23 März 2023

Candy aus Korat war meine Nummer neun in diesem Jahr

In meiner Zählung komme ich nur noch sehr langsam voran. Der nächste größere Meilenstein ist die 300, aber ob ich die dieses Jahr noch schaffe, weiß ich nicht. Auf jeden Fall bin ich seit gestern abend einen Schritt näher dran an der 300, denn ich hab' wieder eine mehr. Die neuste heißt Candy und kommt aus Korat. Alter 42 und 70 Kilo bei einer Körpergröße von vielleicht 1,60. Die typische thailändische Traumfrau hat definitiv andere Körpermaße, aber die ist lieb und wird mich nicht ärgern, dachte ich.

Vor drei Tagen war ich eher zufällig bei ihr im Massage Salon gelandet. Ihre Chefin hatte ihr gesagt, daß sie einfach alles machen soll, was der Gast will und so war es kein Problem, sie zu überreden, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das Bett, auf dem ich lag, war sehr weich und ich bin weit in die Matratze eingesunken, als sie auf mir stand. Wirklich angenehm war das nicht. In den Pausen sind wir ins Gespräch gekommen und sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben. Das war der Anfang und daraus hat sich mehr ergeben. Soweit ich das verstanden hatte, hätte ich sie auch gleich in dem Zimmer im Salon bumsen können, dann wäre es auf jeden Fall billiger gewesen. Das Bett war beim besten Willen keine Massagebank und es war klar, daß dies kein normales Massagezimmer war.

Bereits vorgestern hatte ich einen Termin mit ihr ausgemacht, zu dem sie zu mir ins Hotelzimmer kommen sollte. Das Zimmer wird nur einmal pro Woche sauber gemacht und so mußte ich selber schnell noch die Haare von der จูน (Djuhn) vom Boden aufsammeln.

Gestern abend hatte ich sie gegen zehn Uhr von ihrem Salon abgeholt. Wir hatten noch die ganze Nacht vor uns, darum wollte ich es locker angehen lassen. Zuerst sind wir zum Essen in ein Schnellrestaurant gegangen und haben uns das Treiben rund um das neue Zentrum von Pattaya angesehen. Candy hatte mir gesagt, daß sie erst einen Monat hier ist und das alles noch nie gesehen hat. Ich weiß zwar nicht, ob ich das glauben soll, aber ich hatte auch keinen Grund, an ihrer Aussage zu zweifeln.

Es war dann etwa elf Uhr als wir in meinem Hotelzimmer ankamen. Manche Frauen fangen dann sofort an, sich auszuziehen. Das sind die, die eben nicht erst einen Monat hier sind sondern die, die wissen, wie der Hase läuft und zügig zur Sache kommen wollen. Candy hat sich nicht ausgezogen sondern sich erstmal in den Sessel gesetzt und erzählt. Ich glaube, sie wollte den Moment der Wahrheit noch etwas hinauszögern. Also den Moment, an dem sie sich vor mir ausziehen mußte. Das hat sie dann auch etwas später im Bad gemacht und kam in ein Handtuch eingewickelt wieder raus. Ich hatte ehrlich gesagt gar kein Verlangen, diese Frau anzuschauen. Eine Frau mit 70 Kilo bei einer Körpergröße von knapp 1,60 ist halt doch nicht so ganz nach meinem Geschmack. Ich hatte sie genommen weil ich sie mag und weil sie sich bei der Massage mit ihren 70 Kilo auf meinen Bauch gestellt hat, aber nicht, weil ich sie irgendwie überdurchschnittlich attraktiv finde.

Die nächsten Minuten überspringe ich denn da ist nichts Wesentliches passiert. Vor einer halben Stunde hatte ich in dem Restaurant eine von meinen Spezialpillen genommen. Die hatte ihre Wirkung inzwischen voll entfaltet und der Schwanz stand wie ein Fahnenmast. Sie hatte mir im Salon schon gesagt, daß mein Schwanz besonders groß ist und hat deswegen extra besonders große Kondome bereit gelegt. Das höre ich von den Masseurinnen ziemlich oft. Die müssen es ja wissen denn die sehen nackte Männer jeden Tag, dachte ich. Allerdings passen mir die Kondome mit der Standardgrüße von 52,5 Millimetern eigentlich ganz gut. Einen von diesen Kondomen mit der Standardgröße hatte ich ein wenig später auf dem Schwanz und es konnte losgehen. Sie hatte noch gesagt, daß ich langsam machen soll, weil der Schwanz - ich wiederhole es - ihrer Meinung nach sehr groß ist. An die Möglichkeit, daß sie bisher nur mit Einheimischen gebumst hat, hatte ich in dem Augenblick gar nicht gedacht. Das wäre zumindest eine Erklärung, warum sie meinen Schwanz als besonders groß eingeschätzt hatte.

