Eine Trophäe
Kurz vor Mitternacht bin ich raus vor das Hotel gegangen und dachte, daß sie gleich kommen wird. Sie kam zwar nicht aber stattdessen sind andere Frauen und Mücken gekommen. Die Mücken waren ziemlich hungrig und es war wirklich dumm, ohne Schuhe und ohne Socken aus dem Hotel zu gehen.
Die Frau kam nicht und ich dachte an den berühmten Satz mit x. Um halb eins wollte ich schlafen und bin zurück in mein Zimmer gegangen. Um halb zwei kam sie dann doch noch und ich hab' sofort eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Der Schwanz macht mal wieder Probleme und nach den leidigen Erfahrungen der letzten Tage mußte ich auf Nummer sicher gehen. Sie war mir durchaus sympathisch und ich hatte mich schon auf die Zeit mit ihr im Bett gefreut aber als sie sich dann vor mir ausgezogen hatte war ich entsetzt. Die Frau hatte wirklich nichts an sich, was einen Mann auf Trab bringen konnte. Ich mußte mich also voll und ganz auf die Wirkung meiner Spezialpillen verlassen.
Ich hoffe, sie wird dieses Tagebuch nie finden denn das, was ich jetzt schreiben muß, ist nicht nett. Ihre Titten waren groß und schwer, dazu schlaff und in keiner Weise ästhetisch und mit dieser Umschreibung versuche ich andere schlimmere Worte zu vermeiden. Außerdem war ihr Körpergeruch irgendwie komisch. Da war nicht dieser Duft, den man in sich aufsaugen will sondern ich mußte mich schon etwas überwinden als ich diesem Körper nahe gekommen war. Ihr Hintern hatte genau so wenig Anziehungskraft wie ihre Titten und ich hatte beim besten Willen kein Verlangen, den zu küssen oder auch nur aus der Nähe zu betrachten. Keine guten Voraussetzungen also für einen richtig guten Liebesakt.
Ich mag diese Frau und darum tut es mir Leid, daß ich das so beschreiben muß aber es gibt Dinge, die kann man einfach nicht schönreden.
Im Bett lagen wir eng bei einander und ich genieße es, eine Frau zu umarmen. Da war so ein Gefühl von Vertrautheit, als ob wir uns schon ewig lange kennen würden. Später beim Bumsen ist aber genau das passiert, was nicht hätte passieren dürfen. Der Schwanz war in Ihrer Pussy und ist einfach weich geworden. Ich hatte kein Gefühl mehr in der Schwanzspitze und mußte ihn raus ziehen. So weit war ich mit der Anisa vor drei Tagen auch schon. Ich hab' ihr dann gezeigt, daß sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drücken soll und das hat den Schwanz langsam wieder auferstehen lassen. Der war zwar weit entfernt von seiner maximal möglichen Härte aber mit vieler Mühe konnte ich den P.O.N.R. erreichen und die Soße wurde abgepumpt.
Es tut mir wirklich Leid, daß es so gekommen ist denn ich wollte ihr einen schönen Liebesakt bereiten. Die Frau ist mir sympathisch und ich glaube, sie hätte es verdient. Das ist mir aber nicht gelungen und am Ende war es der gleiche Krampf wie mit der Anisa und der Bebi. Sie hat zwar nichts gesagt aber ich glaube, sie war auch enttäuscht denn alles andere wäre unlogisch.
Ich führe das Versagen darauf zurück, daß ich erkältet bin und wenn man krank ist, geht es halt nicht. Ich werde aber auch nicht wieder gesund denn der ständige Wechsel zwischen 33 Grad Außentemperatur und den geschätzten 20 Grad in klimatisierten Räumen läßt sich einfach nicht vermeiden.
Morgen muß ich wirklich eine Pause machen und mich von den Frauen fern halten. Danach klappt es hoffentlich wieder ganz normal.
Yuri aus Bali war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 235 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch
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