09 Februar 2023

Lek aus Surin war meine Nummer fünf in diesem Jahr

Vor ein paar Tagen war ich mal wieder bei der Masseurin เล็ก (Lek) in ihrem Salon. Bei der Gelegenheit hatten wir einen Termin vereinbart, an dem sie zu mir ins Hotelzimmer kommt. Das hätte heute morgen um fünf Uhr sein sollen. Also eine Zeit, zu der ich normalerweise tief und fest schlafe. Ich weiß wirklich nicht, warum ich mich immer wieder auf solche Sachen einlasse. Das ist wirklich nicht meine Zeit und wenn die nur zum Schlafen kommt, hab' ich auch nichts davon.

Es muß kurz nach Mitternacht gewesen sein, als ich einen Video Anruf von ihr bekommen hatte. Schwer zu verstehen, was genau sie wollte denn sie kann nicht sprechen. Wir müssen uns so gut es geht mit Gesten und Zeichensprache verständigen. Aus irgendeinem Grund wollte sie jetzt gleich zu mir kommen und dann bis um drei Uhr nachts bei mir bleiben. Da ich in letzter Zeit sowieso erst um drei oder vier Uhr in der Nacht ins Bett gehe, war das kein Problem. Ich war zwar nicht begeistert, aber ich hab' genickt und 20 Minuten später war sie bei mir im Zimmer.
Sie hat gleich den Nachttisch für sich belegt und ihr Handy aufgestellt. Das hätte mir eigentlich klar sein müssen aber das hatte ich ganz vergessen. เล็ก (Lek) ist fast ständig mit ihrem Freund in Verbindung. Der war bei unserem Treffen also quasi mit dabei, wenn auch nur virtuell.

Als sie im Bad war, hatte ich eine von meinen Spezialpillen genommen, denn ohne die geht es nicht. เล็ก (Lek) ist vielleicht 1,40 groß und alles andere als schlank. Die typische thailändische Traumfrau sieht definitiv anders aus aber das ist mir egal. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich mag die Kleine irgendwie. Als ich sie sah, wie sie da so ohne alles im Bad stand, mußte ich kurz an die Massage vor ein paar Tagen denken, bei der sie fast eine Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat.

Wir hatten jetzt mehr als zwei Stunden, die wir zusammen verbringen werden. Es gab also keinen Grund zur Eile. Wir lagen nebeneinander im Bett und sie hat sich mit dem Typ im Handy unterhalten. Zeichensprache versteht sich, denn der kann auch nicht sprechen. Das war mir im Grunde ganz recht denn ich mußte warten, bis die Spezialpille ihre volle Wirkung entfaltet.
Nach einer Weile hat sie das Handy ausgemacht und jetzt war ich dran. Ob das Handy wirklich aus war, weiß ich nicht. Vielleicht gibt es eine Funktion, bei der nur der eigene Bildschirm schwarz ist und der andere trotzdem alles sehen kann. Wenn das so war, dann konnte ihr Typ uns jetzt beim Bumsen beobachten, denn genau das haben wir gemacht. Sie hat mich am Bauch berührt und das hat den Schwanz ziemlich schnell anschwellen lassen. Genau so muß das ja auch sein, wenn man eine von diesen Spezialpillen genommen hat. Kurze Zeit später hab' ich die Tüte mit den Utensilien, die ich zum Bumsen brauche, aus dem Nachttisch geholt. Das Plastikmesser, das sie mir in den Bauchnabel drücken sollte, hab' ich ihr gleich gegeben. Dann hab' ich schon mal die Packung mit dem Kondom aufgerissen. Als nächstes hab' ich mir den Schwanz mit viel Gleitgel eingeschmiert. Mit verschmierten Fingern kann man die Packung von dem Kondom nicht aufreißen aber das war jetzt ja nicht mehr nötig. Der Schwanz war richtig glitschig als ich ihm den Kondom aufgezogen hatte.

