24 Juni 2017

Isabel aus Rumänien war meine Nummer 25 in diesem Jahr

Eigentlich hab' ich heute keine Lust zum Schreiben. Die Nummer, die ich geschoben habe, war nicht schön und ich will mich lieber nicht daran erinnern aber im Buch des Lebens kann man keine Seiten rausreißen und in ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn.

Heute war ich mit einer Frau aus Rumänien im Bett. Sie hieß Isabel und war in einem speziellen Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim. Wie es dazu kam, ist eine längere Geschichte mit wenig Unterhaltungswert. In einem Tagebuch kann nicht jedes Abenteuer spannend sein.
Ich hatte drei Damen zur Auswahl und eine von denen wollte ich besuchen und bumsen. Auf Platz eins war eine Julia aus der Slowakei in einem Haus in der Jahnstraße. Nach den Bildern im Internet zu urteilen, war die ziemlich kräftig und dürfte 70 oder 80 Kilo auf die Waage gebracht haben. Ich liebe das Trampling und eine Frau mit 80 Kilo wollte ich schon immer mal auf meinem Bauch zu stehen haben. Ob der Bauch das ausgehalten hätte und ob Julia das gemacht hätte, weiß ich nicht, aber gestern Abend, als ich mir die Liste zusammengestellt hatte, da wollte ich den Bauch auf diese Art testen und war sicher, daß ich sie dazu bringen kann, es zu tun.
Auf Platz zwei war eine Selena aus Rumänien in der Genossenschaftsstraße in Pforzheim. Diese Adresse gibt es erst seit ein paar Monaten und die wollte ich kennen lernen. Selena war auf den Bildern im Internet völlig nackt und das ist die beste Art von Werbung. Wer bei dem Anblick nicht auf Touren kommt, dem ist nicht zu helfen.
Auf Platz drei war eine alte Bekannte, nämlich Thai Pailin.
Ich war neugierig auf die Adresse in der Genossenschaftsstraße, also hab' ich mich für die Nummer zwei von meiner Liste entschieden.
Es war etwa halb zwei, als ich an diesem Haus war und bei Morgen geklingelt hatte. Die Tür des Hauses war nicht verschlossen und ich bin einfach rein gegangen. Im ersten Stock war die Wohnung, in die ich wollte. Eine junge Frau hat die Wohnungstür vorsichtig geöffnet und sah mich an. Sie war leicht bekleidet und das konnte eigentlich nur die Selena sein. "Fünf minutes", sagte sie leise und ich hab' genickt. Die Tür ging zu und ich bin wieder unter auf die Straße gegangen und hab' dort gewartet. Es war kein schönes Gefühl denn es konnte nur bedeuten, daß gerade vor ein paar Minuten noch ein anderer bei ihr drin war. Der mußte sich wohl gerade angezogen haben und wenn der weg ist war ich dran. Diesen Gedanken mußte ich schnell verdrängen aber das war nicht leicht. Ich kam mir vor, wie im Wartezimmer beim Arzt und hab' überlegt, ob ich einfach gehen soll. Dann kam ein Typ aus dem Haus und ist an mir vorbei gegangen. Das konnte nur der gewesen sein, der gerade bei ihr drin war und damit war die Luft jetzt rein. Die Vorstellung, daß der gerade vor fünf Minuten noch bei ihr drin war, hatte etwas Ekliges und ich mußte mich erst von dem Gedanken lösen. Beim Denken bin ich manchmal etwas langsam und ich war nicht sicher, ob ich jetzt nicht doch lieber zu der Julia mit den 80 Kilo in die Jahnstraße gehen sollte. In dem Moment kam ein anderer Typ um die Ecke und ging an mir vorbei. Ganz zielstrebig ging der zu dem Haus, drückte die Tür auf und verschwand im Hausflur. Es schien so, als ob der dort regelmäßig ein und aus geht und vielleicht war das ein Mieter von einer anderen Wohnung. Vielleicht wollte der aber auch zu der Selena im ersten Stock und ich war ein paar Sekunden zu langsam. Jetzt wurd's mir zu dumm und ich bin gegangen. Hier konnte ich nicht das bekommen, was ich wollte. Auf eine Fließbandabfertigung hatte ich keine Lust. Also bin ich zu meiner Nummer drei auf der Liste in die Untere Augasse gefahren und wollte mit Thai Pailin ins Bett steigen. Bei unserem letzten Treffen hat sie mir während dem Bumsen ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und das hatte ich jetzt gebraucht. Ich erinnere mich noch, daß sie dabei so richtig brutal war und der Bauchnabel ganz schön kämpfen mußte. Das hätte die Selena sowieso nicht gemacht und ich war fast schon ein bißchen erleichtert, daß es so gekommen ist.

