01 Januar 2016

Fönn aus Laos war meine Nummer eins in diesem Jahr

Heute hab' ich die beste Nummer des Jahres geschoben. Am ersten Januar kann man das leicht sagen, aber im Ernst: Es war einfach Spitze.

Ich bin immer noch in Mahasarakam im Nordosten von Thailand. Der Jahreswechsel wird hier nicht so groß gefeiert, wie bei uns. Das Chinesische Neujahrsfest hat für die Leute mehr Bedeutung. Bei dem Uhrturm war wohl eine kleine Silvester Veranstaltung aber die hab' ich nicht mitbekommen.

Uhrturm in Mahasarakam bei Nacht
Uhrturm in Mahasarakam


Kurz nach Mitternacht hab' ich meinem Bruder eine E-Mail geschrieben. Aus seiner Sicht kam die aus der Zukunft denn in Deutschland war es zu diesem Zeitpunkt noch sechs Stunden hin bis zum Jahr 2016.

Heute war ich wieder beim โรงแรมวันใหม่ (Day new Hotel) und hab' mich von der เฟิฬ (Fönn) aus Laos massieren lassen. So könnte man es umschreiben, wenn man es vorsichtig formulieren wollte. Tatsache ist, daß ich sie gebumst habe und nicht mehr und nicht weniger. Mit einer Massage im herkömmlichen Sinne hatte das nichts zu tun.

Es war etwa 19:00 Uhr, als ich bei diesem Hotel angekommen bin. Eigentlich ist das ein bißchen zu früh aber hier machen die Motorradtaxifahrer relativ früh Feierabend und ohne eigenes Fahrzeug ist man auf die angewiesen. Ich hab' nur zwei oder drei Frauen gesehen und eine von denen war die Fönn, die ich vor zwei Tagen schon bearbeitet hatte. Sie hat mich gleich wieder erkannt und mich gefragt, welche ich haben will. Gestern noch hab' ich in meinem Ausblick auf 2016 geschrieben, daß ich öfter zu den guten Frauen gehen will, wenn das möglich ist. Fönn ist eine von den guten und es war möglich, also hab' ich sie wieder genommen. Sie hat letztes Mal fast nichts gemacht und das war genau das, was ich wollte. Sie sollte einfach nur da liegen und ich wollte nur ihre Pussy lecken und ihren Hintern küssen. Ich will mich gar nicht an die Frauen in Vietnam erinnern. Eine hat mir in den Schwanz gekniffen und die Eier zusammen gedrückt und das war extrem schmerzhaft und alles andere als erotisch. Heute war alles nach meinem Geschmack und ich wünsche mir, daß es immer so schön funktioniert. Wir sind wieder in das gleiche Zimmer gegangen, wie vor zwei Tagen.

Das gleiche Zimmer
Das gleiche Zimmer

Alles lief bestens, denn sie wußte ja, daß sie bei mir nicht viel machen muß: Einfach nur da liegen und den Hintern raus strecken. Ich hab' es gewagt und hab' sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Sie war zuerst sehr vorsichtig und hat nur einen Fuß auf den Bauch gesetzt, aber ich wollte, daß sie sich mit ihren 55 Kilo richtig drauf stellt und das hat sie dann auch gemacht.
Sie stand gerade auf mir und ich hab' den Moment genießen wollen, da hat draußen jemand versucht, die Zimmertür aufzumachen. Wir beide waren sicher, daß die Tür von innen verschlossen ist, aber das war nicht so. Die Tür ging auf und eine Kollegin kam rein. Die Fönn konnte gerade noch von mir absteigen und so war es nicht so peinlich. Wir beide saßen nackt auf dem Bett und ich frage mich, für wen es peinlicher war. Für uns oder für die, die rein gekommen ist. Nachdem die Kollegin wieder weg war hat sie sich nochmal auf meinen Bauch gestellt, aber da war ich schon so heiß, daß ich einfach nur noch bei ihr einlochen wollte.
Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Es war ein echter Liebesakt und nicht nur eine Nummer. Zumindest aus meiner Sicht war das so und ich war hoch zufrieden und hab' ihr wieder ein Trinkgeld von 100 Baht gegeben. Das ist im Grunde nicht viel aber besser als nichts. Zur Erinnerung: Mahasarakam ist absolut keine Touristenregion und ich war wahrscheinlich der erste Nicht-Thai, der sich in dieses Hotel verirrt hat.

Fönn aus Laos war meine Nummer 1 in diesem Jahr und meine Nummer 106 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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