Freundliche Begrüßung
Sie hat mich gesehen und es war so, als ob zwei alte Freunde sich begrüßen, die sich nach langer Zeit wieder treffen. Wie haben ein paar private Worte gewechselt und kurze Zeit später waren wir zusammen im Bett, denn das ist trotz aller Freundschaft der Sinn und Zweck von meinem Besuch gewesen. Ich lag nahe an der Wand und hatte gehofft, daß sie sich an das erinnert, was wir vor zwei Jahren gemacht hatten. Es war etwas, das ich sehr mag. Vielleicht hat sie sich erinnert und wollte es nicht machen denn es ist nicht einfach zu erklären, warum sich das mag. Ich wollte, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt denn das hatte sie schon oft gemacht und ich liebe das Gefühl, wenn ihre Füße meinen Bauch so richtig durch massieren. Sie hat zwar ein paar Kilo zugenommen aber das macht die Sache um so interessanter. Leider hat sie es nicht gemacht und sich neben mich gesetzt. Sie wußte aber noch, daß ich es gerne habe, wenn sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt und das hat sie gemacht. Ihre Fingernägel waren kurz geschnitten und das Gefühl war nicht so intensiv, wie es hätte sein können, wenn sie länger gewesen wären. Trotzdem hat mich dieses Spielchen auf 180 gebracht und mein Schwanz hatte seine volle Größe schnell erreicht. Dann hab' ich bei ihr eingelocht und meine Bahnen geschoben. Nach ein paar Minuten hatte ich den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde abgepumpt. Das klingt zwar sachlich und kühl aber es war eine echte Wonne und ich war restlos zufrieden. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie kannte das schon und hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen, wie diese Honey das vor zwei Tagen gemacht hatte.
Die Nummer war beendet und ich hab' mir den Kondom abgezogen. Ich wäre gern noch ein bißchen bei ihr geblieben denn der Wunsch, daß sie sich auf meinen Bauch stellt war immer noch nicht in Erfüllung gegangen. Das ist ein guter Grund noch einmal zu ihr zu gehen. Dann soll sie es machen und mich mit den Füßen massieren. Das wird bestimmt toll. Für heute heißt es Abschied nehmen.
Liebe Dao, ich danke Dir und wünsche Dir alles Gute.
Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch
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