Als ich zwischen ihren Beinen saß, hab' ich ihr mein Plastikmesser gegeben. Ich hätte ihr vorher erklären müssen, was sie damit machen soll, denn das hat sie ziemlich bald abgebrochen. Das hätte sie mir mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken sollen aber das war ihr wohl nicht klar. Ich hatte es ihr zwar gezeigt, aber das hat irgendwie nicht funktioniert. Wie bei der จูน (Djuhn) mit 80 Kilo, war auch bei ihr der Bauch im Weg. Deswegen konnte ich den Schwanz gar nicht richtig weit einschieben. Ihr dürfte das ganz recht gewesen sein aber hab' es lieber, wenn ich schöne lange Bahnen schieben kann. Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl, als ob ihr Pussy glitschiger geworden wäre. Das Gefühl im Schwanz war nicht mehr so intensiv wie am Anfang. Ich dachte kurz, daß ich den Schwanz vielleicht rausziehen sollte, um den Kondom abzuwischen, aber das hab' ich dann doch nicht gemacht. Inzwischen hatte sie gemerkt, daß ich es wirklich mag, wenn ich das Messer in Bauchnabel habe. Darum hat sie es dann auch fester rein gedrückt und das hat, zusammen mit dem Gefühl von Reibung im Schwanz, den Pumpreflex ausgelöst. Ich wollte diesen kurzen Moment genießen aber sie hat irgendwas zu mir gesagt. Es war also nicht so, daß wir ein gemeinsames Glücksgefühl gehabt hätten, sondern für sie muß es wohl eher so gewesen sein, daß ich es mit ihrer Hilfe geschafft hatte, eine unbedeutende Körperfunktion in Gang zu setzen. Das hat mir jedenfalls gezeigt, daß sie dabei überhaupt nichts empfunden hat. Muß ja auch nicht, aber aus meiner Sicht ist es das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können. Traurig wenn eine einfach nur gefühllos daliegt und wartet, bis der andere sein Geschäft verrichtet hat.

Ich hab' geschnauft und bin wenig später ins Bad gegangen, um mir dem Schwanz zu waschen. Wie immer hab' ich mir den Kondom kurz angeschaut, um zu prüfen, wieviel gekommen ist. Immerhin waren seit der Nummer mit der จูน (Djuhn) schon ein paar Tage vergangen und es sollte sich genug neue Soße gebildet haben. Nach meiner Einschätzung war eine recht gute Menge gekommen. Das hat aber auf jeden Fall auch bedeutet, daß ich es kein zweites Mal probieren sollte denn dafür hätte ein eventueller Rest nicht mehr ausgereicht. In der Nacht hab' ich nicht geschlafen denn mein Tagesrhythmus ist hier in Pattaya um mehrere Stunden nach hinten verschoben. Gegen drei Uhr ist sie auch wach geworden und hat ihre Hand an meinen Bauch gelegt. Der Schwanz war knüppelhart und ich dachte, daß wir beim nächsten Mal nicht gleich am Abend bumsen sollten, sondern erst in der Nacht. Sie hat mir dann auch noch ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei alles andere als zimperlich. Nach vielleicht zehn Minuten hab' ich es nicht mehr ausgehalten. Ich wußte zwar, daß der Bauchnabel nicht unbegrenzt belastbar ist, aber das war mir fast egal. Also hab' ich ihr nochmal das Plastikmesser gegeben und das hat sie dann auch rein gedrückt. Zwar etwas vorsichtig, aber für mich war es einfach nur geil.

Das war im Großen und Ganzen der Ablauf des Treffens mit der Masseurin Candy. Nun frage ich mich, ob es ein Wiedersehen geben wird. Auf der einen Seite will ich keine schlechten Noten vergeben, auf der anderen Seite ist es gegenüber den wirklich guten nicht fair, wenn jede fünf Sterne bekommt. Das soll als grobe Einschätzung ausreichen. Eine Wiederholung ist durchaus möglich, aber es gibt noch ein paar andere, die auch noch auf ihre Einsätze warten.

Candy aus Korat war meine Nummer neun in diesem Jahr und meine Nummer 289 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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