In der Unteren Augasse und hab' das Zimmer von Thai Pailin gesucht. Leider scheint es so zu sein, daß Pailin immer nur sporadisch anwesend ist, wenn sie Lust hat oder Geld braucht. In diesem Moment war sie nicht da und ich mußte mir eine andere Frau nehmen. Das hatte den Vorteil, daß ich in meiner Zählung weiter kommen kann denn meine Nummer 25 in diesem Jahr wollte ich noch im Juni schaffen. Viel Auswahl war nicht und so fiel meine Wahl auf eine Isabel aus Rumänien. Die hatte ich vor einer Woche schon auf meiner Liste. Dort stand sie zwar ganz unten aber von den anderen, die weiter oben standen, war gerade keine da.

Isabel aus Rumänien sollte es sein
Ich hab' bei ihr geklingelt und die Tür ging auf. Eine schlanke blonde Frau mit großer schwarzer Brille und verhärtetem Gesicht stand vor mir. Sie hatte die Haare streng nach hinten gebunden und ihr Gesicht war ernst und unerotisch. Sie kam mir vor, wie eine Krankenschwester, die genervt von den Wünschen der Patienten und den engen Terminen irgendwann ihr Lächeln abgelegt hat und jetzt stur ihren Dienstplan abarbeitet und dabei hofft, daß bald Feierabend ist. Diese Frau sollte mich zum P.O.N.R. bringen und sie hat es geschafft. >Wenn ich beim Denken etwas schneller gewesen wäre und ich in diesem Haus mehr Auswahl gehabt hätte, dann wäre ich vielleicht wieder gegangen denn mir war klar, daß das kein Spaß werden würde aber ich wollte es durchziehen. Sie hatte mich so wenig wie möglich beachtet und hatte wohl Wichtigeres zu tun, als sich um mich zu kümmern. Bei einer Domina hätte das zum Programm gehört aber die war keine Domina. Ich sah sie an und ihr Gesicht völlig unbewegt. Keine gute Voraussetzung für einen gelungenen Liebesakt. Ich hab' das Spielchen mitgespielt und bin wie selbstverständlich ins Bad gegangen und hab' kurz geduscht. Als ich wieder in dem Zimmer war, in dem es passieren sollte, hatte sie sich auch ausgezogen. Das ist immer der Augenblick der Wahrheit. Manchmal ist man enttäuscht und will gar nicht hinschauen und manchmal ist man fasziniert und kann gar nicht wegschauen. Ihr Alter war schwer zu schätzen. Mit ihrer großen Brille sah sie aus wie 35. Ihr Hintern war aber klein und schmal, wie bei einem Mädchen und die Verlockung, den zu küssen, war sehr gering. Dafür hatte sie aber riesige, lange Titten. Als sie sich kurz nach vorne gebeugt hat hingen ihre Titten 20 oder 30 Zentimeter runter und das gefiel mir ganz und gar nicht. Dann kam ein Anruf und sie sagte, daß sie jetzt ein Paket abgeben muß, das nach Rumänien geschickt werden soll. Das Paket stand im Gang und war bereit zur Abholung. Dieses Paket wollte sie jetzt schnell weg bringen und hat mich im Zimmer allein gelassen.
Ich hab' bei meinen Abenteuern in fremden Betten schon viel erlebt aber das war etwas Neues. Ich wußte nicht, wie lange sie weg bleibt und wollte die Zeit sinnvoll nutzen. Viele Möglichkeiten gab es nicht also und bin nochmal ins Bad gegangen um mich richtig gründlich zu waschen. Dann lag ich nackt auf dem Bett und hab' gehofft, daß sie gleich wieder kommt und dann, als Ausgleich für das Warten, richtig Gas geben wird. Das war allerdings nur meine Hoffnung. So, wie ich die Frau bisher eingeschätzt hatte, konnte das keine schöne entspannte Nummer werden sondern bestenfalls ein emotionsloser Quickie. Das Spielchen mit den Fingernägeln im Bauchnabel, das ich bei der Thai Pailin bekommen hätte, konnte ich genauso vergessen, wie das Trampling bei der Julia aus der Slowakei und weil ich noch nicht bezahlt hatte wollte ich mich anziehen und gehen. Ich hatte gerade meine Unterhose in der Hand da kam sie zur Tür rein und sagte "Entschuldigung". Glück für sie, Pech für mich.
