28 September 2019

Rati aus Jakarta war meine Nummer 30 in diesem Jahr

Gestern Abend hatte ich keine Lust zum Bumsen. Der Gedanke, jetzt in den Aquarius Massage Salon zu gehen, hatte mich überhaupt nicht gereizt und das konnte ich mir gar nicht erklären. Spät abends um zehn vor elf bin ich nochmal aus dem Hotel gegangen. Einfach nur ein bißchen laufen und das nächtliche Treiben um den Blok M Square beobachten. Ich war in der Straße vor dem Aquarius Massage Salon denn dort zieht es mich immer wieder hin aber ich wollte nicht weiter laufen weil ich der Yuri nicht begegnen wollte, die nicht weit von hier an einer Ecke vor einer Karaoke Bar stehen müßte.
Von Weitem sah ich eine kleine Frau auf mich zu kommen und die wollte ich mir aus der Nähe anschauen. Als sie bei mir war sah sie mich an und sagte "Hello". Für eine Massage wollte sie 500.000 haben und das ist endlich mal ein vernünftiger Preis. 500.000 Rupien sind etwa 32 Euro und das muß man sich einfach gönnen. Nach höchstens einer Minute hab' ich "Let's Go" gesagt und wir sind Hand in Hand zu meinem Hotel gegangen. Sie hieß Rati und ich war wie immer der Peter. Uns beiden war klar, daß es keine Massage geben wird und wir stattdessen etwas anderes machen werden. Ich hatte ihr aber gleich gesagt, daß es sein kann, daß es bei mir nicht klappt. Von dem Moment an, als wir zusammen in Richtung meines Hotels gegangen sind, hat mein Schwanz sich aber bemerkbar gemacht und ich hatte die Hoffnung, daß der sich jetzt gefangen hat und es vielleicht doch noch geht.
Im Zimmer mußte ich erst ein bißchen Ordnung schaffen denn ich war nicht auf Damenbesuch vorbereitet. Das Moskitonetz war quer über dem Bett aufgespannt und als ich das entfernt hatte, hab' ich mich sofort ausgezogen und bin nackt vor ihr auf die Knie gegangen. "This is my favorite position" hab' ich zu ihr gesagt und sie umarmt. Als sie sich dann auch ausgezogenen hatte war ich etwas enttäuscht denn die gute Rati war kein Leckerbissen, um es vorsichtig auszudrücken. Ich hatte kein Verlangen sie anzuschauen und ihren Hintern wollte ich auch nicht sehen und schon gar nicht küssen. Sie hat mich gefragt, ob sie hier rauchen kann und damit hatte sie den ersten dicken Minuspunkt eingefahren.
Ich war ziemlich erstaunt, daß der Schwanz sich jetzt so verhalten hatte, wie er es in so einer Situation tun sollte. Der hing nicht mehr nur schlaff herum und ich hatte die leise Hoffnung, daß es mit dem Bumsen klappen könnte.
Während sie sich geduscht hat, hab' ich nochmal eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Am Nachmittag um halb zwei hatte ich schon eine Ganze genommen und dachte, der ernährt sich nur noch von Pillen.

