05 September 2020

Mit meiner Nummer 15 habe ich kein Wort gesprochen

Es war schon nach Mitternacht als ich das Hotel verlassen hatte, um mich an der Beach Road umzuschauen. Auf dem Weg dort hin ist mir wieder meine อ่อน (Orn) entgegen gekommen. Es war wirklich reiner Zufall, daß wir zur gleichen Zeit durch die gleiche Gasse gelaufen sind. Nun stand sie vor mir und ich hoffe, sie ist nicht sauer denn als sie mich gefragt hat, ob ich eine andere Lady suche, fiel mir auf die Schnelle keine gute Antwort ein und ich hab' einfach nur "Yes" gesagt. Sie hat alles richtig gemacht und mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy so wohl gefühlt wie schon lange nicht mehr aber der Mann ist darauf programmiert, seine Gene weitläufig zu verteilen und ich mußte oder wollte meiner Programmierung folgen.

Der interessante Teil der Beach Road ist nicht lang und ich bin mehrmals auf und ab gelaufen. Dabei ist es immer später geworden. Bei einer Hübschen bin ich stehen geblieben und hab' sie nach dem Preis gefragt. Für die schnelle Nummer wollte die 1.000 Baht haben und 3.000 für die ganze Nacht. Wirklich ein stolzer Preis denn die mußte doch wissen, daß bei vielen anderen die ganze Nacht nur 1.000 kostet.

แหม่ม (Memm) aus Chiang Mai war auch wieder an ihrem Platz und die kam in die engere Wahl. Die hätte sich garantiert auf meinen Bauch gestellt denn daran konnte sie sich wieder erinnern als ich kurz mit ihr gesprochen hatte. Ich glaube, an die Aktion mit der Nadel hat sie sich auch erinnert und das hätte sie sicher auch gemacht, aber das wollte ich dem Bauchnabel nicht antun.

Eine Unscheinbare im grünen T-Shirt saß auf einer Treppe und die wollte ich mir näher anschauen. Fast ungeschminkt und auch sonst wenig aufreizend saß sie da. Am Anfang war ich nicht sicher, ob die nicht sprechen kann oder ob die kein Englisch kann und denkt, daß ich sie nicht verstehe wenn sie Thailändisch spricht. Mit Handzeichen und ihrem Handy haben wir uns auf 1.000 Baht für die ganze Nacht bis morgen früh um acht Uhr geeinigt. Na also, geht doch, dachte ich. Ihr muß klar gewesen sein, daß nachts um halb zwei kein anderer mehr kommt und wahrscheinlich hätte sie es auch für 800 gemacht aber ich will gute Leistung und bezahle den angemessenen Preis.

Zusammen sind wir zu meinem Hotel gelaufen. Zwischenzeitlich waren wir in einem kleinen Supermarkt und haben etwas zu Trinken gekauft. Auch hier hat sie nichts gesagt und ich war ziemlich sicher, daß die Gute taub ist und nicht sprechen kann. Sollte aber kein Problem sein denn die hat einen vernünftigen Eindruck gemacht und außerdem wissen wir doch genau, worum es hier geht und der Preis ist auch schon geklärt. Das dachte ich heute Nachmittag zwar auch und am Ende kam alles anders aber die Sache ist schon fast vergessen.

Im Hotel mußte sie ihren Ausweis an der Rezeption abgeben und das wußte sie schon. Im Zimmer lief alles ganz normal. Ich war im Bad und sie hatte sich nackt auf das Bett gelegt. Ganz offensichtlich hatte sie überhaupt kein Problem damit sich nackt zu zeigen. Leider war sie nicht so lecker wie die anderen drei, die ich in der letzten Woche in diesem Bett gehabt hatte.

Sie ist auch schnell ins Bad gegangen und in der Zeit hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Jetzt mußten wir warten bis die Wirkung stark genug ist. Wir lagen nebeneinander im Bett und sie wollte zur Sache kommen. Sie hat meine Hand an ihre Pussy geführt und die war total behaart. Sie hatte ein richtiges dickes Fell zwischen den Beinen und da rein hab' meine Nase gesteckt. Hier bin ich zu Hause, dachte ich. Ihr hat das gefallen und hat es auch gezeigt. Eine, die Spaß an der Sache hat und es sichtlich genießt, wenn sie berührt wird kann den Mann auch überfordern, ganz besonders wenn der die letzten drei Nächte das Gleiche schon mit anderen gemacht hat und im Grunde satt ist. Sie wollte mehr als ich geben konnte.

Als nächstes wollte ich, daß sie sich auf mich legt. Alles lief nur mit Handzeichen aber trotzdem ging es besser als mit manch einer anderen, die normal sprechen kann. Sie lag auf dem Rücken auf mir und diese Position mag ich sehr. Erstens weil ich ihren Hintern auf dem Bauch habe und zweitens weil ich die Hände frei habe und sie berühren und streicheln kann. Ich sollte einen Finger in ihre Pussy stecken und auch das hat ihr sehr gefallen. Ich fand es eher unangenehm und hatte Angst, daß es ihr wehtun könnte. So eine hatte ich noch nie. Die war das absolute Gegenteil von der เอ็น (Enn) aus Khon Kaen, die ich vor drei Tagen gebumst hatte. Sie lag auf mir und ihr Hintern war auf meinem Bauch. Am liebsten hätte ich in dieser Position geschlafen aber für sie dürfte die Position eher unbequem gewesen sein und außerdem war sie nicht zum Schlafen hier.