Für das, was dann kam, gibt es mehrere Worte. Melken ist vielleicht das Beste davon. So wie eine Wissenschaftlerin, die eine Körperfunktionen des Mannes erforschen will, ist sie an die Arbeit gegangen. Ganz emotionslos und so, als ob sie ganz genau weiß, wie man den P.O.N.R. am schnellsten auslösen kann aht sie angefangen. Zuerst hat sie den Schwanz und die darunterliegenden Organe mit der Hand gestreichelt. Es waren rein mechanische Bewegungen und obwohl der Schwanz sein Eigenleben hat und bei solchen Gelegenheiten auch gerne streikt, hat er sich aufgerichtet. Dann kam sie mit einem Kondom und den durfte ich mir zum Glück selber aufziehen. Dafür bekommt sie sogar einen kleinen Pluspunkt. Danach hat sie angefangen zu blasen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Zur Unterstützung hat sie den Schwanz auch mit der Hand gerieben. Ich hätte es viel lieber gehabt, wenn sie mich am Bauch berührt hätte und hab' ihre andere Hand dort hin geführt aber nach kurzer Zeit hat sie wieder an meinem Schwanz weiter gemacht. Sie hat schnell und heftig gerieben und es war klar, daß bei ihr nicht der Spaß das Ziel war sondern die Soße raus sollte und sie mußte nur den Pumpreflex auslösen und das möglichst schnell. Ich hab' mich aufgerichtet und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Wahrscheinlich waren erst zwei Minuten um aber ich hatte keine Lust auf weitere Aufwärmübungen. Vor etwa einer Woche war ich bei der Paula aus Polen und der hab' ich hingebungsvoll und lange den Hintern geküßt und bin dabei in einen echten Kußrausch gekommen. Bei dieser Frau wollte ich nur schnell fertig werden und hab' bei ihr eingelocht. Dabei hat sie die Beine so komisch gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin und keine schönen langen Bahnen schieben konnte. Ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt denn ich wollte, daß sie mir während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Das hat sie nicht gemacht und vielleicht hätte ich das deutlich sagen sollen aber die anderen Frauen haben es bisher auch ohne Worte verstanden. Wenigstens hat sie mich am Bauch gekratzt und das war immerhin besser als nichts.
Vor ein paar Wochen war ich bei einer Karin aus Ungarn. Die hat eigentlich alles richtig gemacht aber trotzdem ist nichts passiert. Ich hab' sie gebumst, wie ein Weltmeister aber der P.O.N.R. wollte einfach nicht kommen. Diese Isabel hat eigentlich nichts richtig gemacht aber trotzdem hab' ich den P.O.N.R. nach kurzer Zeit erreicht und damit war der eigentliche Zweck meines Besuches erfüllt. Ich hab' gespürt, wie die Soße pulsierend abgepumpt wurde und sie hat brav gewartet, bis das letzte Tröpfchen raus ist und nicht versucht, unter mir raus zu kriechen, während der Schwanz noch zuckt. Dafür bekommt sie nochmal einen Pluspunkt. Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich hab' mich angezogen. Mir war klar, daß wir uns nicht wieder sehen und die Verabschiedung fiel entsprechend frostig aus. Ihr war das völlig egal.

Fazit: Einmal und nie wieder und viel zu teuer. Ich hab' den normalen Tarif bezahlt und dafür bekomme ich bei meinen Favoritinnen einen sehr guten persönlichen Service. Das ist für mich der Maßstab aber das, was diese Isabel gemacht hat, war bestenfalls 20 Euro wert. Dabei frage ich mich gerade, ob die wohl irgendetwas anders gemacht hätte, wenn ich mehr bezahlt hätte. Vielleicht hätte die sich auf meinen Bauch gestellt und Trampling gemacht wenn ich sie darum gebeten hätte aber mit ihrer unerotischen Ausstrahlung hätte sie alles zerstört und ich glaube nicht, daß ich es hätte genießen können. Außerdem frage ich mich, ob es einen Mann gibt, der sich Hals über Kopf in so eine langweilige kalte Frau verliebt. Vielleicht war die Gute lesbisch und findet es eklig, von einem Mann berührt zu werden. Das wäre zumindest eine Erklärung. Vor mir ist die jedenfalls zukünftig sicher.

Isabel aus Rumänien war meine Nummer 25 in diesem Jahr und meine Nummer 163 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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