Es war etwa elf Uhr abends und wir hatten noch die ganze Nacht vor uns. Es bestand also kein Grund zur Eile und ich konnte Zeit schinden. Es dauert mindestens 20 Minuten bis die Pillen ihre volle Wirkung entfalten. Nach meiner Erfahrung ist eine ganze Stunde Vorlauf aber besser.
Als sie aus dem Bad kam lag ich schon nackt auf dem Bett. Sie hat sich neben mich gesetzt und nach meinem Schwanz gegriffen. Ohne zu zögern hat sie den Schwanz in den Mund genommen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Gut gemeint, aber das hab' ich noch nie gemocht. Sie hat sich dann neben mich gelegt und nun war ich in der aktiven Rolle. Die kleine Frau wurde mir immer sympathischer und auch wenn ihre Körpermaße weit ab von meiner persönlichen Idealvorstellung waren so hat ihre braune Haut mir gut gefallen und es war ein großes Vergnügen sie anzufassen. Ich war sogar zwischen ihren Beinen und hab' an ihrer Pussy geschnuppert. Auf die Idee, daß da sehr wahrscheinlich schon hundert andere drin gesteckt haben bin ich in dem Moment nicht gekommen und das ist gut so.
Sie wollte zur Sache kommen und der Schwanz war einsatzbereit. Dann ging alles sehr schnell. Etwas zu schnell denn ich hätte gerne noch zehn Minuten mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verbracht. "You have condom?", hat sie mich zwei oder drei Mal gefragt und darauf war ich vorbereitet. Die Kondome lagen griffbereit bei der Tüte mit den Spezialpillen, die ich vor ein paar Minuten eingenommen hatte. Dann bin ich ins Bad gegangen und hab' mir einen Kondom mit Noppen aufgezogen. Das war eine Situation, bei der der Schwanz schon manches Mal zusammengeklappt ist. Man ist mit dem Kopf nicht bei der Sache, die gleich kommen wird sondern man konzentriert sich auf den Vorgang des Aufziehens. Sicherheitshalber hatte ich vorher die Schwanzspitze mit Seife eingeschmiert damit der Schwanz im Kondom gleiten kann und nicht fest klebt. Vielleicht war es zu wenig Seife oder die Seife hat sich zusammen mit dem Gleitgel zu einer zähen Masse verbunden jedenfalls war die Schwanzspitze später beim Abmachen doch wieder mit dem Kondom verklebt.
Rati lag bereit und ich hab' den Schwanz angesetzt und eingeschoben. Leider war das Gefühl beim Bumsen nicht optimal. Vielleicht war ihre Pussy einfach zu lasch. Viel wahrscheinlicher ist aber, daß mein Schwanz nicht hart genug war. Trotzdem ist die Soße nach ein paar Minuten gekommen und ich bin auf ihr zusammengesackt. Wie fast immer hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Es war nicht wirklich schön aber wenigstens hatte es geklappt und die Soße war raus.
Anschließend wollte sie schlafen aber ich war noch nicht müde. Nach kurzer Zeit ist sie eingeschlafen und ich hab' sie angesehen. "I have a female in my bed", dachte ich. Eigentlich wollte ich sie nicht stören aber das, was jetzt kam, gehört zu ihrer Arbeit dazu. Ich hab' sie umarmt und an ihr geschnuppert. Wie glücklich muß ein Mann sein, der jede Nacht die Gelegenheit hat, sein Weibchen zu umarmen?
Gegen halb fünf sind wir beide aufgewacht. Die Pillen hatten ihre volle Wirkung entfaltet und mein Schwanz war knüppelhart. Was für ein dummes Teil, dachte ich. Als ich am Nachmittag im Aquarius Massage Salon war wurde der Schwanz gebraucht aber er hatte keine Lust und jetzt wird er nicht gebraucht und platzt fast vor Erregung. "You want one more?" war ihre Frage. Wahnsinn, eine nackte Frau liegt neben mir und fragt mich, ob ich sie bumsen will. Ich wollte nicht denn die letzte erfolgreiche Nummer war erst drei Stunden her aber man sollte es wenigstens versuchen. Immerhin war der Schwanz so hart, wie schon lange nicht mehr und das muß man ausnutzen. Ich hatte ihr gezeigt, daß sie mir während dem Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel drücken soll und das hat sie gemacht. Zuerst nur ganz vorsichtig aber dann immer fester. Ihre Fingernägel waren kräftig und schlecht geschnitten. Man könnte fast sagen, sie waren scharfkantig. "Ja, ja, ja", hab' auf deutsch immer wieder gesagt denn das hat der Bauchnabel gebraucht und um das Gefühl noch intensiver zu genießen hab' ich den Bauch richtig raus gestreckt. Was ist daran so schwer und warum machen die anderen Frauen das nicht auch? So liebe ich das und wenn das Gefühl im Schwanz besser gewesen wäre dann hätte es sicher noch ein zweites Mal geklappt. Wenigstens hatte ich es versucht und das Gefühl, die Fingernägel im Bauchnabel zu haben war fantastisch, aber es hat nicht funktioniert und die Soße ist kein zweites Mal gekommen. Trotzdem war ich völlig fertig als ich ins Bad gegangenen bin und mir den Kondom abgezogen hatte. Sie war wohl sehr müde und hat danach einfach weiter geschlafen. Dabei hat sie leise geschnarcht. Wirklich niedlich die kleine, dachte ich und war glücklich und zufrieden.

Morgens um sieben kam der Abschied. Sie ist ins Bad gegangen und hat es sich gut gehen lassen. Wer weiß wo die wohnt und wo die sich nachts so rumtreibt, dachte ich. Sie soll es genießen denn die Sachen im Bad sind bezahlt und ich benutze das alles sowieso nicht. Zum Abschied hab' ich ihr 600.000 gegeben. Sie hat das Geld genommen und nicht nachgezählt. Vielleicht merkt sie, daß es 100.000 mehr sind, als wir vereinbart hatten, vielleicht auch nicht.

Rati aus Jakarta war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 236 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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