Sie ist abgestiegen und hat sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett gelegt. Ihr Hintern war frei und mit dem hab' mich noch ein bißchen beschäftigt. Der war auch nicht so hübsch und lecker wie bei den anderen aber das war mir von Anfang an klar. Der Anblick ist trotzdem jedes Mal schön und mein Schwanz war schon ziemlich hart. Die maximale Härte hatte er zwar noch nicht aber ich wollte es versuchen und hab' ihm einen Kondom aufgezogen.
Ich saß zwischen ihren Beinen und hab' den Schwanz nur ganz leicht eingeschoben. Der Schwanz hat die Pussy im Grunde nur berührt und dabei hatte sie schon das Gesicht verzogen. Es war dunkel und das Licht, das aus dem Bad kam, war schwach aber so viel konnte ich gerade noch erkennen. Sie schien den Moment in höchstem Maße zu genießen und so sollte es doch sein. Ich hab' angefangen, meine Bahnen zu schieben und bin immer tiefer rein gekommen. Wie immer hab' ich ganz langsam gebumst und den Schwanz auf voller Länge eingeschoben. Das Gefühl war eher mittelmäßig und das könnte daran gelegen haben, daß sie innen schon recht glitschig war. Ich war nicht sicher, ob ich den P.O.N.R. erreichen kann denn ich hab' in den letzten Tagen viel gebumst und der Speicher dürfte ziemlich leer gewesen sein. Ich wußte aber auch, daß ich mich nicht beeilen muß und sie es genießt, wenn es etwas länger dauert. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren Sie war es gewöhnt, sich nur mit Handzeichen zu verständigen und hat sofort verstanden, was ich wollte. Als sie dann ein paar Mal an meinen Bauchnabel gekommen ist, wußte ich, daß die Soße kommen wird. Es kann gut sein, daß mein Schwanz zehn Minuten lang in ihrer Pussy gestreckt hat und sie war inzwischen schon sehr glitschig. Dann kam der P.O.N.R. und kurz vorher hab' ich instinktiv schneller gebumst. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und ich bin auf ihr zusammen gebrochen. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Das hat sie aber nicht verstanden und hat mich abgestützt.

Eine oder zwei Minuten später hab' ich mich aufgerichtet und den Schwanz raus gezogen. Der Kondom hing schlaff von meinem Schwanz runter. Vorne in der Spitze war ein kleiner Tropfen der milchigen Soße. Es war weniger als sonst aber ich war froh, daß überhaupt noch was gekommen ist. Schwerfällig bin ich ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen.

Den Rest der Nacht haben wir geschlafen. Am Morgen sind wir früh aufgewacht und ich glaube, sie war schon wieder fit für eine zweite Runde. Ich war nicht fit aber mein Schwanz stand fest wie ein Knüppel. Es war sogar schon ein bißchen schmerzhaft aber ich konnte nichts machen. Die halbe Spezialpille, die ich vor ein paar Stunden genommen hatte, hat ihre volle Wirkung entfaltet und ich mußte versuchen, nicht an Frauen zu denken. Gar nicht so leicht wenn eine nackt neben einem liegt und die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Um sieben wollte sie gehen. Das hatte sie mir mit Zeichensprache gesagt. Wir hatten 1.000 Baht für die ganze Nacht vereinbart und die hat sich sich wirklich verdient. Nachdem ich ihr den Schein gegeben hatte, wollte sie noch einen Zuschlag haben. Das war nicht abgesprochen und ich dachte, daß sie nochmal 20 Baht extra haben wollte. Sie wollte aber 100 für das Motorradtaxi haben und die wollte ich ihr nicht einfach so geben. Mit den Bildern auf meinem Handy konnte ich ihr klar machen, daß sie das Geld bekommt wenn sie sich auf meinen Bauch stellt.

Gesagt getan. Ich hab' mich mit auf ein dickes Kissen gelegt und sie hat sich ohne groß zu überlegen auf meinen Bauch gestellt. Ganz einfach so, als ob sie das schon hunderte Male gemacht hätte. So hatte ich sie eine oder zwei Minuten auf mir zu stehen und damit hatte sie sich ihr Trinkgeld verdient. Schon komisch, daß man sich mit manchen Menschen ganz ohne ein einziges Wort versteht und mit anderen gibt es gewollt oder ungewollt Mißverständnisse, obwohl man die gleiche Sprache spricht.

Jetzt liege ich auf dem Bett und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Eine, die nicht sprechen kann, ist mir lieber als eine, die in ihrer Sprache schnattert und wir uns nicht verstehen.
Im Grunde würde ich sie ein weites Mal nehmen aber sie war nicht wirklich hübsch und ihr Hintern war auch nicht perfekt. Das ist Pattaya und da draußen warten noch so viele andere, die auch alle etwas verdienen wollen und bereit sind, alles zu geben. Und außerdem will ich natürlich auch in meiner Zählung weiter kommen.

Das war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 251 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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