24 Januar 2016

Die dritte Nummer mit der Moelay aus Myanmar

Der Mann wird gelegentlich als das schwanzgesteuerte Wesen bezeichnet. Im Grunde geht es bei dieser Schwanzsteuerung um Fortpflanzung und Arterhaltung und das ist vom Schöpfer so gewollt.
Heute Abend hat mein Schwanz wieder die Steuerung übernommen. Es war etwa zehn Uhr und ich lag schon im Bett. Den ganzen Tag bin ich nur in Yangon rumgelaufen und hab' mir Straßen angesehen, die ich schon kannte. Am Nachmittag wollte ich eigentlich wieder in den Massage Salon von gestern gehen aber aus irgendeinem Grunde war der heute zu und ich konnte nicht das bekommen, was gesucht hatte. Es war diese eine Masseurin, die sich gestern fünf Minuten lang mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt hatte. Die wollte ich heute wieder nehmen aber es sollte nicht sein.

Wenn schon tagsüber nichts geht, dann wollte ich das wenigstens abends nachholen. Zum Glück hatte ich die Nummer von der Moelay, die gestern und vorgestern bei mir im Zimmer war und die sollte es richten. Ich hab' ihr eine SMS geschickt und sie gefragt, ob sie heute Zeit hat. Ihre Antwort kam schnell und war positiv: 'Um elf Uhr kann ich kommen'.
Es ist schon komisch und ich muß mich über mich selbst wundern. Ich wußte, daß sie kommen wird aber ich hab' mich nicht auf sie gefreut. Bumsen ist zur Routine geworden und das ist schlecht. Es ist sogar sehr schlecht abe ich kann nichts machen. Moelay ist meine Nummer 110 seit dem Beginn meiner Zählung am 01.01.2014. Was davor war, hab' ich vergessen aber ich glaube, daß sie vielleicht meine Nummer 200 wäre, wenn ich früher mit der Zählung angefangen hätte. Ich frage lieber nicht, die wievielte Nummer ich bei ihr bin. Und wenn ich fragen würde, könnte es sein, daß sie es selbst nicht mehr weiß.

Spät am Abend um halb zwölf hat es an der Tür geklopft und sie war da. Ich hab' ihr auf gemacht und ohne ein Wort zu sagen kam sie rein und ging gleich ins Bad. Dort hat sie sich ausgezogen und geduscht. Den Anblick wollte ich mir nicht entgehen lassen also bin ich auch ins Bad gegangen und hab' sie angeschaut und mich dann vor sie hingekniet und sie eingeseift. Sie hat nichts gesagt und hat es über sich ergehen lassen aber die Luft war raus. Da war keine Spannung mehr. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn ich noch einen Tag gewartet hätte aber jetzt war sie bei mir und wir mußten das Beste draus machen. Sie hat sich abgetrocknet und ist gleich ins Bett gegangen. Was dann kam war im Grunde eine Wiederholung des Programms von vorgestern und es war alles dabei. Ich hab' an ihrer Pussy geschnuppert und ihren Hintern geküßt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und damit war ich zufrieden. Danach hab' ich mir den Kondom aufgezogen und bin ins Paradies eingedrungen. Die Nummer war nicht wirklich schön denn ich konnte keine langen Bahnen schieben. Das geht nicht bei allen Frauen. Vielleicht war mein Schwanz zu lang oder sie war verkrampft.
Beim Bumsen hat das Bett geknarrt wie verrückt und endlich konnte ich auch mal die Geräusche produzieren, die ich sonst nur aus anderen Zimmern gehört habe. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und ich hab' gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Mein Puls war noch auf 180 und da war sie schon im Bad.
Als ich wieder bei Kräften war und aufstehen konnte, bin ich auch ins Bad gegangen aber da war sie schon fast fertig und wollte sich gerade anziehen. Ich hab' zwar nicht auf die Uhr geschaut aber wahrscheinlich hat die ganze Nummer nicht mehr als eine halbe Stunde gedauert.

Vor drei Tagen hatten wir 35.000 Kyats für einmal Bumm vereinbart und das sind etwa 25 Euro. Beim ersten Mal war ich zufrieden und hab' ihr noch 5.000 mehr gegeben. Das war ihr nicht genug und sie wollte zusätzlich noch mal 5.000 haben. Die hab' ich ihr auch noch gegeben und somit hat sie beim ersten Mal insgesamt 45.000 Kyats bekommen. Vorgestern, beim zweiten Mal, hab' ich ihr wieder 45.000 Kyats geben und sie hatte wohl noch einen weiteren Zuschlag erwartet. Zur Erinnerung: ursprünglich waren 35.000 vereinbart. Heute wollte sie dann schon 50.000 haben obwohl das wahrscheinlich die kürzeste Nummer von allen gewesen ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann muß sie denen an der Rezeption im Hotel 5.000 abgeben. Das ist zwar nicht mein Problem aber ich hab' ihr die 50.000 gegeben. Das sind etwa 35 Euro und das ist für mich immer noch okay. Für burmesische Verhältnisse ist das wahrscheinlich ein halber Monatslohn aber da kann ich auch nichts machen. So läuft das Spielchen eben.

Das war jetzt die dritte Nummer mit der Moelay und auch die schlechteste. Morgen werde ich weiter reisen und dann gibt es für mich keine Moelay mehr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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