24 Januar 2016

Die zweite Nummer mit der Moelay aus Myanmar

Gestern hab' ich mir die "Shwedagon Pagoda" in Yangon angesehen. In allem Nischen und Winkeln sind Buddhafiguren zu sehen und die unterscheiden sich deutlich von denen in Thailand. Bei einigen Buddha Darstellungen muß man sich schon fragen, ob der Erleuchtete wirklich ein Mann war und alle dazugehörigen körperlichen Merkmale hatte.

War Buddha wirklich ein Mann?
Shwedagon Pagoda in Yangon

Vielleicht ist das auch gar nicht der Erleuchtete, der hier dargestellt ist und nur der dumme Ausländer glaubt, daß er das sein soll. Der tiefe Hintergrund einer Religion ist schwer zu verstehen und man müßte sich alles erklären lassen.


Der Tag fing sehr früh an
Um halb fünf Uhr morgens hat es an meiner Zimmertür geklopft. Das konnte eigentlich nur die Moelay von gestern sein. Ich wollte gar nicht aufmachen denn das ist für mich mitten in der Nacht aber genau diese Situation hab' ich mir schon immer gewünscht also hab' ich sie rein gelassen.

Beim zweiten Mal läuft alles besser
Mit Worten konnten wir uns nicht verständigen aber wir beide wußten, was jetzt passieren soll. Man nennt es Zeugungsakt oder einfach Bumbum. Zuerst sind wir gemeinsam unter die Dusche gegangen und ich hab' ihren Hintern gewaschen. Dazu hab' ich mich im Bad hinter ihr auf den Boden gesetzt und hatte das Objekt der Begierde genau in Augenhöhe. Mit den Händen hab' ich ihren Bauch und ihre Titten eingeseift und mit dem Gesicht ihren kleinen Hintern. Dabei kommt man ziemlich schnell in Fahrt, auch wenn es fünf Uhr morgens ist und man gerne schlafen würde.
Nach dem Duschen sind wir gleich ins Bett gegangen. Sie hat gewußt, daß ich eine ganz besondere Vorliebe für ihren Hintern habe also hat sie sich auf den Bauch gelegt und den Hintern richtig rausgestreckt. Wenn ich in diesem Moment ein Foto von dem edlen Teil gemacht hätte, dann wäre das garantiert mein Lieblingsbild geworden. Es war ein ganz besonderes Vergnügen, den Hintern in dieser Position zu küssen. Das war so geil, daß es überhaupt keine Steigerung mehr gibt.
Als nächstes wollte ich, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Zuerst hat sie das gar nicht verstanden, aber ich hab' ihr gezeigt, was sie machen soll. Natürlich war sie am Anfang ganz vorsichtig und hat nur einen Fuß drauf gesetzt, aber dann auch den zweiten und schwupp stand sie mit ihren 40 Kilos auf meinem Bauch. Ich glaube, sie fand das ziemlich komisch aber das ist mir egal. Sie bekommt einen Haufen Geld dafür und sie soll's einfach nur machen. Für mich war es geil und ich hab' die Augen zu gemacht und den kurzen Moment genossen. 40 Kilo sind so wenig, die spürt man überhaupt nicht und ich hätte schlafen können. Wenn es ein nächstes Mal mit der Moelay gibt, dann soll sie auf meinem Bauch springen.
Wahrscheinlich war ich wieder viel zu schnell aber ich hab' mir dann den Kondom aufgezogen und bin ins Paradies eingedrungen. Es hat ziemlich lange gedauert und wir haben nach ein paar Minuten die Stellung gewechselt. Der Wechsel war fast schon zirkusreif. Sie hat sich umgedreht und ohne, daß ich den Schwanz raus gezogen habe, konnte ich von hinten weiter machen. Diese Position mag ich eigentlich nicht aber man sieht den Hintern und die Hüften und der Anblick gibt nochmal extra Feuer. In dieser Position kam bei mir die Soße und ich bin erschöpft zusammengesackt. Mit letzter Kraft konnte ich gerade noch den Schwanz raus ziehen. In dem Augenblick möchte man sich einfach nur nach vorne fallen lassen und tief durchatmen. Das geht aber nicht wenn der Schwanz absteht, wie ein Fahnenmast. Ein paar Minuten hat's gedauert dann war ich wieder fit und wir sind nochmal unter die Dusche gegangen.
Eigentlich hätte das Spielchen jetzt von vorne losgehen können. Ich hab' ihren Hintern nur angesehen und mein Schwanz ist gleich wieder hart geworden aber die Luft war raus und im Grunde war ich hundemüde.

