27 Mai 2017

Honey aus Ungarn war meine Nummer 21 in diesem Jahr

Heute war ich mit einer Frau aus Ungarn im Bett. Sie hieß Honey und war in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim einquartiert. Ihre Beschreibung im Internet läßt einiges erwarten und man muß erst ein paar Mal aufmerksam zwischen den Zeilen lesen, damit man versteht, was damit gemeint ist.

"HONEY
NEU NEU NEU.
AN*L QUEEN Honey
Ich bin jung 18+ und brauch das gefühl wenn ein Mann mich benützt und ich Ihn dafür verwöhnen darf nach allen regeln der Kunst ....
Ich bin 3 fach begehbar und Liebe es in meinem H*nt*rt*rch*n genommen zu werden und als Finale Deinen Point of not return in meinem M*nd zu geniesen.....
2 Naturbusen vom Schöpfer gut geformt werden Dich zum spielen einladen.
Kein Stress...kein Zeitdruck und das volle Vergnügen stehen bei mir an erster stelle.
Komm einfach vorbei und geniese meine verspielte geile Veranlagung."

Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese Texte sehr oft als Satire zu verstehen sind und wer das alles glaubt, der ist selber schuld. Wenn ich das vorher gelesen hätte, dann wäre diese Beschreibung eine deutliche Warnung gewesen. Ich habe es aber nicht gelesen, denn ich wollte eigentlich nicht zu der Honey sondern zu einer von meinen Favoritinnen gehen. Von denen war aber keine verfügbar also mußte ich die erst beste andere nehmen und das war diese Honey.
Ich kam in ihre Wohnung und sie stand nackt und mit nassen Haaren vor mir. Normalerweise haben die Frauen wenigstens ein winziges Höschen an aber die hatte wirklich nichts, was sie noch hätte ausziehen können. Mein Eindruck war, daß sie vielleicht ein paar Kilo zu viel hatte aber das war mir egal.
Die Begrüßung war völlig ohne Emotionen. Sie hat einen sehr professionellen Eindruck gemacht und wollte wohl zügig zur Sache kommen. Vielleicht könnte man das mit der Reparaturannahme in einer Autowerkstatt vergleichen. Der Kunde sagt, was gemacht werden soll und ein Mechaniker fängt an und erledigt den Auftrag ohne das Auto zu streicheln.
Ich erwarte bei solchen Treffen zwar immer ein Minimum an Erotik aber ohne geht's natürlich auch.
Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und die Beine breit gemacht. Sie hatte damit vollen Zugriff auf meine Weichteile und hat mit ihrer Arbeit begonnen. Als der Schwanz halb ausgefahren war kam das, was ich auf gar keinen Fall wollte. Sie hat einen Kondom auf das halb weiche Teil aufgezogen und angefangen zu blasen und war dabei so grob, wie ein Mechaniker, der einen Routinefall in vorgegebener Zeit erledigen muß. Am Anfang war das Blasen sehr schmerzhaft aber der Schwanz ist trotzdem nicht wieder weich geworden. Tatsächlich war es nach kurzer Zeit sogar eine Mischung aus Schmerz und prickelndem Gefühl. Allerdings war das eine rein mechanische Stimulation und hatte mit Erotik absolut nichts zu tun.
Dann ging es auch schon an den finalen Akt, nämlich das Einlochen. Das, was dann kam, kann man mit Worten nicht mehr beschreiben. Bei manchen Frauen scheint die Pussy innen glatt zu sein und das Gefühl in der Schwanzspitze ist beim Bumsen eher mäßig. Bei ihr war jeder einzelne Hub ein Genuß und ich hatte das Gefühl, als ob die Innenwände von ihrer Pussy mit jeder Menge kleiner Noppen ausgekleidet waren. So ein intensives Erlebnis hatte ich wirklich noch nie und so hab' ich maximal 20 Stöße gebraucht, um zum P.O.N.R. zu kommen. Als sie gemerkt hat, daß bei mir die Glocken läuten, ist sie sofort unter mir raus gekrochen. Ich wollte sie noch fest halten aber ich hatte in diesem Augenblick keine Kraft mehr und für sie war der Auftrag erledigt. Ich war auf den Knien und mein Schwanz hat noch gezuckt und die letzten Tropfen wurden in den Kondom gepumpt, da stand sie schon am Bett und fragte mich, ob bei mir alles okay sei. Das war so ziemlich die schnellste Nummer, die ich je geschoben habe.
Aus ihrer Sicht war die Arbeit damit getan. So wie ein Mechaniker, der dem Kunden das reparierte Auto ohne Emotionen zurückgibt, so hatte sie die Aufgabe erledigt. Der Saft war raus und das war das Ziel.
Ich hab' mich angezogen und sie lief nackt in der Wohnung herum. Bei 30 Grad mache ich das auch gerne. Dann ist sie so, wie sie war, an die Wohnungstür gegangen und hat die für mich geöffnet. Es schien ihr völlig gleichgültig zu sein, daß man vom gegenüberliegenden Haus in die Wohnung sehen konnte. Man hätte also davon ausgehen können, daß sie sich gerne nackt zeigt und es genießt, wenn sie mit einem Mann zusammen ist. Man hätte beim besten Willen nicht davon ausgehen können, daß es zu so einem Super Quickie kommt. Alles in allem war ich nicht länger als zehn Minuten in ihrer Wohnung und das ist nicht in Ordnung.

