05 März 2016

Dim aus Laos war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Seit ein paar Tagen bin ich in Pattaya. Für jemanden, der den ganzen Tag nur bumsen will, ist das hier das reinste Paradies. Für jemanden wie mich, dem es reicht wenn er jeden zweiten oder dritten Tag mit einer Frau in die Kiste steigt, wird es hier ziemlich langweilig.
In meinem Hotel ist man darauf vorbereitet. In der Schublade lag ein Kondom und dazu eine kleine Tüte mit Gleitgel.

Ein Kondom auf Kosten des Hauses
Kondome im Hotel in Pattaya

Es kommt mir so vor als ob sich hier in Pattaya in jedem zweiten Haus mindestens ein Massage Salon befindet. Massage in Verbindung mit Karaoke bedeutet in Thailand, daß hier nicht nur massiert wird, sondern, daß man die Masseurin auch bumsen kann. Ob das hier in Pattaya auch so ist wollte ich herausfinden. Dazu war ich in den letzten beiden Tagen in vier oder fünf Massage Salons und das geht auf die Dauer etwas ins Geld. Im Grunde sind die Massagen gar nicht schlecht. Es ist nicht so wie in anderen Orten, wo die Massage nur dazu gedacht ist, den Gast heiß zu machen und er nicht mehr 'Nein' sagen kann, wenn die Frage kommt, ob der Schwanz auch massiert werden soll. In Vietnam war das schlimm. Da haben die Masseurinnen an der Massage nichts oder nur wenig verdient also haben sie dem Gast die Schwanzmassage schmackhaft gemacht. Wenn man nackt auf einer Massagebank liegt und eine junge Frau ihre ölige Hand um den Schwanz legt und die Schwanzspitze leicht mit dem Daumen reibt kann man eigentlich nicht mehr Nein sagen. Der Schwanz wird dann so lange auf und ab massiert, bis eine milchige klebrige Flüssigkeit raus gespritzt kam. Diese art der Schwanzmassage wird in Pattaya zwar auch angeboten aber wenn man das nicht will, dann wird man ganz normal massiert.
Am ersten Tag war ich in zwei Salons. Der erste war völlig seriös und damit uninteressant. Beim zweiten hab' ich vorher abgeklärt, was gemacht wird. Ich wollte, daß sich die Masseurin auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen massiert. Um ihr zu erklären, wie ich mir das vorstelle, hatte ich ihr ein Bild auf meinem Handy gezeigt, das ich vor ein paar Wochen in Chiang Mai gemacht habe. Auf dem Bild ist zu sehen, wie eine Masseurin auf meinem Bauch steht und dieses Bild stellt klar, daß die Bauchmassage mit den Füßen ernst gemeint ist. Wenn man das von Anfang an sagt, dann wird das in den meisten Fällen auch gemacht. Man wird dann nicht in dem Raum mit dem Fenster zur Straße massiert sondern in einem anderen Zimmer, das sich in den oberen Stockwerken befindet.
So hab' ich das gemacht und hatte in den letzten beiden Tagen vier verschiedene Frauen auf meinem Bauch zu stehen und bin jetzt echt bedient. Die schwerste hatte 64 Kilo gewogen und bei der hatte der Bauch schon ziemlich zu kämpfen. Wichtig ist, daß man vorher nichts gegessen hat, sonst wird es unangenehm. Erst heute morgen hatte ich die dritte Frau auf mir zu stehen und drei Stunden später war ich mit einer anderen im Bett und als Zugabe hat die sich auch noch auf mich gestellt. Mein armer Bauch hat wirklich Schwerstarbeit geleistet aber das hab' ich mir schon immer so gewünscht und jetzt bin ich wirklich bedient.
Eine Massage kostet im Salon ab 200 Baht aufwärts und das sind fünf Euro. Man könnte sich also für 50 Euro den ganzen Tag nur massieren lassen aber das ist wie mit gutem Essen: Irgendwann geht nichts mehr rein und man muß ein paar Tage warten, bis es wieder schmeckt. Die Massage mit Frau Nummer drei war dann auch nicht mehr schön. Sie hat zwar nur 50 Kilo gewogen aber die hat bestimmt eine halbe Stunde mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden und, auch wenn ich es nicht gerne zugebe, aber ich war froh, als sie zum letzten Mal von mir abgestiegen ist. Sicherheitshalber hab' ich ein paar Bilder gemacht als sie gerade auf mir gestanden hat und das sind schöne Andenken. Man sieht deutlich, wie der Bauch sich stark verformt und ihre Füße tief einsinken.