Nach dem Duschen hab' ich sie gefragt, ob ich Hintern ihren fotografieren darf. Die Antwort war kein eindeutiges 'Ja' aber ich hab's einfach gemacht und jetzt, wo ich mir diese Bilder anschaue, sehe ich erst, wie fleckige der ist. Wer weiß schon, wo die sich überall rumtreibt? Die dunklen Stellen sind wahrscheinlich Wanzenbisse oder Flohstiche. Und wo mag die sich in dieser Nacht rumgetrieben haben? Und warum kommt die morgens um halb fünf zu mir?
Es ist vielleicht besser, wenn man darüber gar nicht erst nachdenkt denn dann könnte man auf Gedanken kommen, die nicht schön sind. Es könnte zum Beispiel sein, daß sie gerade von einem anderen kommt und ich in dieser Nacht ihr zweiter oder dritter bin. Wenn es so wäre, dann könnte man es ihr nicht einmal übel nehmen denn sie ist jung und hübsch und muß das ausnutzen, so lange es geht. Was die Moelay in einer Nacht verdienen könnte, haben andere Burmesen nicht mal in einem Monat.
Es war etwa sechs Uhr als sie gegangen ist und ich wieder alleine war.

Ich war den ganzen Tag müde denn die Nacht war kurz. Am Nachmittag bin ich in einen Massage Salon gegangen und wollte mir eine Ölmassage gönnen.

Massage Salon in Yangon
Massage Salon in Yangon

Bei der Ölmassage weiß man nie, ob man nach traditionellen Regeln massiert wird oder ob es nur darum geht, daß man vorgewärmt wird und am Ende nicht 'Nein' sagen kann, wenn die Frage kommt, ob auch der Schwanz massiert werden soll. Zumindest in Thailand und Vietnam war das so. Selbstverständlich ist nur, daß die Massage von einer Frau gemacht wird und das war hier auch so. Zuerst sollte ich mich komplett ausziehen denn bei der Ölmassage geht das gar nicht anders. Wenigstens war ein großes Handtuch über den Weichteilen. Das mag ich zwar nicht, denn ich will ganz nackt sein aber in jedem Land man muß sich an gewisse Regeln halten.
Ich hab' mich mit dem Gesicht nach unten auf die Massagebank gelegt. Die Masseurin hat ganz normal angefangen und mir den Rücken massiert und hat richtig fest gedrückt. Sie hat so fest gedrückt, daß ich dachte, daß sie vielleicht auf meinem Rücken steht und das hat mich auf eine Idee gebracht. Es war keine spontane Idee sondern ich denke sowieso die ganze Zeit daran.
Der Rücken war ausreichend massiert und jetzt sollte ich mich umdrehen und es ging auf der anderen Seite bei den Füßen weiter. Dann kam das mit der Idee: Ich hab' sie gefragt, ob sie sich vielleicht auf meinen Bauch stellen kann. Leider war die Verständigung sehr schwierig aber sie hat verstanden, was sie machen sollte. Zuerst war sie ganz vorsichtig und hat nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Dann hat sie auch den zweiten Fuß angehoben und stand auf einem Bein auf meinem Bauch. Normalerweise stehen die Frauen immer mit beiden Füßen gleichzeitig auf meinem Bauch und wechseln das Gewicht von einem auf den anderen Fuß. Diese Masseurin stand mit einem Bein auf meinem Bauch und hat nichts weiter gemacht. Sie hat bestimmt fünf Minuten lang nur da gestanden und das war genau das, was ich wollte. Für sie war das locker verdientes Geld denn mehr mußte sie nicht machen und die Zeit war auch schon fast um. Für mich war's einfach nur geil und ich werde hier bestimmt noch einmal her kommen. Vielleicht schon morgen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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