04 Januar 2016

Die zweite Nummer mit Noi aus Korat

Heute hab' ich bestimmt 3.000 Baht ausgegeben. Wahnsinn, wie das Geld hier weg geht. Eine kleine Liste zeigt, wo die dicksten Posten sitzen.

Hotel 450
Motorrad 200
Bumsen 1.500
Steak essen 500
Eis essen 100

Gestern Abend hatte ich einen Teller Reis für 40 Baht gegessen und das zeigt: Wenn man will kann man hier ziemlich günstig leben. Insbesondere der dritte Punkt auf der Liste schlägt mächtig rein und genau bei dem kann und will ich nicht sparen. Ich hoffe, daß Chiang Mai billiger wird aber ich befürchte eher das Gegenteil.

Heute war ich wieder bei der Noi (หน่อย) und hab' sie gebürstet. Ich war zwar erst gestern Abend bei ihr aber aus irgendeinem Grund wollte ich heute schon wieder. Eigentlich wollte ich erst morgen wieder in diesen Massage Salon am See gehen aber das Verlangen war so groß, daß ich alles stehen und liegen gelassen habe und sofort dort hin gefahren bin.

Massage Salon am See in Khon Kaen
Massage Salon in Khon Kaen

Es war um die Mittagszeit als ich dort ankam und das war viel zu früh. Die Hausdame hat mir gesagt, daß die Frauen frühestens um ein Uhr kommen. Also bin ich nochmal zum Hotel zurück gefahren denn wie ich feststellen mußte, hatte ich wieder zu wenig Geld bei mir und ich wollte das Spielchen von gestern nicht noch einmal wiederholen.
Um ein Uhr war ich wieder da und die Frauen waren vollzählig. Zur Erinnerung: Dies ist ein Massage Salon, der eigentlich nur für die Einheimischen gedacht ist. Kein Einheimischer geht montags um ein Uhr zu so einer Massage.
Noi (หน่อย) hat mich sofort gesehen als ich die Treppe rauf kam und ist gleich auf mich zugelaufen und damit war auch schon klar, wen es heute treffen wird. Ich hatte mir noch überlegt ob ich heute vielleicht eine richtig Dicke nehmen sollte denn es war ein Uhr und ich hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Ich wollte schon immer wissen, wie das ist und ob ich es aushalte, wenn sich eine richtig Dicke auf meinen Bauch stellt und dazu sollte man nichts gegessen haben.
Ich bin mit der Noi (หน่อย) gleich hoch in den zweiten Stock gegangen. Diesmal waren wir in einem Zimmer mit Dusche und nicht wieder in dem von gestern Abend, wo man sich nicht einmal waschen konnte. Das Finanzielle war schnell geregelt denn heute hatte ich genug Geld dabei und ich hab' ihr 1.500 Baht gegeben. Sie war froh, daß ich nochmal zu ihr gekommen bin und ich war auch froh denn man kennt sich und die ersten Ängste sind weg.
Zuerst wollte sie mich waschen und mich unter der Dusche massieren. Das mag ich eigentlich überhaupt nicht denn manche Frauen gehen dabei ziemlich grob zur Sache. Die machen das so wie bei einer Autowäsche, bei der es auch nicht auf Zärtlichkeit ankommt sondern nur darauf, daß am Ende der Dreck weg ist aber ich hab's über mich ergehen lassen.
Anschließend sind wir ins Bett gestiegen und haben angefangen. Sie hat versucht, Englisch mit mir zu sprechen, aber wenn ich etwas gesagt hatte, hat sie es nicht verstanden. Ich hab' sie zum Beispiel gefragt wie schwer sie ist und das sollte die Einleitung sein denn ich wollte, daß sie sich bei mir auf den Bauch stellt. Es war nicht ganz einfach aber nach ein paar Mißverständnissen hat sie auf mir gestanden und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Danach wollte ich sofort bei ihr einlochen. Also schnell den Kondom drauf und rein in das Paradies, in dem ich gestern schon war. Das Bumsen hat wesentlich länger gedauert, als gestern. Gestern stand ich voll unter Druck und heute war die Spannung raus. Trotzdem hab' ich jeden Stoß genossen und als dann die Soße kam war ich wieder so kaputt, wie immer. Warum kann man das nicht viel öfter machen und warum muß man für so etwas schönes bezahlen?

Am Ende hat sie mir sogar ihre Telefonnummer gegeben und ich sollte sie unbedingt anrufen. Ich wüßte zwar nicht, bei welcher Gelegenheit ich sie anrufen sollte denn morgen fahre ich nach Chiang Mai und daß ich jemals nach Khon Kaen zurück komme ist sehr unwahrscheinlich, aber sie braucht das Geld und klammert sich an jeden Strohalm und wenn ich sie privat für ein paar Tage buchen würde dann bräuchte sie das Geld nicht mit dem Betreiber des Salons zu teilen.

Jetzt hab' ich aber erstmal genug. Die nächsten zwei oder drei Tage kann ich mich auf die thailändischen Tempel konzentrieren und nicht auf die thailändischen Frauen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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