06 März 2019

Midi aus Thailand war meine Nummer elf in diesem Jahr

In den Überschriften zu meinen Einträgen steht nach Möglichkeit immer der Name der Frau, mit der ich im Bett war. Grundsätzlich soll das auch so bleiben aber heute hätte ich beinahe eine Ausnahme gemacht. Katastrophe, wäre das Wort gewesen, das ich in die Überschrift rein nehmen wollte, denn das beschreibt den Ablauf des heutigen Treffens am besten.

Es war etwa halb vier, als ich durch das spezielle Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim gelaufen bin. Ich wollte zu keiner von meinen Favoritinnen gehen denn mein Bauch war vom letzten Treffen mit Naomi am Wochenende noch völlig zerkratzt und das sollte keine Favoritin sehen. Eine unbekannte Neue durfte es sehen und meine Wahl fiel auf eine Frau aus Thailand. Ihr Name war Midi und die war im Appartement mit der Nummer 8.

Die Begrüßung war freundlich und es hätte ein gutes Treffen werden können. Aus meiner Sicht war die Frau dick und rein körperlich alles andere als erotisch. Für Trampling wäre die bestens geeignet, dachte ich. Mir war aber auch klar, daß ich ihr damit gar nicht erst kommen brauche. Die weiteren Einzelheiten spare ich mir und komme gleich zur Beschreibung des Zeugungsaktes denn der war der eigentliche Grund für diesen Besuch.

Zum Aufwärmen hab' ich an ihr geschnuppert denn der Duft einer Frau bringt den Schwanz recht schnell auf Trab. Dabei lag sie vor mir auf dem Rücken und ich wollte den besagten Duft in mich aufsaugen. Normalerweise ist das ein großes Vergnügen und man gerät schnell in einen kleinen Rausch aber bei der Midi mußte ich mich überwinden das zu tun denn in meiner Nase hatte ich einen deutlichen Knoblauchgeruch und das ist absolutes NoGo. Trotzdem hat mein Schwanz sich in kurzer Zeit ausgestreckt und es konnte losgehen. Wie immer wollte ich mir den Kondom selber aufziehen aber ich hatte das nach ihrer Meinung falsch gemacht und so, wie ich das machen wollte, hätte der Kondom angeblich kaputt gehen können. Sie wußte, wie man das richtig macht und hat nach meinem Schwanz gegriffen. Der Schwanz kann zwar ziemlich hart werden aber der ist kein Knochen und kein Stück Holz. Der ist sehr empfindlich und man muß den sehr vorsichtig anfassen. Das schien ihr aber nicht ganz klar zu sein oder vielleicht war es ihr auch egal. Am Ende war es eine Art Gemeinschaftsproduktion. Ich hatte den Kondom aufgesetzt und sie hat ihn abgerollt.
Dann bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab' den Schwanz eingeschoben. Am Anfang war das Gefühl gar nicht schlecht. Jetzt wollte ich schöne lange Bahnen schieben aber das war beim besten Willen nicht möglich denn sie hat mit ihren Beinen verhindert, daß ich weiter als nur ganz knapp mit der Schwanzspitze rein gekommen bin. Ich mußte mich ganz krumm machen damit die Schwanzspitze nicht auch noch raus rutscht. Um mir und meinem Schwanz auszuweichen ist sie auf dem Bett immer weiter hoch gerutscht und ich mußte hinterher. Als ob das nicht schon genug wäre hat sie mich auch noch mit ausgestreckten Armen von sich fern gehalten. Ich hab ja schon viel erlebt aber so eine hatte ich echt noch nie. Die Frau hat garantiert schon die eine oder andere Ohrfeige bekommen denn nicht jeder Gast ist so gutmütig wie ich.
Ich hab' es weiter probiert und mich nochmal richtig angestrengt und wie durch ein Wunder bin ich doch noch zum P.O.N.R. gekommen. Ausnahmsweise bin ich in diesem Moment nicht auf der Dame zusammen gebrochen denn die hatte mich immer noch mit ihren ausgestreckten Armen abgestürzt.

Das war alles andere als ein Liebesakt. Das könnte genau so gut eine Vergewaltigung gewesen sein. Diese Lara aus Rumänien war schon schlimm aber diese Midi setzt nochmal einen drauf. Die Konkurrenz ist groß und eine, die keine oder nur geringe körperliche Reize hat, sollte doch versuchen, durch besonders gute Leistung auf sich aufmerksam zu machen.
Ich hab' den Schwanz raus gezogen und war erleichtert denn zwischenzeitlich dachte ich schon, daß ich gleich im Anschluß noch zu einer anderen gehen muß, um die Sache zum Erfolg zu bringen. Jetzt wollte sie mir den Kondom abziehen aber das konnte ich gerade noch verhindern. Ich hab' es selbst versucht und mich dabei etwas ungeschickt angestellt. Zwei große Tropfen der klebrigen Soße sind auf dem Bettuch gelandet und das war mir richtig peinlich. Sie hat nichts gesagt und die Tropfen weg gewischt. Die übliche Frage, "Wie lange bist Du noch hier?", wollte ich gar nicht stellen denn mit dieser Dame wird es kein Wiedersehen geben.

Fazit: Die Katastrophe schlechthin. Keine Wiederholung.

Midi aus Thailand war meine Nummer elf in diesem Jahr und meine Nummer 218 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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