30 März 2017

Das zweite Treffen mit einer Frau aus Laos

Heute war ich wieder bei meiner Freundin Nogi aus Laos. Das, was zwischen uns passiert ist, war die Wiederholung von unserem Treffen vom Montag. Der Unterschied bestand lediglich darin, daß wir etwas mehr Zeit hatten und die Atmosphäre dadurch entspannter war.
Ich hatte mit ihr einen Termin für 16 Uhr ausgemacht und war sogar fast pünktlich. Als ich bei ihr war lief alles wie am Schnürchen und man könnte sagen, wir sind ein eingespieltes Team. Ohne viele Worte wußte sie, was sie zu tun hat und ist mit großem Eifer an die Sache ran gegangen.
Beim letzten Mal lag ich ausgestreckt auf dem Boden und sie hat mir den Absatz von ihrem Stöckelschuh in den Bauchnabel gedrückt. Danach hat sie ohne Schuhe weiter gemacht und mir ihren Fuß auf den Bauch gesetzt. Heute wollte ich, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mir dabei den Absatz von ihrem Schuh in den Bauchnabel drückt. Nogi scheint ein bißchen sadistisch zu sein und macht, was man ihr sagt. Zuerst hat sie ganz vorsichtig angefangen. Ich hab' ihr geholfen, den Absatz an die richtige Stelle zu setzen und dann hat sie Druck gegeben und den Fuß belastet. Der Absatz wurde tief in den Bachnabel gedrückt und ich hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken aber der Druck war stark. Natürlich konnte ich nicht sehen, wie weit sich der Bauch schon verformt hatte. Es muß schon sehr hart an der Grenze gewesen sein denn irgendwann war der Druck zu stark und der Bauchnabel hat schlapp gemacht. Sie hat den Schuh von meinem Bauch genommen aber der hatte damit noch lange nicht Feierabend.
Nogi sollte jetzt die Schuhe ausziehen und sich barfuß auf mich stellen. Zum Glück hatte ich ihr vorher gesagt, daß sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stellen soll und das hat sie dann auch gemacht. Sie hat sogar angefangen leicht zu wippen und das war mehr, als ich erwartet hatte. Der Bauch hat alles locker weg gesteckt. Letztes Jahr in Thailand hat der noch ganz Anderes abbekommen und ist einiges gewöhnt. Ich hätte es vielleicht noch ein paar Minuten unter ihr ausgehalten aber sie ist abgestiegen und hat sich neben mich gekniet. Wie beim letzten Mal hat sie dann mit dem Fingernagel weiter gemacht. Ihr Fingernagel war in meinem Bauchnabel und sie hat gewußt, daß ich es mag wenn sie den richtig fest rein drückt.
Nach eine oder zwei Minuten haben wir auf das Bett gewechselt und dort weiter gemacht. Ihre eine Hand war an meinem Bauchnabel und mit der anderen hat sie meinen Schwanz auf und ab massiert. Ich hatte ihr vorher gesagt, daß sie den Schwanz beim letzten Mal zu fest gedrückt hat und nicht immer den Schaft reiben soll sondern nur oben an der Schwanzspitze.
Genau wie am Montag hatte ich nach einer Weile das Gefühl als ob der Druck im Bauchnabel langsam etwas nachläßt und ich hab' "กดแกร่งแกร่ง" zu ihr gesagt. Ich hab' den Bauch richtig rausgestreckt und jeder Muskel war auf's Äußerste angespannt. Ich hab' fast die Besinnung verloren und dann ist die Soße gekommen. Es war wie ein Vulkanausbruch und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Eine Minute lang konnte ich mich kaum bewegen und schon gar nicht aufstehen. Das hat viel Kraft gekostet und ich kann mir nicht vorstellen, daß das gesund ist. Nogi hatte bis auf ein paar Handbewegungen nichts gemacht und lief schon wieder im Zimmer herum, als ob nichts gewesen wäre. Ich war noch immer ganz benebelt und hab' noch eine Minute gebraucht, bis ich wieder klar denken konnte.
Ich hab' mir dann meinen Schwanz angesehen und mußte feststellen, daß die Soße überall in den Haaren verteilt war. Immerhin ist nichts von der Soße auf dem Bettuch gelandet und das hat sie gut hinbekommen.
Damit war die Sache erledigt und ich hab' mich ins Bad geschleppt. Beim Duschen hat sich mein Puls normalisiert und als ich raus kam war ich wieder einigermaßen fit. Sie saß auf dem Bett und ich hab' mich angezogen. Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, ob ich nächstes Mal ein paar Fotos machen kann, wenn sie auf meinem Bauch steht. Ich mußte ihr versichern, daß wirklich nur ihre Füße auf das Bild kommen und nicht ihr Gesicht. Damit war klar, daß es ein nächstes Mal geben wird aber diesmal wird die Pause wohl etwas länger werden. Mein Bauchnabel ist ganz rot und braucht ein paar Tage Ruhe. Am besten gehe ich beim nächsten Mal zu einer anderen, damit ich in meiner Zählung weiter kommen kann und danach wieder zu der Nogi.
Bei der Verabschiedung hab' ich sie wieder umarmt. Ich weiß zwar, daß sie in 20 Minuten schon den nächsten Typen bei sich hat und den zum P.O.N.R. bringen muß aber an so etwas darf man einfach nicht denken.
Tschüs, meine liebe Freundin.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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