26 März 2016

Marie aus Manila war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Die heutige Geschichte besteht aus zwei Teilen. Den ersten Teil würde ich am liebsten weg lassen aber in ein Tagebuch muß alles rein. Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten raus reißen wenn einem etwas unangenehmes passiert ist. Der zweite Teil war dafür um so besser und damit gleicht sich die Sache wieder aus.

Seit zwei Tagen bin ich in Manila
Mein Hotel ist in einer ziemlich üblen Gegend. Auf den Wegen neben der Straße liegen die, die nichts mehr zu verlieren haben und in so einen möchte ich mich lieber nicht hinein versetzen. Ich hatte das Hotel über das Internet gebucht und wußte nicht, was auf mich wartet. Es ist ein Hotel, in dem sich die meisten Gäste immer nur ein paar Stunden aufhalten und damit ist eigentlich alles gesagt. Einer wie ich, der alleine und drei Tage am Stück hier wohnt, scheint eine ganz große Ausnahme zu sein. Die anderen Hotels in dieser Gegend haben alle das gleiche Angebot und unterscheiden sich äußerlich nur durch die Preise.

Auf der Straße und vor den Hotels warten Mädels auf Kundschaft. Je später der Abend, desto mehr werden es. Jetzt könnte man sagen, wie praktisch - da muß man nicht so weit laufen und hat die volle Auswahl, aber nicht jeder freut sich darüber, wenn das gebuchte Hotel in so einer Gegend ist.

Heute war ich im Stadtteil Makati unterwegs und hab' mir dort eine Thaimassage gegönnt. Entgegen allen Erwartungen war das eine völlig seriöse Massage und damit reine Zeitverschwendung. Den Weg zurück zum Hotel bin ich halb gelaufen und bin dabei durch Straßen gekommen, die wohl noch nie ein Europäer zuvor gesehen hat. Eine Bar hat mich ganz besonders interessiert und wenn es nicht so weit bis zu meinem Hotel gewesen wäre, dann wäre ich da nach Einbruch der Dunkelheit sicher einmal hingegangen.

Barmädchen gesucht
Barmädchen gesucht

Am Abend wollte ich endlich mal wieder etwas Außergewöhnliches erleben. Ich wollte auf Nummer sicher gehen, also hab' ich als Vorbereitung eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen. Bisher hab' ich immer nur ein kleines Eckchen abgebissen aber die Erfahrung hat gezeigt, daß das nicht genug ist. Eine halbe Stunde hatte ich gewartet, damit sich die Wirkung entfalten kann und bin dann gestartet. Irgendeine von den Mädels, die auf der Straße vor dem Hotel gewartet haben, sollte es sein.

Hier fängt der erste Teil der heutigen Geschichte an.
Ich hatte das Hotel gerade verlassen und war höchstens 50 Meter weit gelaufen da bin ich schon das erste Mal von einer Frau angesprochen worden. Die hatte mich am Nachmittag, als ich aus Makati zurück kam, schon angesprochen und vielleicht hat sie sich noch an mich erinnert. Sie wollte, daß ich mit ihrer Freundin auf mein Zimmer gehe und wollte dafür 700 Pesos haben. Das sind etwa 14 Euro und am Geld sollte es nicht scheitern. Diese Freundin saß in einer Ecke und hat uns nicht beachtet. Stattdessen hat die ganz konzentriert auf ihr Handy geschaut und damit gleich die ersten Minuspunkte kassiert ohne, daß sie irgendetwas richtig oder falsch gemacht hat. Handyspielen macht Spaß, das wissen wir alle aber es gibt Situationen, in denen muß man so ein Spiel auch Mal unterbrechen können. Mit solchen Mädels hab' ich schlechte Erfahrungen gemacht aber der Preis war so verlockend, daß ich gleich zugesagt hatte. Das war ein Fehler denn diese Freundin hat nach wie vor auf ihrem Handy gespielt und schien gar nicht gemerkt zu haben, daß sie gerade verkauft wird. Die Erste, die die ganze Sache eingefädelt hat, war wohl die Chefin und die Freundin nur die, die die Arbeit machen sollte.
Zu dritt sind wir in mein Hotel gegangen und ich hatte mich noch gewundert, warum die Erste immer mit dabei sein wollte. Aus meiner Sicht hatte die ihre Arbeit erledigt und war an jetzt überflüssig. Im Zimmer hab' ich der mit dem Handy wie abgesprochen 700 Pesos gegeben und jetzt wurde auch klar, warum die Erste mit dabei sein wollte. Sie hat gesagt, daß sie gerne noch eine kleine Provision für ihre Vermittlung bekommen würde. Davon war zwar nie die Rede aber ich hätte ihr vielleicht noch 50 Pesos extra gegeben damit sie zufrieden ist und endlich abhaut. Mit 50 Pesos wäre sie aber nicht zufrieden gewesen denn sie hat gesagt, daß sie 200 haben will. Das wären etwa vier Euro gewesen und das ist nun wirklich nicht die Welt aber das mit der Provision war nicht abgesprochen und solche Überraschungen kann ich überhaupt nicht leiden. Wenn die für ihren minimalen Dienst eine Gebühr haben will, dann soll sie sich die doch einfach von der mit dem Handy geben lassen. Die sit diejenige, die davon profitiert und soll dann auch bezahlen. Die 200 Pesos hätten wir zwar nicht weh getan aber es geht ums Prinzip. Wir haben einen Preis vereinbart und der wird bezahlt und nicht mehr und nicht weniger. Es kam zum Streit und ich wollte die beiden raus schmeißen. Leider hatte die mit dem Handy schon mein Geld in der Hand gehabt und das wollte ich denen nicht einfach so geben. Ich war ziemlich sauer und die beiden wohl auch. Die Erste hat es dann wohl eingesehen und ist abgehauen. Jetzt war ich mit der Handyspielerin alleine und hätte anfangen können aber daas war kein guter Anfang und ich hatte überhaupt keine Lust auf die Frau. Ich hatte überhaupt kein Verlangen, die anzufassen und wollte auch von der nicht berührt werden. Die wollte wohl das Beste aus der Situation machen und hat sich auf das Bett gelegt und ihre Hose ausgezogen. Da lag sie nun breitbeinig und ich hätte sie bumsen können. Damit wäre die Sache erledigt gewesen aber ich hatte schlechte Laune und mein Schwanz hatte auch keine Lust. Ich hab' sie gefragt, ob sie Kondome hat. Die Frage war eigentlich überflüssig denn mein Schwanz war nicht hart und außerdem hat mir die Erste vor dem Hotel noch versichert, daß sie drei Stück dabei hat. Die Frage nach den Kondomen stand im Raum aber anstatt zu antworten hat sie schnell zum Telefon gegriffen und bei der Rezeption Kondome bestellt. Die haben wir nicht gebraucht, denn ich hatte überhaupt keine Lust auf diese Frau außerdem hatte ich selber noch einige, die wir hätten benutzen können.
Die bestellten Kondome kamen und wir lagen halb nackt auf dem Bett und nichts ist passiert. Nach etwa 15 Minuten hab' ich ihr gesagt, daß sie jetzt doch bitte abhauen soll. Das Geld war weg, ohne daß von ihrer Seite eine Leistung erbracht wurde aber das war mir jetzt auch egal. Die Tür fiel ins Schoß und das Thema war erledigt.

