12 März 2023

Gahnda aus Mahasarakam war meine Nummer sieben in diesem Jahr

Wie soll ich heute anfangen? Soll ich die lange Version schreiben oder reicht die kurze? Die lange würde über mehrere Seiten gehen, wobei vieles davon nicht wirklich wichtig wäre. Ich versuche es also mit der kurzen Version und fange bei dem Moment an, als ich die entscheidende Frage gestellt hatte.

กานดา (Gahnda) ist eine Masseurin, die ich vor ein paar Wochen zum ersten Mal auf dem Bauch zu stehen hatte. Vorgestern hatte ich sie zufällig getroffen, als sie vor ihrem eigenen neuen Salon stand. Der ist zwar offiziell noch nicht eröffnet aber das interessiert hier niemanden. Zumindest gab es noch keine Preisliste, aber für das, was sie bei mir machen sollte, gibt es sowieso keinen offiziellen Preis.
Anstatt mich nach den traditionellen Regeln zu massieren, hat die eine Stunde bei mir auf dem dicken Bauch gestanden und mir zum Abschluß noch ein paarmal kräftig mit der Faust in den Bauch geschlagen. Mit anderen Worten: Ich hatte eine ganz normale Massage.

Beim Anziehen hatte ich es gewagt und sie gefragt, ob sie schon mal mit einem Kunden zum Schlafen gegangen ist. So, oder so ähnlich, hatte ich es wohl formuliert und ihre Antwort war ein einfaches "Ja". Zumindest wäre es ein "Ja" gewesen, wenn sie Deutsch gesprochen hätte. Ihr muß klar gewesen sein, was als nächste Frage kommt und so hat es sich entwickelt. Am Ende hatten wir uns darauf geeinigt, daß ich sie am Samstag Abend um zehn abhole und wir die Nacht zusammen in meinem Zimmer verbringen. Ich kann nicht behaupten, daß ich ein wirklich brennendes Verlangen hatte, diese Frau zu bumsen. Wir haben uns zwar ganz gut verstanden, aber so richtig lecker fand ich die eigentlich nicht. Alternativ hätte ich gerne wieder die gute ตุ๊กตา (Dukta) aus Buriram von vor einem Monat genommen, aber nun hatte ich der กานดา (Gahnda) zugesagt und mußte es durchziehen.

Kurz vor zehn war ich am Treffpunkt. Sie war auch relativ pünktlich und jetzt war klar, daß es kein Zurück mehr gibt. Also hab' ich gleich am Treffpunkt noch eine von meinen Spezialpillen genommen, damit die genug Zeit hat, ihre Wirkung zu entfalten.

Gegen halb elf waren wir im Hotel. Zu dieser Zeit wußte ich noch nicht, was ich mir da eingekauft hatte. Wie ich ohne alles aussehe wußte sie, denn sie hatte schon zweimal auf mir gestanden, als ich nackt auf der Massagebank lag.

Ich muß jetzt ein paar unwichtige Details überspringen und mache an dem Punkt weiter, als wir gemeinsam und nackt auf dem Bett lagen. Sie lag mit dem Gesicht nach unten und hat mir damit ihre schönste Seite präsentiert. Wow, die Frau braucht sich wirklich nicht zu verstecken, dachte ich. Wie immer war es der Hintern, der mich am meisten fasziniert hat. Also hab' ich mich vorsichtig an das edle Teil ran gemacht und sie hat es über sich ergehen lassen. Ich hab' den Hintern mit dem Gesicht gestreichelt und bin dabei mehr und mehr in Fahrt gekommen. Wirklich unglaublich, was für schöne Hintern die Thai Frauen haben. Kurz hatte ich überlegt, ob ich ein Joghurt holen soll, um es dann von ihrem Hintern abzulecken. Genau das hatte ich vor ein paar Wochen bei der จอย (Joy) aus Khon Kaen schon gemacht.