Es hätte alles ganz anders kommen können
Die Auswahl an Frauen ist immer groß aber manchmal landet man trotzdem bei der falschen im Bett und auch heute war eine ganz andere eingeplant. Zuerst war ich in der Jahnstraße bei einer Zoya aus Asien. Ich komme von den Asiatinnen einfach nicht los und wenn ich die Wahl habe, dann zieht es mich immer wieder zu einer Asiatin ins Bett. Nach den Bildern im Internet zu urteilen war diese Zoya eine Frau mit durchschnittlichen weiblichen Merkmalen. Es gab zwar auch Bessere aber der Reiz der Exotik war so stark, daß ich es mit dieser Zoya probieren wollte.
Es war um die Mittagszeit, als ich in der Jahnstraße 25 bei Sommer geklingelt hatte. Kurze Zeit später war ich im ersten Stock und als die Tür auf ging war ich entsetzt. Die Person, die mir die Tür geöffnet hatte, war kreidebleich. Fast so wie ein Clown, der sich für seine Rolle eine weiße Creme ins Gesicht schmieren muß. Es war zwar recht dunkel aber gleich auf den ersten Blick konnte ich deutlich männliche Gesichtszüge erkennen. Wie konnte es passieren, daß ich mir diese Person auf meine Liste gesetzt hatte. Die Stimme klang etwa so, wie die eines Mannes, der versucht, eine Frauenstimme nachzumachen und ich war ziemlich sicher, daß mir hier wieder so ein Umgepolter gegenübersteht. Eigentlich hätte ich in diesem Moment auf dem Absatz kehrt machen müssen aber das ist nicht meine Art. Ich bin sogar zu dieser Person in die Wohnung gegangen und hab' es dadurch wohl noch schwieriger gemacht, ohne Gesichtsverlust aus der Sache raus zu kommen. Manchmal bin ich im Denken etwas langsam und brauche ein bißchen länger als andere, um eine Entscheidung zu treffen. Ich stand in der Wohnung und hatte das Gefühl, als ob mir ein langhaariger junger Mann gegenübersteht, der allerdings gewisse weibliche Körpermerkmale hatte. Viellicht irre ich mich und diese Zoya ist schon immer eine Frau gewesen und sieht halt nur etwas maskulin aus aber so eine Person strahlt keine Erotik aus und mein Schwanz ist in solchen Dingen oftmals der Klügere. Wenn ich in die Wohnung zu einer Frau komme, dann reagiert der manchmal ziemlich schnell aber bei dieser Zoya ist er ganz ruhig geblieben. Ich kann mir nicht helfen aber die Vorstellung, daß dieses Wesen mich berühren könnte, hat in mir einen gewissen Ekel ausgelöst.
Was ich gesagt habe, um aus der Wohnung gelassen zu werden, war ziemlich dumm aber viel Zeit zum Überlegen hat man in so einer Situation nicht und beim Denken bin ich etwas langsam. Jedenfalls hat dieses Wesen mir einige Schimpfworte hinterher gerufen, als ich im Hausflur war.

Jetzt aber schnell zur Nächsten
Ich wußte nicht, welche Damen in den anderen Wohnungen in diesem Haus in der Jahnstraße sind. Sicher wäre hier auch eine Interessante zu finden gewesen aber ich bin in die Untere Augasse gefahren denn dort waren mindestens fünf Frauen, die in mein Beuteschema gepaßt haben. Vor einer Woche war ich bei der Ayleen und damals hatte ich mir fest vorgenommen, noch einmal zu ihr zu gehen. Sie hat nicht viel gemacht und mich nicht geärgert aber dafür hat mein Schwanz sich in ihrer Pussy wirklich sauwohl gefühlt. Als ich in dem Haus mit der Nummer 37 war mußte ich feststellen, daß keine von den Anwesenden in mein Beuteschema gepaßt hätte. Entweder waren die Damen in genau in diesem Moment alle beschäftigt oder sie hatten das schöne Wetter genutzt und waren in der Stadt unterwegs. In so einer Situation muß man halt die nehmen, die da ist. Die Karina aus Rumänien und die Ruki aus Ghana wollte ich nicht schon wieder bumsen also mußte eine Neue her und so kam das anfangs beschriebene Treffen mit der Honey aus Ungarn zu Stande.

Honey aus Ungarn war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 159 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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