Der zweite Teil der Gechichte ist besser
Zehn Minuten später war ich wieder auf der Straße vor dem Hotel und hab' mir die Nächste geholt. Ich hab' gar nicht lange gesucht denn schlimmer als mit dieser blöden Kuh konnte es kaum noch werden. So bin ich ein paar Meter gelaufen und sah schon die Nächste. Die Frau einfach nur stand da und sah mich an. Ich sah sie an und uns beiden war klar, um was es geht. Also mußten wir gar nicht lange um den heißen Brei reden sondern konnten gleich zur Sache kommen und die entscheidende Frage klären. Das war die Frage nach dem Preis. Sie wollte zuerst 1.500 Pesos für ihre Dienste haben. Das sind etwa 30 Euro und wenn ich nicht eben gerade gelernt hätte, daß der Spaß hier nur 700 kostet, dann wäre ich sogar darauf eingegangen. Ich hab' ihr gesagt, daß ich ihr 500 Pesos geben kann und dachte, daß wir uns preislich etwa in der Mitte treffen werden aber sie war sofort einverstanden. 500 Peso sind etwa zehn Euro und das ist wirklich ein Schnäppchen. Wahrscheinlich hätte sie es auch für 300 gemacht aber das war mir egal. Wenn man zu wenig bezahlen will dann kann man keinen guten Service erwarten. Ich erwarte einen guten Service und an ein paar Euro soll es nicht scheitern. Zur Erinnerung: In Pattaya muß man alleine für die Auslöse an der Bar schon 12,50 Euro bezahlen wenn man sich dort eine Frau mieten will.
Ich wollte sicher gehen, daß meine Neue wirklich alleine ist und nicht wieder irgendeine Chefin auftaucht, die auch bezahlt werden will. Sie schien zwar eine Freundin zu haben denn uns ist immer eine andere hinterher gelaufen, die ziemlich gut Englisch konnte aber wir haben es geschafft, ohne diese andere in mein Hotel zu gehen.
Dort hab' ich sie als erstes nach ihrem Namen gefragt. Auch wenn das völlig egal ist, gehört das für mich einfach zu einer guten Nummer dazu. Sie hieß Marie und das ist ein Name, den man sich gut merken kann. Sie war zwar nicht hübsch aber sie war mir sofort sympathisch und ist mir in den folgenden Minuten immer sympathischer geworden. Gleich am Anfang wollte ich klären, was gemacht werden soll also hab' ich ihr meine Bilder von der Massage in Chiang Mai gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie die Masseurin mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch steht. "Kannst Du das bei mir machen?", hab' ich sie gefragt. Sie sah mich ungläubig an aber weil ich noch nicht bezahlt hatte, konnte sie auch schlecht 'Nein' sagen. Mir war klar, daß ihre Leistung preislich über das hinaus ging, was wir vereinbart hatten aber sie hat nichts gesagt.
Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich auf den Moment gefreut habe, wenn sie das erste Mal auf meinem Bauch steht. Ich hab' mich auf das Bett in der Nähe zur Wand gelegt, damit sie sich abstützen konnte während sie auf mir steht. Erst hat sie nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und war dabei sehr vorsichtig. Die Sache muß ihr sehr unangenehm gewesen sein aber da mußte sie durch. Ich hab' dann ihren zweiten Fuß, mit dem sie noch auf der Matratze gestanden hat, angefaßt und ihr gezeigt, daß sie den auch noch auf meinen Bauch stellen soll. Sie hat es gemacht und stand dann mit beiden Füßen auf mir.
Sie war sehr zierlich und hatte höchstens 40 Kilos gewogen. Vor drei Wochen hatte ich eine Frau mit 68 Kilo auf mir zu stehen und da hatte der Bauch schon ganz schön zu kämpfen. Die 40 Kilo waren mir fast schon zu wenig und ich glaube, ich hätte es stundenlang unter ihr ausgehalten. Wir hatten zwar kein Zeitlimit vereinbart aber ich konnte sie nicht stundenlang fest halten und so hat sie höchstens fünf Minuten auf mir gestanden. Davon bin ich in Fahrt gekommen und wollte schnell bei ihr einlochen. Ich hab' mir den letzten von meinen eigenen Kondomen aus Thailand aufgezogen und dann konnte es los gehen.
Im Nachhinein frage ich mich, warum ich nicht an ihrer Pussy geschnuppert habe. So eine Gelegenheit hat man nicht so oft und der Duft, den es nur zwischen den Beinen einer Frau gibt, hat etwas magisches an sich.

