28 August 2021

Eine Masseurin in Pattaya war meine Nummer elf in diesem Jahr

Nach wie vor sind die Massage Salons in Pattaya geschlossen aber nach wie vor gibt es ein paar, die nur dem Anschein nach geschlossen sind. In einem von denen war ich heute und hab' die Masseurin gebumst. Wirklich toll, was es hier für Möglichkeiten gibt.

Es war etwa halb vier am Nachmittag als ich das Hotel verlassen hatte. Ich wußte zwar noch nicht, ob ich die Masseurin bumsen darf aber ich hatte mir sicherheitshalber ein paar Dinge eingesteckt, die ich zum Bumsen brauche.
Ich hatte es nicht eilig und bin vorher noch zu einem großen Supermarkt gefahren denn ich wollte deutschen Senf und eine Packung Reißnägel kaufen. Den Senf brauche ich morgens für die Würstchen beim Frühstück und für die Reißnägel gibt es eine ganz verrückte Idee.

Als ich an dem Salon ankam saßen die Masseurinnen davor und haben gewartet. Ich hatte nicht den Eindruck, daß man sich hier besondere Mühe gibt, irgendetwas zu verheimlichen. Im Gegenteil, es kam mir so vor, als ob dieser Salon von den Verboten ausgenommen wäre und hier ganz normal massiert werden darf.
Die Masseurin, zu der ich wollte, saß auch davor und nach kurzer Besprechung sind wir reingegangen. Diesmal ganz normal durch die vordere Eingangstür und nicht, wie beim letzten Mal, heimlich durch einen versteckten Seiteneingang.

Oben im Massagezimmer hab' ich ihr gesagt, daß ich sie heute bumsen will. Eigentlich etwas Schönes aber von ihr kam keine Reaktion. Sie war weder erfreut noch entsetzt und das kann eigentlich nur bedeuten, daß das hier ganz normal ist. Ein bißchen Freude hätte ich zumindest erwartet denn für's Bumsen kriegt sie mehr Trinkgeld aber da war nichts. Anscheinend haben manche Frauen sich mit ihrer Situation als lebende Bumsmaschine abgefunden.

Ich hab' mich ausgezogen und die Sachen ausgepackt, die ich mir im Hotel eingesteckt hatte. Da war einer von meinen Lieblingskondomen, ein kleines Stück Seife, eine Halbe von meinen Spezialpillen und ein Einweglöffel aus Plastik. Als erstes hab' ich diese halbe Pille gegessen, damit der Schwanz beim Bumsen nicht wieder einschläft. Sie hat sich auch ausgezogen und dann kam die Aufwärmübung. Das war im Grunde nichts anderes als die übliche Bauchmassage, die sie schon acht oder zehn Mal bei mir gemacht hat. Ich hab' mich auf den Boden gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Also alles ganz normal, nur mit dem Unterschied, daß sie heute auch nackt war.
Ich hab' die Situation beim letzten Mal schon beschrieben aber ich muß es noch einmal tun denn so etwas hatte ich mir viele Jahre immer gewünscht. Ich lag nackt auf einem Handtuch am Boden. Arme und Beine hatte ich weit ausgestreckt und war bereit. Sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und gleich richtig Druck gegeben. Sie wußte, was der Bauch aushält und hat sich mit vollem Gewicht auf mich gestellt. Der Fuß ist tief in den Bauch eingesunken und ich hab' die Augen zu gemacht und versucht, sie mit dem Bauch anzuheben. Diesmal kam sie mir gar nicht so schwer vor. Ab und zu ist sie sogar auf mir gesprungen und das hätte ich gerne aus der Position eines Zuschauers von der Seite gesehen.

Nach einer Viertelstunde haben wir auf das Bett gewechselt. Hier sollte es gleich passieren. Als nächste Aufwärmübung hat sie sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett gelegt und ich sollte sie massieren. Wahrscheinlich haben wir in dem Moment das Gleiche gedacht. Ich hatte keine Ahnung vom Massieren aber sie wußte, daß ich eine Vorliebe für ihren Hintern habe. Da lag sie nun so ganz ohne alles und ich hab' ihren Hintern mit dem Gesicht gestreichelt. Das ist auch etwas, das man viel zu selten macht. Früher bin ich dabei immer in einen richtigen Rausch gekommen aber heute konnte ich noch ziemlich klar denken.

