04 Januar 2014

Bee aus Phayao war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Oh, was für ein Tag. Heute hab' ich heute den Visa Run gemacht und der war alles andere als lustig.
Ich bin seit bald einem Monat in Thailand und mein Visum läuft in ein paar Tagen ab. Eigentlich hatte ich gedacht, man kann das Visum bei einem Immigration Office problemlos und mehrmals um 15 Tage verlängern und das hätte bis zu meiner Rückreise gereicht. Vor ein paar Jahren ging das noch aber jetzt kann man ein Touristenvisum nur ein einziges Mal um sieben Tage verlängern und das reicht nicht. Also bleiben nur zwei Möglichkeiten:
- Erstens: nichts machen und bei der Ausreise Strafe für das Überziehen des Visums bezahlen oder
- zweitens: in ein anderes Land ausreisen und gleich wieder neu einreisen und das ist dieser Visa Run.

Ich bin immer noch in Lopburi. Von Lopburi aus gibt es einen Minibus Service, der einen bis an die Grenze nach Kambodscha bringt. Dort reist man aus Thailand aus und nach Kambodscha ein. Dann geht man um das Pförtnerhäuschen herum und reist wieder nach Thailand ein und bekommt wieder ein 15 Tage Visum.
Genau das habe ich gemacht. Um vier Uhr bin ich aufgestanden und hab' dann fünf Stunden in dem Minibus nach Kambodscha gesessen, dann an der Grenze Einreiseformulare für Kambodscha ausgefüllt und gewartet und bei der Wiedereinreise nach Thailand das gleiche Spielchen, nur daß da eine noch längere Schlange gewartet hat und nur vier Schalter geöffnet waren und es fast drei Stunden gedauert hat, bis alles seine Ordnung hatte. Dann nochmal fünf Stunden im Minibus zurück nach Lopburi.
Auf dem Rückweg hab' ich einen Stop in Saraburi eingelegt und bin nochmal in die Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า) gegangen.

Eingang zu Säng Thai Villa
Einfahrt zum Parkplatz

Ich war um etwa 16:00 Uhr da und zu dieser frühen Stunde waren erst drei Frauen anwesend. Als ich das letzte Mal dort war, haben etwa 20 Frauen auf die Gäste gewartet und so war ich etwas enttäuscht. Der Manager hat mir gesagt, daß die Frauen erst um 17:00 Uhr kommen, also hätte ich eine Stunde warten müssen.
Tag und Nacht hab' ich von dem hübschen Hintern von der Fisch geträumt und jetzt ist sie nicht da. Ich wollte nicht warten also hab' ich eine von den dreien genommen. Der Manager hat mir vorgeschlagen, daß ich gleich alle drei nehmen soll und je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir der Gedanke. Einmal mit drei nackten Thailänderinnen in einer Wanne mit warmem Wasser sitzen und von denen massiert werden. Der Spaß hätte zwar 100 Euro gekostet aber das wäre ein Erlebnis gewesen, das man wohl nie vergisst.
Im Grunde ist das hier das Paradies. Wenn alle da sind, dann warten etwa 20 Mädels auf den Mann, der sich eine oder zwei aussuchen und mit auf's Zimmer nehmen kann. Die, die ich mir ausgesucht hatte, hieß Bee und kam aus Phayao. Zuerst hat Bee gar nichts gesagt und dann hat sie gar nicht mehr aufgehört zu quasseln. Ziemlich nervig, wenn man eine gute Massage genießen will und ständig irgendwelche Fragen beantworten soll. Bis auf das Geschnatter war ihr Service aber gar nicht schlecht und das, worauf es bei dieser Massage eigentlich ankommt, war traumhaft. Sie war schön eng und so hat es großen Spaß gemacht, sie zu bumsen. Zum Schluß hab' ich ihr noch ein paar ganz dicke Schmatzer auf den nackten Hintern und 100 Baht Trinkgeld gegeben und das war's dann.
Danke, mein Engel. Du hast mich sehr glücklich gemacht.

Es ist schon komisch, daß es so große Unterschiede bei den Frauen gibt. Mit manchen ist es wie im siebten Himmel und bei anderen ist kaum Gefühl in der Schwanzspitze und es dauert ewig, bis die Soße endlich kommt. Vielleicht liegt es an den Kondomen, die die hier verwenden. Manche sind hauchdünn und gefühlsecht und andere sind für extreme Belastungen ausgelegt und dafür weniger zart. Ich werde beim nächsten Mal drauf achten, welchen Kondom ich bekomme und wie das Gefühl beim Bumsen in der Schwanzspitze ist.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Denken Sie bei Kommentaren bitte daran, daß dies ein privates Tagebuch ist und kein Diskussionsforum. Hinweise zu groben Schreibfehlern oder unverständlichen Textpassagen sind trotzdem gerne willkommen.