Ich war bei ihr drin
Das bedeutet, ich war im Paradies und wollte schöne lange Bahnen schieben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war leider nicht sehr intensiv und das dürfte an dem Kondom gelegen haben. Ich hab' geschwitzt wie ein Schwein aber die Soße wollte nicht kommen. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und mich neben sie gelegt. Sie hat gemerkt, daß ich noch nicht fertig war und manch eine andere hätte sich das Geld geben lassen und wäre gegangen. Marie ist nicht gegangen und saß neben mir. Ich wußte, daß die Zeit eigentlich um ist und hab' ihr gesagt, daß ich ihr noch 200 mehr gebe, wenn sie sich nochmal auf meinen Bauch stellt. Ich liebe dieses Gefühl und sie hat es gemacht und sich damit ganz einfach 200 Pesos verdient. Dann hat sie mir den Bauch massiert und als sie mit einem Fingernagel an meinen Bauchnabel gekommen ist, gab es kein Halten mehr. Das ist für mich der Turbo und das muß sie wohl gemerkt haben und hat vorsichtig weiter gemacht. Jetzt war es Zeit für den zweiten Versuch. Sie hat sich wieder auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Das Gefühl in der Schwanzspitze war immer noch sehr schwach aber sie hat mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt. Ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt und nach ein paar Minuten ist die Soße ist gekommen. Es war sehr heftig und ich hab' gezittert. Jeder Muskel war angespannt während die Soße abgepumpt wurde und das ist sicher nicht gut für das Herz. Nach wenigen Sekunden war die Anspannung weg und ich bin völlig kraftlos auf ihr zusammengesackt. Das arme Mädchen tat mir echt leid denn sie lag unter mir und ich war völlig naß geschwitzt. Danke, liebe Marie. Das war große Klasse.

Der Abschied von so einer Frau ist immer ein bißchen komisch. Wir haben gerade einen Liebesakt durchgespielt und jetzt gehen wir auseinander als wenn nichts gewesen wäre. Wir hatten uns auf 500 Peso geeinigt aber sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und mir den Bauchnabel mit den Fingernägeln bearbeitet und das war alles nicht abgesprochen. Damit ist sie in Vorleistung gegangen und nun war es an mir, einen guten Preis zu bezahlen. Ich war ihr hoch auf dankbar, daß sie sich auf mich gestellt hat und hab' ihr noch 500 mehr gegeben und das kam von Herzen. Für philippinische Verhältnisse ist das wahrscheinlich viel zu viel aber für mich sind es in der Summe 20 Euro und das ist doch ein Witz. Sie macht das für Geld und nicht aus Spaß und wenn ich einfach nur 'Danke' sage, dann hilft ihr nicht. Eine letzte Umarmung und dann ist sie wieder raus auf die Straße gegangen und hat wahrscheinlich Ausschau nach dem Nächsten gehalten.

Gegen Mitternacht bin ich nochmal runter auf die Straße gegangen. Allein in der unmittelbaren Umgebung um das Hotel waren bestimmt 50 Frauen, die man alle hätte nehmen können. Manche von denen schienen nicht mehr im gebärfähigen Alter zu sein und andere hatten es wohl vor kurzem erst erreicht.
Meine Marie war nicht dabei. Schade, ich hätte sie gern zum Essen eingeladen.

Marie aus Manila war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 120 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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