Heute hab' ich eine Nummer geschoben und das ist normalerweise ein Grund zur Freude. Die Nummer war gut aber ich kann mich nicht mehr freuen. Ein privates Problem lastet auf mir und ich komme nicht davon los. Aber das soll nicht mein Thema sein denn das paßt nicht in diesen Blog.
Ich war heute zum vierten Mal in diesem Jahr bei Jaqueline aus Irgendwo und hab' sie gebumst. Jaqueline ist eine von meinen Top Favoritinnen und das aus gutem Grund. Sie macht was ich will und fragt nicht warum und wieso. Außerdem hat sich zwischen uns so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und darum will ich die Einzelheiten nicht näher beschrieben. Im Grunde ist der Ablauf von diesen Treffen sowieso immer gleich und auch jetzt könnte ich einfach den Text von letzter Woche hier einfügen. Am Ende war ich so zufrieden, daß ich ihr ganz spontan noch ein Trinkgeld gegeben habe. Gerade im Zusammenhang mit dem oben genannten Problem muß ich so viel Geld bezahlen für etwas, das ich gar nicht brauche. Dann macht es keinen Sinn, bei denen zu sparen, die mir etwas geben, das ich gerne habe.
Die Zeit mit einer Frau ist kurz und spätestens beim Verlassen der Wohnung ist man wieder im Alltag mit allen Problemen. Am Dienstag war ich bei Tatjana aus Kolumbien und die war meine Nummer 219. Ich hoffe, daß ich in der kommenden Woche die Nummer 220 schaffe. Leider ist Bumsen zur Normalität geworden und das ist sehr schade. Die Freude auf meine Nummer 220 ist daher nicht besonders groß. Man könnte es eher als eine lästige Pflicht bezeichnen. Wirklich schlimm, daß es so weit gekommen ist aber nach über vier Jahren in diversen fremden Betten ist die Spannung weg und wer das nicht glaubt, dem kann ich sagen, daß es mir vor vier Jahren genau so ging und ich mir nicht vorstellen konnte, daß es einmal so kommt.
Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch
Ich liebe die Frauen aber die Frauen lieben mich nicht. Ein großes Problem aber zum Glück gibt es einige, die bereit sind, sich für Geld bumsen zu lassen. Hurra, kann ich da nur sagen, denn auf die Art bekommt selbst ein so unattraktiver Mensch wie ich auch mal die Gelegenheit, das Schönste zu genießen, was zwei Menschen miteinander machen können. Damit ich die Frauen und die Abenteuer nicht vergesse, schreibe ich dieses Tagebuch.
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