Die heutige Nummer war nicht schön. Das liegt nicht an der Frau sondern an mir und ich ärgere mich über mich selbst. In Pattaya gibt es viele Bars. In diesen Bars kann man sich Mädchen mieten und mit auf's Zimmer nehmen. Man nimmt sich quasi eine Mitarbeiterin aus der Bar also muß man eine Gebühr als Auslöse an die Bar bezahlen und die beträgt 500 Baht. Dann kommt noch der Preis für die Leistung des Mädels dazu und der richtet sich nach persönlichem Ermessen. Für die schnelle Nummer werden 1.500 bis 2.000 Baht verlangt und damit ist der Spaß alles andere als billig.
Man kann aber auch eine von den vielen Frauen nehmen, die an der Straße zum Strand stehen und auf Kunden warten. Bei denen muß man natürlich keine Gebühr für die Bar bezahlen weil die auf eigene Rechnung arbeiten. Ich hab' kein Problem damit für eine gute Leistung zu bezahlen und gebe gerne Trinkgeld, wenn ich zufrieden bin, aber diese Gebühr für die Bar wollte ich mir unbedingt sparen. Dazu kommt, daß man an einer Bar natürlich auch etwas trinken muß und wenn nicht die richtige Frau dabei ist und man mehrere Bars aufsuchen muß, dann hat man den Wanst voller Wasser und das will ich nicht. Also bin ich ein paar Mal an dieser Strandpromenade auf und ab gelaufen und hab' mir überlegt, welche Frau ich nehmen soll. Mittags sind da nicht so viele, wie am Abend aber die Auswahl ist trotzdem recht groß. Alle wissen, um was es geht und wenn man sich einer nähert und sie anschaut, dann wird nicht erst 'Hello' gesagt. Da wird nur 'short time' gesagt und dann muß man fragen wieviel oder weiter gehen.
Nach dem dritten Mal auf und ab hatte ich eine entdeckt, die mir sympathisch war. Man lächelt sich an und kommt sofort zum Geschäft. Sie wollte 500 für die schnelle Nummer haben. 500 Baht kostet bei den anderen schon die Auslöse an der Bar und in sofern war das ein Schnäppchen. Für die Ölmassage hab' ich heute morgen 300 bezahlt und der Masseurin 100 Baht Trinkgeld gegeben, weil sie sich eine halbe Stunde auf meinen Bauch gestellt hat. 500 Baht sind 12,60 Euro und bei dem Preis überlegt man nicht lange. Die Frau war klein und zierlich. Das Alter von den Asiaten ist schwer zu schätzen aber sie dürfte zwischen 40 und 50 gewesen sein. Das war wahrscheinlich auch der Grund für den günstigen Preis. Ihr Englisch war besser als das von den meisten anderen und wir sind uns schnell einig geworden. Sie hieß Dim und kam aus Laos und damit meinte sie das Land und nicht den Nordosten von Thailand. Der Rest ist schnell erzählt.
Wir sind in mein Hotel gegangen und da kam es dann zum Zeugungsakt. Es ist erstaunlich, daß manche Frauen auch im fortgeschrittenen Alter noch lecker und erotisch sind und andere mit 20 oder 22 schon keine erotische Ausstrahlung mehr haben.
Zuerst haben wir geduscht und dabei gab es keinen Zeitdruck. Wir hatten zwar die schnelle Nummer vereinbart aber sie mußte geahnt haben, daß ich ihr einen Bonus gebe, wenn sie brav ist. Sie war brav und hat nicht auf die Uhr geschaut. Das hab' ich auch schon erlebt und solche Frauen haben entweder schlechte Erfahrungen gemacht oder die wollten kein zweites Mal genommen werden.
Es ist so herrlich mit einer nackten Frau unter der Dusche zu stehen und allein für diesen Moment hat sich die Aktion gelohnt. Nach dem Abtrocknen sind wir gleich auf's Bett gesprungen. Ich wollte dann schnell zur Sache kommen, denn mein Schwanz war hart und ich hatte die Befürchtung, daß der wieder weich wird wenn wir noch lange warten. Ich hatte zwar ein Eckchen von meinen Spezialpillen gegessen, aber ich hatte das Gefühl, daß das nicht genug war. Also haben wir gleich mit den Zeugungsakt angefangen und es kam, wie ich es befürchtet hatte. Der Schwanz ist nach ein paar Minuten weich geworden und das war der GAU. Ich hab' ihn raus gezogen und war echt fassungslos. Die Nacht über war der knüppelhart und jetzt macht der einfach schlapp. Sie hat mir dann mit der Hand an den Bauch gefaßt und da ist er wieder etwas härter geworden. Zwar nicht so hart wie letzte Nacht aber wenigstens konnten wir die Nummer zu Ende bringen.
Ich war ihr echt dankbar, daß sie das Spielchen mitgemacht hat. Manch eine andere hätte sich einfach das Geld geben lassen und dann das Weite gesucht. Ich hab' ihr 1.000 Baht gegeben und das ist das Doppelte von dem, was sie am Anfang haben wollte. Dann hab' ich ihr das Bild auf meinem Handy gezeigt. Darauf ist zu sehen, wie ich nackt auf einer Matratze liege und die Masseurin auf meinem Bauch steht. Ich hab' sie gefragt, ob sie das auch machen kann. Natürlich kann sie, aber macht sie es auch oder ist ihr das zu komisch. Ich hab' ihr einen Bonus gegeben und hatte mehr bezahlt, als vereinbart war und sie hat mir einen Bonus gegeben und hat sich auf mich gestellt. Damit war sie in meinem persönlichen Ansehen weit nach oben gerutscht und ich hab' sie gefragt, ob wir uns morgen wieder treffen können. Das konnte ihr nur recht sein denn sie hat kein Geheimnis daraus gemacht, daß es ihr nur ums Geld geht.
Morgen um acht will sie kommen und dann schauen wir mal, was mein Schwanz dann macht. Mein Bauch freut sich schon denn sie wiegt nur 45 Kilo und das verträgt der locker.

Dim aus Laos war meine Nummer 14 in diesem Jahr und meine Nummer 119 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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