für sie bezahlen also soll sie auch was für ihr Geld tun.

Ich wollte, daß sich die beiden sich zusammen auf meinen Bauch stellen. Das haben die vor ein paar Wochen schon mal gemacht und von daher wußten beide, daß das ernst gemeint war und daß der Bauch deren Gewicht aushält. Was folgte war eine kurze Besprechung um zu klären, wer welchen Fuß wohin stellt und wo die sich am besten festhalten können.

Zwei oder drei mal haben die beiden gleichzeitig auf mir gestanden und dann war Schluß. Der Bauch war am Ende. เรย์ (Leh) scheint ein bißchen sadistisch veranlagt zu sein, jedenfalls hat die sich gleich wieder auf mich gestellt und angefangen zu springen. Ich hab' den Bauch richtig rausgestreckt aber wirklich angenehm war es nicht. Als nächstes hat die Kollegin เพื่อน (Phüan) sich auch nochmal auf mich gestellt und เรย์ (Leh) hat fotografiert.

Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Gut, daß ich mich dafür bei niemandem zu rechtfertigen brauche.

Zehn Minuten vor Schluß sollten die mir, wie immer, noch in den Bauch schlagen. Beide wußten, daß auch das ernst gemeint war und wie ich mir das vorstelle. Ich hab' mich aufgerichtet und wollte mich mit dem Rücken an die Wand lehnen denn wenn kraftvolle Schläge in den Bauch prasseln, kann man nicht einfach frei stehen bleiben. In dem Augenblick ist aber ein durchsichtiger, klebriger Saft aus meinem Schwanz ausgetreten und in langen Fäden runter getropft. Wirklich peinlich und im Grunde auch ziemlich eklig, aber ich konnte nichts machen. Eine hat mir ein kleines Taschentuch gegeben aber das hat nicht ausgereicht, um den ganzen Saft wegzuwischen.
Ich hab' die Hände hoch über den Kopf gehalten. Jetzt war der Bauch denen schutzlos ausgeliefert. Ich glaube, es war เรย์ (Leh), die dem Bauch die ersten Schläge verpaßt hat. Danach hat abwechselnd mal die eine und mal die andere geschlagen. เรย์ (Leh) hat wirklich voll zugeschlagen aber die andere war ziemlich vorsichtig.
เพื่อน (Phüan) sollte sich hinter mich stellen und mich so an sich ziehen, daß der Bauch noch weiter rausgestreckt wird. Gut, daß uns dabei keiner gesehen hat, denn das war eine Situation, die man mit klarem Menschenverstand nicht erklären könnte. เรย์ (Leh) hat weit ausgeholt und mir volle Kanne in den Bauch geschlagen. Die Frau muß wirklich mehr oder weniger stark sadistisch veranlagt sein denn so fest schlägt ein normaler Mensch nicht zu wenn da ein hilfloser nackter Mann steht. Es folgetn weitere extrem harte Schläge, die der Bauch einstecken mußte. Wenn เรย์ (Leh) wirklich sadistisch veranlagt ist, dann muß es für sie ein großes Vergnügen gewesen sein, mich zu massieren. Ich nenne es massieren denn offiziell war das eine Massage.

Angeblich war die Zeit jetzt um. Das konnte ich zwar nicht prüfen aber der Bauch hatte für heute wirklich genug eingesteckt. Darum wollten wir es dabei belassen.
Ganz am Schluß, als ich mich gerade anzihen wollte, hat jede noch ein Küßchen gekriegt. Danke, ihr beiden, aber beim nächsten Mal bitte wieder nur eine.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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