26 Februar 2020

Die dritte Bauchmassage in Kuala Lumpur

Heute war ich zum dritten Mal in dem Thai Massage Salon, in dem mir der Bauch jedes Mal auf eine ganz besondere Art massiert wurde. Noch beim Reingehen war ich sicher, daß ich wieder die gleiche Masseurin wie vorgestern bekommen kann. Die sollte sich eine Stunde lang mit ihren 60 oder 70 Kilo auf meinen Bauch stellen und ich wollte, daß eine Kollegin das Ganze auch noch fotografiert. Aus diesem Grund hatte ich die große Kaamera dabei und hab' gleich noch ein Bild von dem Salon von außen gemacht.

Thai Dream Massage Salon in Kuala Lumpur
Thai Dream Massage Salon in Kuala Lumpur

Leider war die Masseurin von vorgestern nicht da und damit hatte ich nicht gerechnet. Wahrscheinlich war die gerade mit einem anderen Gast beschäftigt aber das ist jetzt auch egal. Mir ist eine andere Masseurin zugeteilt worden und warum sollte es mit der nicht auch möglich sein? Diese andere war auch deutlich übergewichtig und ich hatte sie auf 70 Kilo geschätzt. Gleich zu Anfang hatte ich ihr gesagt, daß die von vorgestern etwas ganz besonderes mit mir gemacht hat, das sie doch bitte auch tun möge. Um zu erklären, was genau sie machen sollte, hab' ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen zu sehen ist, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht. Das hat die Kollegin vorgestern bei mir gemacht und das sollte sie jetzt auch machen. Eine sehr leichte Aufgabe und sie hat versprochen es zu probieren. Jetzt hab' ich bald alle Masseurinnen aus diesem Salon auf dem Bauch zu stehen gehabt. Das dachte ich zumindest aber ich weiß natürlich nicht, wieviele da überhaupt arbeiten.
Ich lag nackt auf der Matratze auf dem Boden und sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Das war der Anfang und insgesamt hat sie fast die ganze Stunde nur auf meinem Bauch gestanden. Mehr wollte ich gar nicht und damit hatte sie ihr Geld ganz locker verdient. Nach ein paar Minuten wurde sie mir zu schwer und sollte absteigen. Als sie neben mir stand war ich völlig entspannt und hab' die Augen zu gemacht. Ein paar Mal hat sie mich gefragt, ob sie mir den Schwanz massieren soll und ich hab' laut "No" gesagt. Das war nicht die Antwort, die sie hören wollte denn für die Schwanzmassage gibt es ein schönes Extra aber ich wollte wirklich nur die Bauchmassage.
Der Bauch hat sich schnell erholt und es konnte weiter gehen. Wieder stand sie auf meinem Bauch und ich hab' die Augen zu gemacht und nur durch den Mund geatmet. Ab und zu haben die anderen Masseurinnen den Vorhang bei Seite geschoben und zu uns rein geschaut. Es war dunkel aber die konnten deutlich sehen, wie die schwere Kollegin bei mir auf dem Bauch stand. Ich lag unter ihr und war völlig nackt. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast aber das war mir kein bißchen peinlich. Ich mache zwar kein Schau Trampling aber die anderen hätten gerne zusehen können wie die Kollegin mir den Bauch mit den Füßen massiert.
Der Nebenraum war nur durch einen Vorhang abgetrennt und man konnte hören, daß dort gesprochen wurde. Später konnte man schmatzende Geräusche hören und in dem Moment wurde dem Herrn im Nebenzimmer der Schwanz massiert. Das ist wohl auch der Sinn und Zweck von diesen ganzen Massage Salons. Massage ist nicht der Sinn und Zweck und ich muß kein schlechtes Gewissen haben wenn ich die Masseurinnen für meine Leidenschaft mißbrauche.
Als die Zeit um war hat sie mir als Bonus noch zehn Schläge mit der Faust auf den nackten Bauch gegeben und damit hatte sie ihr Trinkgeld endgültig verdient. Dabei hatte sie so fest zugeschlagen, daß ihr die Hände weh getan haben. Das hatte sie zumindest gesagt.

Nun sitze ich in meinem Zimmer und schreibe diesen Text. Dabei denke ich schon an das nächste Mal und was dann wohl noch als Steigerung kommen kann. Wie verrückt muß man eigentlich sein wenn man seinen ganzen Urlaub nur in Massage Salons verbringt? Die Frage bleibt offen denn es gibt keine Antwort. Zum Glück brauche ich mich bei niemandem zu rechtfertigen und meine Vorfahren, die mich von einer Wolke herab beobachten, wissen längst, was ich für einer bin.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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