Nach vielleicht fünf Minuten wollte ich es probieren. Ich bin aufgestanden und mit dem Kondom und der Seife ins Bad gegangen. Dort hab' ich mir den Schwanz mit der Seife eingeschmiert und ihm dann den Kondom aufgezogen. Als ich wieder raus kam war der Schwanz schon nicht mehr so hart, wie er in dem Moment sein sollte, aber ich konnte nichts machen. Vielleicht hätten wir der Spezialpille noch ein bißchen mehr Zeit geben sollen aber ich wollte es jetzt probieren. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und war bereit. Ich hab' ihr den Einweglöffel gegeben und ihr gesagt, daß sie mir den in den Bauchnabel drücken soll. Die Rückseite dieses Löffels war scharfkantig und das braucht der Bauchnabel. Ich saß auf den Knien neben ihr als sie den Löffel zum Probieren angesetzt hat und das Gefühl war der Hammer. Ich hab' die Augen zu gemacht und wollte den Moment genießen. Der Löffel war genau an der empfindlichsten Stelle des Bauchnabels und ich hab' gemerkt wie der Schwanz immer weiter anschwillt. Jetzt aber nichts wie rein ins Paradies. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und sie hat den Löffel in den Bauchnabel gesetzt. Dann hab' ich den Schwanz langsam eingeschoben und immer tiefer rein gebohrt. Das Gefühl, diesen spitzen Löffel im Bauchnabel zu haben, war der Hammer und ich hab' die Augen zu gemacht, um es richtig zu genießen. Dabei hab' ich meine Bahnen geschoben und nach der üblichen Zeit kam der Moment an dem die Soße abgepumpt wird. Wahnsinn, solche Aktionen sollte man viel öfter machen.

Die Soße war raus aber ich wollte es ruhig ausklingen lassen. Eine Minute hab' ich noch auf ihr gelegen und den Schwanz noch ein paarmal langsam ein und ausgefahren. Sie hat nicht versucht unter mir raus zu kriechen sondern hat brav gewartet. Es war fantastisch und vielleicht hat es ihr auch ein bißchen Spaß gemacht. Wunderbar, wenn zwei Menschen an der gleichen Sache Spaß haben.

Ich hab' den Schwanz rausgezogen und bevor ich ins Bad gehen konnte, kam sie mit ein paar Papiertüchern und wollte mir den Kondom abziehen. Durch die Seife am Schwanz ging der gut ab und sie hat ihn gleich in das Papier eingewickelt. Ich hab' die Hand unter den Schwanz gehalten weil ich wußte, daß immer ein paar Tropfen von der Soße nachkommen wenn man sich bewegt. Und ich mußte mich bewegen denn ich wollte ins Bad gehen und mir den Schwanz waschen. Im Bad war die Verpackung von dem Kondom und die hat sie an sich genommen und versteckt.

Nach dem Zeugungsakt hätte die eigentliche Massage weiter gehen können aber ich wollte nicht. Wir hatten noch genug Zeit denn nach meiner Uhr waren wir erst 35 Minuten zusammen aber ich hatte irgendwie keine Lust. Nach dem Bumsen war mein Bedarf gedeckt und wir haben uns angezogen. Ich hab' ihr den Lohn gegeben und damit war die Massage beendet.

Als ich den Salon verlassen wollte, stand ein anderer Herr davor und es sah so aus, als ob die Masseurinnen den gerade so weit hatten, daß der sich hier massieren lassen wird. Das hat er dann zwar nicht gemacht aber ich war trotzdem etwas irritiert denn offiziell sind die Salons geschlossen. Anscheinend werden die Verbote hier aber nicht ganz so streng ausgelegt, wie an anderen Orten.

Letztes Jahr hab' ich die Masseurin schon ein paarmal gebumst aber dieses Jahr noch nicht. Darum ist die jetzt meine Nummer elf in 2021 aber in meiner Gesamtzählung bringt diese Nummer mich nicht weiter.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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