Für die เล็ก (Lek) dürfte das ein Kaltstart gewesen sein aber ich war in Fahrt. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und als ich in Position war, hat sie das Messer mit der spitzen Seite in meinen Bauchnabel gehalten. เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon hat das Messer in diesem Moment richtig fest rein gedrückt aber เล็ก (Lek) hat immer nur vorsichtig angetippt. Das hat sie die ganze Zeit gemacht, während ich sie gebumst hatte.
Der Schwanz war jetzt richtig hart und es war ein Hochgenuß, ihn in ihrer Pussy hin und her zu bewegen. Immer schön langsam und so, daß ich jeden Hub intensiv spüren konnte. Bei manchen Frauen ist das Gefühl so gering, daß ich nachschauen muß, ob der Schwanz überhaupt noch rin ist, aber bei der เล็ก (Lek) war es ganz eindeutig. Ich hab' extra langsam gemacht und ab und zu sogar mal eine ganz kurze Pause. Ein paar Sekunden lang einfach nur stecken lassen und nicht bewegen. Der nächste Stoß ist dann umso schöner. Ich hatte die Augen zu, um diesem Moment zu genießen und als ich kurz auf sie herab geschaut hatte, konnte ich sehen, wie sie ganz konzentriert versucht hat, den Bauchnabel mit dem Messer zu treffen.
Bald hatte ich das Gefühl, daß die Soße kommt. Dieser kurze Moment ist der Grund, warum man das alles macht und warum ich überhaupt hier in Pattaya bin. Sie hat gemerkt, daß bei mir die Glocken läuten aber sie ist nicht etwa unter mir raus gekrochen, so wie ein paar andere das dann machen, sondern hat ihre Hand an die Stelle gelegt, an der bei mir der Herzschlag besonders gut zu spüren ist.
Aus meiner Sicht war das ein echter Liebesakt. Wirklich schade, daß man das nicht öfter machen kann. เล็ก (Lek) lag da und ob sie dabei irgendwas gespürt hat oder nicht, weiß ich nicht. Sollte mir auch egal sein denn ich bezahle und sie muß es halt über sich ergehen lassen, Wenn sie es genießt, ist das umso besser, aber wenn nicht, kann ich auch nichts machen.
Ich hab' den Schwanz noch ein paarmal hin und her geschoben und ihn dann rausgezogen. Auf den Knien sitzend hab' ich noch ein paarmal tief geatmet und bin dann ins Bad gegangen. Ob ihr Typ uns gesehen hat, weiß ich nicht, aber als ich aus dem Bad kam, hatte sie schon wieder ihr Handy vor dem Gesicht und hat dem irgendwas erzählt.

Das war im Wesentlichen der Ablauf des Zeugungsaktes der letzten Nacht. Wir haben noch eine Stunde im Bett verbracht aber viel ist nicht mehr passiert. Sie hat dumme Videos geschaut und ich dachte nur: "Wie kann man sich bloß so einen Quatsch anschauen".
Es muß so gegen zwei Uhr gewesen sein, als ich mich dann nochmal auf sie gelegt hatte. Nicht mit vollem Gewicht sondern nur, um sie mit dem Bauch zu streicheln. Daraus hätte sich mehr entwickeln können aber ich wollte nicht. Ihr Typ hat das gesehen und ich frage mich, was der wohl gedacht hat. Später haben wir nebeneinander gelegen und เล็ก (Lek) ist eingeschlafen. Das konnte ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen erkennen. Für mich war es der späte Abend aber für die gute เล็ก (Lek) war es tief in der Nacht also hab' ich sie aufgeweckt und um Viertel vor drei ist sie dann gegangen.

เล็ก (Lek) aus Surin war meine Nummer fünf in diesem Jahr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Denken Sie bei Kommentaren bitte daran, daß dies ein privates Tagebuch ist und kein Diskussionsforum. Hinweise zu groben Schreibfehlern oder unverständlichen Textpassagen sind trotzdem gerne willkommen.