06 Dezember 2014

Klassenziel erreicht. Karina aus Tschechien war meine Nummer 52 in diesem Jahr

Dao aus Thailand ist noch in Pforzheim und solange die noch hier ist will ich so oft wie möglich zu ihr ins Bett steigen.

Heute ist Samstag und ich hab' mich so richtig ausgeschlafen. Im Traum hab' ich ausgestreckt an einem einsamen warmen Strand gelegen und wo ich in meinem Bett ein dickes Kissen unter dem Rücken hatte, war in meinem Traum eine dicke Welle aus feinem weißen Sand. Dann kam Dao und hat sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Sie weiß, daß ich das mag und hat auf meinem Bauch getanzt und ich wollte aus diesem Traum gar nicht mehr raus.
Das, was ich im Traum erlebt hatte, wollte ich nun in Realität erleben. Der Strand und der warme Sand waren dabei gar nicht so wichtig. Viel wichtiger ist die Rolle, die die Dao in diesem Traum gespielt hat. Also bin ich gleich ohne Frühstück aufgebrochen und nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren, wo sie im Haus mit der Nummer 145 im zweiten Stock arbeitet.
Als ich vor dem Haus stand hab' ich sicherheitshalber bei ihr angerufen und wollte fragen, ob sie schon wach ist. Sie ist sofort ran gegangen und ich war sicher, daß ich in ein paar Minuten bei ihr im Bett liegen würde. Leider war sie aber gerade unterwegs und hatte erst am Nachmittag ab drei Uhr Zeit. Ich war auf fast alles vorbereitet aber nicht auf das. Es war um die Mittagszeit und bis drei Uhr wollte ich nicht warten also mußte eine andere her. In der Yorckstraße war eine Aalya, die war schön schlank und die sollte die Rolle von der Dao übernehmen. Als ich vor dem Haus in der Yorckstraße stand, hab' ich irgendwo geklingelt, weil unten an den Klingelknöpfen keine Aalya zu finden war. An der Wohnungstür hat mir eine Sara aufgemacht und gesagt, daß es hier keine Aalya gibt. Ich hab' kurz überlegt und wollte dann statt der Aalya einfach die Sara nehmen und bürsten. Diese Sara war zwar nicht sonderlich hübsch aber auch sehr schlank und weil ich nicht weiter suchen wollte hab' ich sie einfach gefragt. Allerdings war mir diese Sara vom ersten Augenblick an extrem unsympathisch und ich war gar nicht sicher, ob ich die überhaupt bumsen wollte. Bei einer, die mir nicht im Ansatz gefällt hab' ich manchmal meine Probleme und ich befürchte, bei der wäre mein Schwanz gar nicht richtig hart geworden. Diese Sara wollte für ihren Service 70 Euro haben und das war meine Chance aus der Sache raus zu kommen, ohne das Gesicht zu verlieren. Wahrscheinlich war ich der auch unsympathisch denn es war draußen kalt und ich war dick eingepackt und hatte ausgesehen, wie der letzte Penner. Meine Schuhe waren dreckig, meine Hose war ausgebeult und ich hatte eine Skimütze auf und meine Haare waren völlig zerzaust. Normalerweise lege ich großen Wert auf ein gepflegtes Aussehen, wenn ich zu einem Treffen gehe, aber wenn es kalt ist dann ist mir alles egal und ich will es einfach nur warm haben. Die Frauen müssen sich fein raus putzen und dann kommt so ein ungepflegter Typ an, der sie bürsten will. Klar, daß die Damen in so einem Fall etwas verschnupft reagieren aber die tun das für Geld und da müssen sie durch.

In der Gymnasiumstraße war eine Jessica und die wollte ich schon vor ein paar Wochen besuchen. Also hab' ich es dort probiert und war ganz gespannt, wie die wohl aussieht. Ich kannte sie nur von den Bildern und da war sie ziemlich lecker. Schwarze Haare, braune Haut, schlank und ein dicker runder Hintern. Das ist schon fast alles, was man sich wünscht.
Als ich die Treppe rauf gekommen bin und die Tür auf ging, stand eine andere vor mir. An der Klingel standen zwei Namen, Jessica und Karina. Wenn das nicht die Jessica war dann konnte das nur die Karina sein. Die hat gesagt, daß Jessica gerade beschäftigt ist und so hab' ich nicht lange überlegt und hab' die Karina genommen. Die war auch recht hübsch und war wenigstens nicht so kalt und abweisend wie diese Sara, bei der ich vor ein paar Minuten in der Yorckstraße war.

