18 August 2020

Nana war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Nun reise ich schon seit vielen Jahren immer wieder nach Thailand und in andere asiatische Länder. Ganz am Anfang, in den ersten Monaten, war ich noch sehr brav und hab' mir nur die Tempel und die Höhlen angesehen. Wie ein Mönch, der sich von dem Schönsten fern hält, was der Schöpfer uns geschenkt hat, so hatte ich freiwillig einen großen Bogen um die berüchtigten Orte gemacht. Erst als ich dann doch einmal in Pattaya war ist mir ein Licht aufgegangen. Man könnte auch sagen, ich hatte die Erleuchtung. Seit dem zieht es mich mit aller Macht in die Massage Salons und ich kann gar nicht verstehen, warum ich meine kostbare Zeit früher mit Tempeln und Höhlen verschwendet habe. Und es war wirklich Verschwendung denn damals hätte ich bumsen können wie ein Weltmeister aber ich hab's nicht getan.

Buddha wird hier in Thailand als der Erleuchtete verehrt. Die Erkenntnisse, die er während seiner Meditation erlangt hat, prägen den Charakter der ganzen Region. Mit Blick auf die Freuden, die einem die Frauen bereiten, muß ich die Frage einfach stellen: Kann es sein, daß Buddha sich geirrt hat, als er sich für ein Leben in Zurückhaltung und Enthaltsamkeit entschieden hatte? Ich kann mir kaum vorstellen, daß ein normaler Mann zufrieden oder glückselig ist, wenn er die Objekte der Begierde vor Augen hat und nicht ran darf. Als Objekt der Begierde bezeichne ich einen wohlgeformten Hintern und ich hatte viel zu selten die Gelegenheit, einer Frau den Hintern zu küssen. Wenigstens heute wollte ich das tun und wußte auch schon bei wem.

Ich weiß nicht genau wie lange ich schon in Korat bin. Eigentlich wollte ich nur eine Nacht bleiben und dann nach Pattaya weiter fahren aber jetzt bin ich schon den vierten oder fünften Tag hier und lege immer wieder noch einen drauf. Dabei gibt es in Korat nicht viel zu tun und die Tage vergehen fast ungenutzt.

Heute war ich am Nachmittag bei der Nana im นางฟ้า (Naang Faa) Massage Salon. Das Wort Massage Salon benutze ich hier aus Prinzip auch wenn an diesem Ort andere Aktivitäten im Vordergrund stehen.
Auf dieses Treffen hatte ich mich schon sehr gefreut und das war dann auch das Highlight des Tages. Ich hatte seit fünf oder sechs Stunden nichts gegessen denn sie sollte sich auf meinen Bauch stellen. Vorgestern hat sie das schon minutenlang gemacht und dabei immer nur auf einem Bein gestanden. Seit vier oder fünf Tagen lasse ich mir den Bauch eine Stunde lang auf diese Art massieren und der kommt so langsam an die Grenze der Belastbarkeit. Der Bauch bräuchte bald mal ein paar Tage Ruhe aber ich komme nicht von der Nana los und genieße das Gefühl, nackt auf dieser Matratze zu liegen und sie auf mir stehen zu haben. Heute wollte ich sie außerdem richtig bumsen und die Bauchmassage mit ihren Füßen hat mich heiß gemacht. Normalerweise brauche in beim Bumsen das Gefühl, wenn die Frau mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel drückt. Das ist immer ein Turbo aber der hat heute gefehlt denn ihre Fingernägel waren so kurz geschnitten, wie das bei einer Masseurin sein sollte. Vorsorglich hatte ich deshalb mein asiatisches Rasiermesser dabei, das ich in Chiang Mai schon bei einer ähnlichen Gelegenheit schon benutzt hatte. Ich hatte ihr gezeigt wie sie das Messer halten soll und sie hat es gemacht. Einfach nur die spitze Rückseite in meinen Bauchnabel drücken und mehr nicht. Ich kann gar nicht sagen wie froh ich war, als sie das einfach so gemacht hat.
Vor zwei Tagen bin ich nicht gut bei ihr rein gekommen aber heute war es ganz leicht. Im Grunde sogar zu leicht denn sie war ziemlich lasch. Bei manchen Frauen ist die Pussy eng und das Gefühl im Schwanz ist fantastisch aber bei anderen ist die Pussy schlaff und das Gefühl beim Bumsen ist minimal. Bei ihr war es minimal und das ist keine gute Voraussetzung denn ohne das Gefühl von Reibung im Schwanz geht es nicht. Zusammen mit dem spitzen Rasiermesser im Bauchnabel sollte es aber klappen. Ich hab' den Bauch raus gestreckt und nach ein paar Minuten hatte ich den P.O.N.R. dann doch erreicht. Die ganz große Erfüllung war es nicht aber die Soße wurde in den Kondom gepumpt und ich bin kraftlos auf der Nana zusammengesackt. So lag ich auf ihr und hab' geschnauft und konnte mich kaum noch bewegen. Dabei war ich ihr unendlich dankbar, daß sie das Spielchen mit dem Rasiermesser einfach so gemacht hat und hab' ihr das immer wieder gesagt.

Die bezahlte Zeit war noch lange nicht um aber nach dem Zeugungsakt war die Luft raus. Sie hat sich angezogen und ich lag noch nackt auf der Matratze. Mein Puls hatte sich beruhigt und ich konnte wieder normal atmen. Jetzt sollte sie sich wenigstens noch einmal auf meinen Bauch stellen und das hat sie bereitwillig gemacht. Das Verlangen danach war allerdings weg und im Grunde fand ich es nicht mehr angenehm. Sie hat wieder nur mit einem Fuß in der Mitte des Bauches gestanden und der hat ihr Gewicht gut getragen aber es war nicht dieses Vergnügen, das ich immer habe, wenn ich lange Zeit keine Frau auf dem Bauch zu stehen hatte. Es war eher eine Pflichtübung, um die restliche Zeit rum zu bringen und das sollte man nicht machen.

Wenig später hatte ich sie gefragt, ob sie in der Nacht zu mir ins Hotelzimmer kommen kann. Klar kann sie aber sie sagte, daß ich dafür 500 Baht als eine Art Auslöse an den Salon bezahlen müßte. Sie selber wollte nochmal 2.000 haben und das ist einfach zu viel. Zusammen mit der Auslöse sind das gut und gerne 75 Euro und im Grunde weiß ich gar nicht, was ich mit ihr machen soll. Der Druck ist raus und für ein zweites Mal Bumm reicht das Verlangen nicht. Zumindest hatte ich ihr aber versprochen, daß ich übermorgen wieder zu ihr komme.

Nana war meine Nummer zehn in diesem Jahr und meine Nummer 246 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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