06 April 2017

Die zweite Begegnung mit Thai Pailin

Heute ist nichts Bemerkenswertes passiert und ich überlege, ob ich diesen Eintrag bis zum Ende schreiben soll oder ob ich das Wenige, was passiert ist, wirklich berichten muß oder nicht. Die Einträge in meinem Tagebuch sind sowieso schon viel zu lang und ich werde versuchen, mit 20 Zeilen auszukommen. Immerhin hätte etwas passieren können und deshalb gehört der heutige Tag in meinen Blog.

Heute wollte ich wieder zu der Nogi aus Laos gehen und hab' am Vormittag bei ihr angerufen aber sie hatte leider keinen Termin für mich frei. Also hab' ich einen Termin für morgen vereinbart und dann soll sie nochmal richtig Vollgas geben. Im Grunde hatte ich gar keine Lust auf ihren Service aber ich hab' mich auf morgen gefreut.
Der Druck kommt immer ziemlich plötzlich und am Nachmittag war ich nicht mehr so sicher, ob ich es die nächsten 24 Stunden ohne Frau aushalte oder ob ich vielleicht zu einer anderen gehen sollte. Ich wollte den Druck abbauen und diese Aufgabe hätte theoretisch jede Frau übernehmen können. Also bin ich in mein Revier nach Pforzheim gefahren und mich dort nach einer Frau umschauen. Den Termin mit der Nogi wollte ich morgen absagen und dann wäre die Sache erledigt gewesen.

In der Unteren Augasse waren mindestens fünf Frauen, die mich von dem Druck befreien könnten. Ich wollte zu der Ruki aus Ghana denn die ist schön eng und mit der hat es immer großen Spaß gemacht.
Als ich in dem Haus mit der Nummer 37 war und zur Ruki gehen wollte kam die Nachbarin aus Spanien aus ihrer Wohnung und wollte, daß ich zu ihr gehe und den Liebesakt mit ihr durchspiele. Erst am Montag, also vor drei Tagen, hab' ich sie gebumst und heute schien sie sich schon nicht mehr an mich zu erinnern. Das war ein Angebot, zu dem ich unter normalen Umständen nicht abgeneigt gewesen wäre aber ich wollte die Ruki bumsen denn die war gut. Diese Spanierin war das Gegenteil von eng und das wollte ich mir nicht ein zweites Mal geben. Ich hab' bei Ruki geklingelt aber sie hat nicht aufgemacht und so hab' ich das ganze Haus abgesucht. Es schien so, als ob alle Frauen weg waren und wirklich nur diese Spanierin da war. Bei einigen Wohnungen war die Leuchtschrift in den Fenstern aus und die, bei denen die Leuchtschrift an war, haben nicht aufgemacht. Es blieb also wirklich nur diese Spanierin.

Bevor ich zu der Spanierin gehe sollte ich es vielleicht bei der Thai Pailin in Zimmer 11 versuchen, dachte ich. Bei der Thai Pailin war ich vor acht Wochen schon einmal und bin unverrichteter Dinge wieder gegangen. Sie wollte nicht, daß ich mich bei ihr dusche und so waren wir nicht ins Geschäft gekommen.
Es war keine andere verfügbar also hab' ich bei der Thai Pailin geklingelt und sie hat mich rein gelassen. Ich kann nicht sagen warum, aber ich hab' mich in ihrer Gegenwart nicht besonders wohl gefühlt. Egal, dachte ich, in einer Viertel Stunde ist alles erledigt ich kann erleichtert wieder gehen.

Im Bett lief dann alles ziemlich gefühllos ab. Zuerst hat sie angefangen zu Blasen und das war sehr unangenehm. Es war nah an der Schmerzgrenze und mein Schwanz ist sogar schon wieder weich geworden. Dann kam das Einlochen. Das ist eigentlich das Schönste und das Kribbeln in der Schwanzspitze ist der Hammer aber sie war auch sehr lasch und nicht viel besser als die Patrizia aus Spanien zu der ich nicht wollte.

Ich hab' fast nichts gespürt und meinen Schwanz rein und raus bewegt. Nach zwei Minuten hatte sie es auf einmal ziemlich eilig und sagte: "Komm jetzt". Für mich klang das fast so als ob sie gesagt hätte: "Na los, nun mach schon. Komm doch endlich. Worauf wartest Du noch".
Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und wir waren seit höchstens zehn Minuten im Bett. Nach vier oder fünf Minuten wäre ich sicher zum P.O.N.R. gekommen aber sie war so lasch, daß ich in der Schwanzspitze fast nichts gespürt habe und dann dauert es halt etwas länger.
Ich hab' ihr gezeigt, daß sie mir ihre beiden Daumennägel richtig fest in den Bauchnabel drücken soll. Das hat sie gemacht und ich hab' den Bauch raus gestreckt. Sie hat sehr fest gedrückt und mir den Bauchnabel dabei übel zugerichtet. Ich liebe dieses Gefühl und normalerweise kommt die Soße dann ziemlich schnell aber wenn das Kribbeln in der Schwanzspitze fehlt, dann passiert nichts.
Der Speicher war voll und der Druck war groß aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und der war so hart wie schon lange nicht mehr.

In dem Raum war keine Uhr und ich kann mir nicht vorstellen, daß meine Zeit schon um war aber ich hatte keine Lust mehr und dachte, daß ich mir auf diese Art meine Soße für morgen sparen kann und doch noch zu dem Termin mit der Nogi gehen könnte.

Bei der Verabschiedung hatte sie es auf einmal überhaupt nicht mehr eilig und hat mir ihre halbe Lebensgeschichte erzählt. Komisch, daß es bei manchen Frauen perfekt läuft und mit anderen nur mit Ach und Krach oder manchmal auch gar nicht.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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