Die Spezialpille hatte ihre Wirkung inzwischen voll entfaltet. Der Schwanz war knüppelhart und einsatzbereit. Bevor der sich wieder einrollt hätten wir anfangen können, aber ich hab' sie umgedreht und vorne noch ein bißchen weiter gemacht. Sie hatte mir bei der Massage schon gesagt, daß sie unten nicht rasiert ist und wahrlich, da war eine Wolle, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Am besten aber war ihr Bauch. Ich weiß gar nicht, wie ich den beschreiben soll. Es war relativ dunkel und ich konnte nicht viel erkennen aber der war wirklich lecker.

Manchmal ergibt sich eine Art Wechselspiel. Ich mache etwas und die Frau reagiert, oder umgekehrt. Diesmal war die Frau völlig passiv und ich mußte entscheiden, was als nächstes gemacht wird. Ich hätte mich noch eine Zeit lang mit ihrer behaarten Pussy oder ihrem geilen Bauch beschäftigen können, aber ich wollte auch irgendwann mal zur Sache kommen.

Meine Kondome, das Gleitgel und meine Plastikmesser lagen griffbereit im Nachttisch neben dem Bett. Das alles hatte ich jetzt gebraucht denn nun sollte es zum Paarungsakt kommen. Wie immer hab' ich mir den Schwanz mit viel Gleitgel eingeschmiert, bevor ich ihm den Kondom aufgezogen hatte. Als nächstes mußte ich ihr noch erklären, was sie mit dem Plastikmesser machen sollte. Ich saß schon zwischen ihren Beinen, als ich ihr das Messer in die Hand gegeben hatte. Das sollte sie mir jetzt mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken. Wirklich nicht schwer und sie hat es gemacht. Wobei ich einschränkend sagen muß, daß sie es nur gehalten hat. Wirklich gedrückt hat sie nur am Anfang und später hat der Druck deutlich nachgelassen.

Ich hab' den Schwanz angesetzt und wollte ihn einschieben, aber sie hat das Messer so gehalten, daß ich gar nicht rein gekommen bin. Ich mußte ihr erst zeigen, daß sie es doch etwas zurückziehen muß, damit ich den Schwanz auf voller Länge einschieben kann. Leider hat sie sich dann selber bewegt und mich sogar noch mit ihren Beinen umklammert. In dem Moment konnte ich mich kaum bewegen und natürlich auch keine Bahnen schieben. Als sie die Umklammerung ein wenig gelöst hatte, konnte ich meine Bewegungen machen. Spontan dachte ich an die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon, mit der es bei den letzten Malen immer ganz wunderbar geklappt hat. Fast so, als ob ihre Pussy und mein Schwanz ganz besonders gut zusammen passen würden. เนย (Nöi) hat sich beim Bumsen auch nicht bewegt und ich konnte bei ihr das Tempo selbst bestimmen. Bei กานดา (Gahnda) war das Gefühl im Schwanz nicht ganz so perfekt. Das Messer hatte sie anscheinend auch vergessen, jedenfalls hat sie nicht mehr gedrückt. Sie hat es nur noch gehalten und ich hab' versucht, den Bauch so auszurichten, daß ich die Spitze genau im Bauchnabel spüren konnte.

So lief das bis bei mir die Glocken geläutet haben. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und damit war die Sache beendet. Im Grunde also ein ganz normaler Zeugungsakt, ohne besondere Vorkommnisse.

Nachdem ich den Schwanz rausgezogen hatte, bin ich ins Bad gegangen und hab' ihm den Kondom abgezogen. Wie immer hab' ich dann auch gleich noch geschaut, wie viel Soße diesmal gekommen ist und es war ziemlich viel. So voll war der Kondom schon lange nicht mehr.

Die Nacht verlief ruhig, Sie hatte mir zwar gesagt, daß sie schnarcht wie ein Helicopter aber das Gegenteil war der Fall. Als ich in der Nacht aufgewacht bin, mußte ich erstmal schauen, ob sie überhaupt noch da ist, weil ich absolut nichts gehört hatte.

Heute Morgen um sieben waren wir beide wach. Mein Schwanz war so hart, daß es fast schon schmerzhaft war. Ich hab' krampfhaft versucht, nicht an sie oder andere Frauen zu denken, damit der sich beruhigt, aber der wollte irgendwie nicht.