Ich glaube, Karina war eine echte Anfängerin. Die macht diese Art von Arbeit wohl erst ein paar Tagen und ich war einer der ersten, die ihre Dienste in Anspruch genommen haben. Sie kam aus Tschechien und konnte fast kein Deutsch. Das Einzige, was sie sagen konnte, war der Satz, den jede zur Begrüßung runter rasselt. Dieser Satz ist im Grunde die Preisliste und wenn einer wie ich kommt, der ein paar Details wissen will, dann ist gleich Ende.
Die Mädchen haben bestimmt kein einfaches Leben und darum will ich denen nicht auch noch irgendwie dumm kommen. Man kann sich in so einem Fall auch mit Händen und Füßen verständigen denn im Grunde ist klar, worum es hier geht. Wir haben uns auf das Standardprogramm mit 20 Minuten geeinigt und alles andere hätte ich ihr nicht erklären können.
Es ging los und sie war in allem ziemlich unbeholfen. Ich hab' zu ihr gesagt, daß sie mich massieren soll und sie hat gefragt, wo. Es hätte ihr klar sein müssen, wo sie mich massieren soll, aber wenn sie schon fragt, dann bekommt sie auch eine Antwort. Jeder andere hätte sich wahrscheinlich die Eier oder den Schwanz massieren lassen aber genau das mag ich überhaupt nicht und so ich hab' ihr gezeigt, daß sie meinen Bauch durchkneten soll und dabei auch nicht zimperlich sein muß. Ich finde das absolut ober affengeil wenn eine Frau mir den Bauch streichelt und dabei auch manchmal mit dem Fingernagel in den Bauchnabel kommt. Sie hat es gemacht und es hat nicht lange gedauert und ich war auf 180. Ich hätte jetzt gerne ihren Hintern geküßt denn das ist meine zweite Leidenschaft aber sie hat drauf gesessen und so hab' ich gleich bei ihr eingelocht und es war toll. Sie war unten schön eng und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und in diesem Augenblick hat sie ganz dicke Minuspunkte kassiert. Ich war noch mitten im siebten Himmel und in der Schwanzspitze hatte ich letzten Zuckungen gespürt, da wollte sie schon aufstehen und hat versucht, unter mir raus zu kriechen. Das ist wirkich absolutes 'No Go'. Der Mann hat gerade ein Kind gezeugt und sackt mit letzter Kraft zusammen und sie hat nichts besseres zu tun, als zum Nachttisch zu robben und nach den Papiertüchern zu greifen. Sowas kann ich gar nicht leiden. Auf die halbe Minute kommt es wirklich nicht an. Ich hab' die Zeit nicht überzogen und ich hab' mich einigermaßen anständig benommen, da hätte sie noch warten können, bis bei mir wirklich der letzte Tropfen raus ist. Ich werde mir eine Notiz in mein Tagebuch machen und zu der Karina werde ich nicht wieder gehen. Die ist zwar hübsch und lieb aber es gibt genug andere, mit denen es auch am Ende noch richtig rund läuft.
Erst ein gutes Rahmenprogramm, also Hinternküssen und Pussylecken und dann ein Hauptprogramm, bei dem schöne lange Bahnen geschoben werden und zum Schluß die Abkühlungsphase. So stelle ich mir das vor und das ist in weniger als 20 Minuten machbar.

Karina aus Tschechien war meine Nummer 52 in diesem Jahr und damit hab' ich mein Ziel erreicht. Am Anfang des Jahres war geplant mit mindestens 26 Frauen ins Bett gehen aber als ich diese 26 Mitte des Jahres schon voll hatte, hab' ich mein Ziel erweitert und beschlossen insgesamt 52 verschiedene Frauen zu bürsten. Es waren sogar noch zwei oder drei mehr, die kann ich aber nicht mit zählen, weil nichts passiert ist. Zumindest ist nicht das passiert, was hätte passieren sollen. Entweder war der Schwanz nicht hart oder die Soße ist nicht gekommen, oder beides. Es zählen nur die, bei denen es ohne Probleme geklappt hat. Dazu zählen auch die beiden Male mit der Veronique aus Frankreich, der ich die volle Ladung in den Mund geschossen hatte. Es war fantastisch und obwohl wir keinen Kondom benutzt hatten, wäre aus dieser Nummer kein Kind hervor gegangen.

Das Jahr hat noch etwa drei Wochen und es wird spannend, wie viele ich noch schaffe. Vielleicht gehe ich einfach nur noch zu meinen Favoritinnen dann gibt es keine Neuen mehr und es bleibt bei 52. 52 verschiedene Frauen in einem Jahr, das ist doch gar nicht schlecht. Allerdings glaube ich, daß die meisten von den Mädchen, 52 Nummern in einer einzigen Woche schaffen würden und denen macht es sicher keinen Spaß mehr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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