29 Januar 2014

Meine erste Nummer in Deutschland - und meine Nummer 6 in diesem Jahr

Am Montag hab' ich noch geschrieben, daß ich mich bis zum Wochenende zurückhalten will und nun das: Heute war ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße 145 bei einer Frau aus Thailand und hab' sie gebumst. Ich komme einfach nicht von den Thailänderinnen los. Die ist schon meine Nummer 6 in diesem Jahr.

Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal in dieses spezielle Haus in der Gymnasiumstraße gegangen bin, war mir das sehr peinlich, denn ich war mir sicher, daß alle Nachbarn genau wissen, was da drin abläuft. Ich hab' mich immer umgedreht und erst als niemand in der Nähe war, hab' ich geklingelt und gehofft, daß ich schnell rein kann, bevor wieder jemand kommt und mich sieht. Heute hab' ich einfach den Kragen ein bißchen hoch gezogen und bin direkt zu der Klingel gegangen. Die Lady, zu der ich wollte, hat auch gleich aufgemacht und ich mußte nicht lange warten. Gut, daß ich vorher bei ihr angerufen hatte.
Wie wird sie wohl sein? Der erste Blickkontakt ist der wichtigste. Ich hab' ihre Bilder im Internet gesehen und wußte etwa, wie sie aussieht. Sie hat mich erst durch das Guckloch in der Tür gesehen und als die Tür auf ging war mein erster Gedanke: Ist sie das überhaupt? Die sieht ja ganz anders aus als auf den Bildern im Internet.
Als ich gestern die Bilder von ihr gesehen hatte, dachte ich nur: Die ist ja wirklich unglaublich hübsch, die muß ich haben. Wahrscheinlich waren die Bilder nicht mehr ganz aktuell, trotzdem war bei ihr sofort eine angenehme Atmosphäre. Man merkt, wenn man willkommen ist und das schien der Fall zu sein. Manche Menschen verstehen sich sofort und mit anderen muß man erst ein bißchen warm werden und mit wieder anderen lebt man jahrelang zusammen aber sie bleiben fremd, wie am ersten Tag.
Wahrscheinlich macht die Gute diese Art von Arbeit schon lange und kennt wirklich alles, was es an Schweinereien gibt. Der Preis war klar und so sind wir drei Minuten nachdem wir uns das erste Mal gesehen hatten schon zusammen im Bett gelandet. Nach etwa zehn Minuten war alles vorbei und der Druck war raus. Das war ein Quickie ohne Vorspiel und das mag ich eigentlich gar nicht. Ich glaube, zu der werd' ich nicht wieder gehen.

Nach dem Bumsen haben wir uns noch ein bißchen unterhalten. Es kann sehr interessant sein, wenn man die andere Seite kennen lernt und das Ganze aus der Perspektive der Frau erklärt bekommt. Aber manchmal ist es besser, wenn man nicht alles weiß und die Hoffnung hat, daß alles nicht so schlimm ist.
Jedenfalls war das die sechste Frau mit der ich dieses Jahr im Bett war und somit bleiben nur noch 20 und die bekomme ich auch noch zusammen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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