13 Februar 2023

Dukta aus Buriram war meine Nummer sechs in diesem Jahr

Gestern abend hatte ich mal wieder eine Neue zu mir ins Bett geholt. Dieser erste Satz klingt gut und soll heute mal die Einleitung sein. Aus dem geht allerdings nicht hervor, was ich mit der Neuen im Bett gemacht habe und auch nicht, ob es ein Vergnügen war oder reine Routine.

Große Lust zum Bumsen hatte ich eigentlich nicht, aber nach vier Tagen wurde es mal wieder Zeit. Vielleicht wäre die große Lust gekommen, wenn ich noch ein oder zwei Tage gewartet hätte, aber das ging nicht weil gestern mein letzter Abend in Pattaya war. Also wollte oder mußte ich die einzigartigen Möglichkeiten, die sich hier bieten, entweder jetzt nochmal richtig ausnutzen, oder ganz verzichten.

In Gedanken bin ich meine bisherigen Bettpartnerinnen durchgegangen und dachte, daß ich es mal wieder mit einer Neuen versuchen sollte. Also bin ich gegen neun an die Beach Road gegangen und hab' mich hier ein bißchen umgeschaut. Vor zwei Tagen war mir da eine kleine mit dickem Hintern aufgefallen, als ich von einem Restaurant zurück zum Hotel gelaufen bin. Eine kleine mit dickem Hintern erregt fast immer meine Aufmerksamkeit, also wollte ich mir die mal genauer anschauen. Die war zwar wieder an ihrem Platz, aber bei genauer Betrachtung war die doch nicht so ganz nach meinem Geschmack.

Ich hab' noch ein bißchen weiter geschaut aber gegen elf Uhr mußte eine Entscheidung fallen. Eine ziemlich Unscheinbare war meine Wahl. Natürlich war die auch relativ klein und etwas dicklich. Für die ganze Nacht wollte die 1.500 Baht haben. Das ist nach meinem Kenntnisstand der untere Bereich des normalen Rahmens. Manche wollen 2.000 Baht oder sogar noch mehr haben, aber die müssen halt auf andere Kunden warten. 2.000 Baht sind nach aktuellem Wechselkurs etwas mehr als 54 Euro. Wirklich günstig ist das nicht mehr.

Nach etwa zehn Sekunden Bedenkzeit hab' ich "Let's go" zu ihr gesagt. Diese Unscheinbare hatte meine Bedingungen erfüllt, also gab es nichts mehr zu überlegen. Mit ihrem Motorrad sind wir zu meinem Hotel gefahren. Bei der Ankunft hatte ich auf die Uhr geschaut. Es war ziemlich genau elf Uhr.

Im Zimmer hab' ich als Erstes eine von meinen Spezialpillen genommen. Ab jetzt lief die Zeit. Mindestens 20 Minuten dauert es, bis die Wirkung so stark ist, daß man es wagen kann. Davon hat sie aber nichts mitbekommen. Mußte sie auch nicht, denn das geht sie nichts an.

Zunächst einmal muß ich sagen, daß das ganze Treffen relativ unromantisch verlief. Nicht nur unromantisch sondern im Grunde auch unerotisch. Als sie frisch geduscht aus dem Bad kam, war sie in ein Handtuch eingewickelt. Sicher hätte sie das abgelegt, wenn ich sie darum gebeten hätte, aber das sollte sie gar nicht. An dieser Stelle ziehe ich den Vergleich zur จอย (Joy), die sich ohne Scheu vor mir ausgezogen hat. Die hätte ich natürlich auch nehmen können aber จอย (Joy) wollte für ihren Service 500 Baht mehr haben und außerdem wollte ich mal wieder eine neue nehmen.

Als wir ein paar Minuten später im Bett lagen, hatte ich immer noch keine große Lust zum Bumsen. Ich hatte auch keine kleine Lust und mein Schwanz war noch so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Wirklich erstaunlich denn da lag eine fast nackte Frau neben mir, die nur auf ihren Einsatz gewartet hatte. Es wäre interessant, ob der Schwanz hart gewesen wäre, wenn die จอย (Joy) oder eine andere neben mir gelegen hätte.

Ich überspringe jetzt ein paar Minuten und mache da weiter, wo es interessant wird. Soweit ich mich erinnere, hatte ich sie dazu gebracht, daß sie mir mein Plastikmesser vorsichtig in den Bauchnabel drückt. Das war der Turbo und der Schwanz hat sofort reagiert. Der Rest ist schnell erklärt denn was jetzt kam, war nichts anderes als ein Paarungsakt. Klingt unromantisch und das war es auch. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt.

Heute Morgen kam dann der zweite Versuch. Der Schwanz war wieder einigermaßen hart und ich wollte es wenigstens probieren. Völlig unromantisch hab' ich sie gefragt, ทำอีกไหม (darf ich nochmal). Die Frage kam also nicht so, wie von jemandem, der mit ungezügelter Lust ein zweites Mal über seine Tussi herfallen will, sondern eher so, wie von jemandem, der beim Essen ganz höflich fragt, ob er vielleicht noch ein zweites Stück Kuchen haben kann.

Ich glaube, in dem Moment konnte sie schlecht "No" sagen. Also Kondom aufziehen und nochmal rein ins Paradies. Ich hab' meine Bahnen geschoben und hatte auch einen gewissen Spaß aber sie schien absolut nichts zu spüren. Fast so, als ob die schlicht und einfach keine Nerven in der Pussy gehabt hätte, die ihr etwas melden konnten. Ich sage das, weil die เนย (Nöi) mir das Gefühl gegeben hat, daß sie es sehr genießt.
Nach einer Weile hab' ich angefangen zu schwitzen und nach vielleicht zehn Minuten hab' ich aufgegeben. Ich war ihr dankbar, daß ich es wenigstens versuchen durfte aber es hatte keinen Sinn mehr gemacht. Die Soße wollte kein zweites Mal kommen.

Es war jetzt etwa sieben Uhr. Die gute ตุ๊กตา (Dukta) hatte ihre Aufgabe in allen Punkten erledigt und durfte gehen.

ตุ๊กตา (Dukta) aus Buriram war meine Nummer sechs in diesem Jahr und meine Nummer 287 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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