Im Grunde hätten wir die Nacht hier beenden können denn sie hatte ihre Aufgabe erledigt und hätte gehen können, aber nun war sie hier und ich wollte diese seltene Gelegenheit nutzen. Also hab' ich mich nochmal mit ihrem Hintern beschäftigt. Wirklich ein edles Teil, was da neben mir lag.

Auf der einen Seite wußte ich, daß ich nicht einfach aufhören kann, wenn ich jetzt anfange, diesen Hintern zu küssen. Auf der anderen Seite wollte ich sie aber auch kein zweites Mal bumsen, denn wenn ich das jetzt mache, dauert es wieder ein paar Tage, bis der Speicher so voll ist, daß es für den nächsten Abschuß reicht. Nun hatte ich aber gestern schon die Spezialpille genommen und der Schwanz war hart, eine leckere nackte Frau lag neben mir und ich hatte auch noch genug Kondome und Gleitgel. Man kann es ja wenigstens mal probieren, dachte ich. Also einen neuen Kondom auspacken, Schwanz mit Gleitgel einschmieren, Kondom aufziehen und rein ins Paradies. Auch das Plastikmesser ist wieder zum Einsatz gekommen und diesmal hatte ich es mitten im Bauchnabel. Wieder hat sie sich zuerst selber bewegt und wieder konnte ich deswegen keine langen Bahnen schieben. Nach ein paar Minuten hatte ich aber gemerkt, daß ich den P.O.N.R. ein zweites Mal erreichen kann. Vorausgesetzt natürlich, sie drückt das Messer weiter so fest rein und ich kann meine kleinen Bahnen weiter so schieben. Tatsächlich ist es mir dann ein zweites Mal gekommen. Allerdings war es diesmal nicht so schön, wie ein paar Stunden zuvor beim ersten Mal. Ich will es mal so ausdrücken: Es war keine große Explosion sondern eher ein kleines Explosiönchen.

Als ich danach wieder im Bad war, hab' ich mir den Kondom angeschaut, um zu prüfen, wie viel diesmal gekommen ist. Mir war klar, daß es wesentlich weniger sein würde, als beim ersten Mal, aber zu meinem Erstaunen war da fast gar nichts.

Nun war der geschäftliche Teil aber wirklich zu Ende. Sie ist auch nochmal kurz ins Bad gegangen und in der Zeit hab' ich das Geld gesucht, das sie sich mit ihrer Anwesenheit in der letzten Nacht verdient hatte.

Bisher habe ich noch nicht erwähnt, daß sie zwischendurch ziemlich viel geschnattert hat. Ich bilde mir ein, daß ich ein paar thailändische Worte verstehen kann, aber das war dann doch ein bißchen zu viel. Außerdem war das, was sie da von sich gegeben hatte, alles nur belangloses Zeug. Fast schon nervig und ich dachte, daß ich die wegen dem Geschnatter kein zweites Mal nehmen werde. Die Auswahl ist groß und andere wollen auch was verdienen. Da ist zum Beispiel จูน (Djuhn) aus Korat, die mal wieder dran wäre. Außerdem เล็ก (Lek) aus Surin und noch zwei andere Masseurinnen, von denen ich die Zusage habe, daß sie es mit sich machen lassen würden. Wirklich schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat. Und schade, daß man für jedes Mal Bumm bezahlen muß.

Als sie weg war, hab' ich mich nochmal hingelegt. Ich wollte mich nur ein bißchen ausruhen und vielleicht auch noch ein halbes Stündchen schlafen, aber ich bin nochmal richtig fest eingeschlafen und erst um ein Uhr wach geworden. Der erste Paarungsakt ist meistens noch ein Vergnügen aber der zweite kostet viel Kraft. Danach bin ich jedesmal den ganzen Tag müde. So war es heute auch. Beim nächsten Mal muß ich versuchen, nur einmal zu bumsen.

กานดา (Gahnda) aus Mahasarakam war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 288 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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