13 Januar 2014

Die zweite Nummer mit der kleinen Somm aus Nakhon Sawan

Ich komme gerade aus dem Chao Phraya, einem Massage Salon der Oberklasse in Nakhon Sawan und bin rund um zufrieden. So zufrieden, wie man nur sein kann.

Es war etwa acht Uhr Abends als ich dort hin gegangen bin. Ich stand davor und hatte eigentlich gar keine richtige Lust auf eine Massage und auch keine Lust zum Bumsen.
Manchmal muß ich mich wirklich über mich selbst wundern. Heute morgen noch wollte ich unbedingt und am besten sofort ins Chao Phraya gehen und mich dort massieren lassen und am Abend, als es dann soweit war und ich vor der Eingangstür stand, war ich schlaff und müde. Vielleicht hatte ich einfach nur zu viel gegessen. Es gibt immer einen passenden Spruch. In so einem Fall könnte man sagen: Gelegenheiten soll man nutzen weil man nicht weiß, ob sie wieder kommen. So eine Gelegenheit kommt vielleicht nicht wieder also bin ich rein gegangen.

Ich war wieder der einzige Gast und die Managerin hat sich an mich erinnert und mich begrüßt. Genau wie gestern waren ungefähr zehn oder zwölf Masseurinnen da und haben auf Gäste gewartet. Ich hab' lange überlegt, welche ich heute nehmen soll. Ich wollte eigentlich nicht nochmal mit der Somm in die Wanne steigen, denn erstens hat mir ihr Hintern gar nicht gefallen und zweitens hatte sie mich vor zwei Tagen nicht an ihr kleines schwarzes Dreieck ran gelassen und drittens hab' ich das Ziel, dieses Jahr mit mindestens 26 Frauen ins Bett zu steigen. Damit sind natürlich 26 verschiedene gemeint und das bedeutet, daß ich heute eine andere nehmen mußte, wenn ich in meiner Zählung weiter kommen wollte. Also hatte ich die Qual der Wahl. Für mich war die Situation etwa so, wie in einem guten Restaurant, in dem man die Auswahl zwischen zehn oder zwölf leckeren Speisen hat und weiß, daß man nur eine essen kann. Beim Denken bin ich manchmal etwas langsam und das liegt daran, daß ich versuche alle Möglichkeiten gedanklich durchzugehen um keine Überraschungen zu erleben. Von denen, die da gesessen haben, hat mir keine andere so gut gefallen wie die Somm, also hab' ich sie nochmal genommen.

Als wir ein paar Minuten später zusammen ins Zimmer gegangen sind, hat sie mich gefragt, warum ich so lange überlegt habe. Ich konnte ihr wohl schlecht sagen, daß mir ihr Hintern nicht gefällt also hab' ich gesagt, daß sie mich beim letzten Mal nicht unten ran gelassen hat und ich deshalb überlegt hatte, ob ich nicht eine andere nehmen soll, bei der ich das darf. Das war zwar frech aber gut, daß ich ihr das gesagt hatte, denn dieses Mal durfte ich bei ihr unten ran und konnte mich so richtig austoben.

Vorher gab es aber noch das Programm zum Aufwärmen: Eine Massage und ein warmes Bad in einer großen Wanne zusammen mit ihr. Nach dem Bad kam der schönste Teil. Eigentlich sollen die Frauen in einem Massage Salon an den Männern rum spielen aber ich wollte an ihr knabbern und das durfte ich auch. Sie hat gesagt, daß sie das nur für mich macht denn die anderen Männer sind manchmal sehr grob und das kann schon ziemlich weh tun. "Meine liebe Somm, ich verneige mich in tiefer Ehrfurcht vor Dir und werde sehr vorsichtig sein. Ich danke Dir von ganzem Herzen, daß ich bei Dir ran darf und an Deiner Pussy schnuppern kann. Du weißt gar nicht, wie glücklich Du mich machst". So, oder so ähnlich waren meine Gedanken und wenn ich besser Thai gekonnt hätte, dann hätte ich ihr das auch so gesagt.

Somm war unten sehr stark behaart. Es ist schon erstaunlich, daß eine Frau, die am ganzen Körper fast keine Haare hat, unten so eine richtige Wolle hat. Ich bin mit der Zunge gar nicht rein gekommen. So etwas hab' ich noch nie gesehen.
Als ich schon da unten war, hab' ich sie um gedreht und die Zunge auch gleich noch über ihren Hintern gleiten lassen. Wie gesagt: ihr Hintern war nicht hübsch aber ich konnte nicht anders. Ich glaube, das hat noch nie jemand bei ihr gemacht. Welcher Mann küßt schon den Hintern von einer Frau? Ich weiß nicht wieviel Prozent aller Männer das machen würden. Ich bin jedenfalls einer von denen, die das leidenschaftlich gerne tun und bei der guten Somm konnte ich nicht widerstehen. Danach hab' ich meinem Schwanz schnell den Kondom übergezogen und es ging zum letzten Akt.
Ach, es war einfach herrlich. Sie ist unten schön eng und nach etwa fünf Minuten war alles vorbei. Der Mann, der so eine Frau bekommt, muß wohl ein echter Glückspilz sein.

Ich hab' ihr dieses Mal 200 Baht Trinkgeld gegeben weil sie mich ausnahmsweise unten ran gelassen hat. Später, als wir zusammen runter in den Salon gegangen sind, hab' ich ihr nochmal 100 Baht gegeben. 100 Baht sind etwas mehr als zwei Euro und das fand ich in Ordnung. Ich weiß nicht, ob ein einheimischer Gast den Frauen Trinkgeld gibt. Wahrscheinlich nicht, aber es ist mir egal, was die anderen machen. Für die Einheimischen sind das wahrscheinlich einfach nur Huren, die in die unterste gesellschaftliche Klasse gehören. Für mich sind es Engel von einem anderen Planeten. Eine hübsche Frau, die mich eine Stunde lang gestreichelt hat, kann ich nicht mit einem so blöden Wort belegen. Wer so etwas tut sollte nicht in so einen Salon gehen.
Aber wenn man zu viel Trinkgeld gibt, wird beim nächsten Mal noch mehr erwartet und das soll eine Ausnahme bleiben. Gutes Geld für guten Service.

In ein paar Tagen geht mein Urlaub zu Ende und dann gibt es für mich kein Chao Phraya und keine Massage mehr aber die kleine Somm werde ich in ganz besonderer Erinnerung behalten. Danke, liebe Somm.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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