16 August 2016

Die fünfte Nummer mit Endu aus Phetchabun

Meine Urlaubstage in Pattaya (พัทยา) laufen immer nach dem gleichen Muster ab: Abends um 18:00 Uhr kommt Endu (เอนดู) zu mir ins Hotelzimmer und wir schieben ein Nümmerchen. Genau genommen schiebe nur ich und sie liegt auf dem Bett und läßt es über sich ergehen aber das sind Feinheiten, die niemanden interessieren. Vorher machen wir ein paar Aufwärmübungen, die vielleicht nicht dem allgemeinen Standard entsprechen. Zum Beispiel stellt sie sich auf meinen Bauch und bleibt so lange auf mir stehen, bis mir die Luft weg bleibt und ich nicht mehr kann. Das nennt man Trampling und ich finde das total geil.
Gestern Morgen hat sie mir eine fünf Zentimeter lange Nadel auf kompletter Länge in den Bauchnabel gedrückt und das war so ziemlich das Geilste, was ich je erlebt habe. Allerdings muß ich dazu sagen, daß das in Absprache passiert ist und nicht einfach so.
Als sie am Abend wieder bei mir war haben wir das gleich nochmal gemacht. Die Nadel war tief in meinem Bauchnabel und das hat mich total heiß gemacht. Als wir danach gebumst haben war ich echt auf 180. Das Bumsen ist mit der Endu (เอนดู) sowieso immer toll denn sie ist unten schön eng und das Gefühl in der Schwanzspitze ist einfach fantastisch. Es kribbelt und prickelt und es gibt gar keine Worte, um das zu beschreiben. Dazu kommt, daß wir bisher nur Kondome mit Noppen verwendet haben und die steigern das Gefühl nochmal. Beim Bumsen hält sie die Beine weit auseinander und ich komme richtig tief rein und kann die ganze Länge von meinem Schwanz ausnutzen. So gesehen ist sie eine echte Traumfrau.
Gestern Abend war ich von der Nummer völlig erschöpft und hab' nach dem Liebesakt ein paar Minuten auf ihr gelegen, bevor ich mich aus eigener Kraft ins Bad bewegen konnte. Das war wirklich wie Weihnachten und Ostern auf einem Tag. Danach fühlt man sich wie nach einem Marathonlauf oder wie neu geboren. Später sind wir zusammen zum essen gegangen und haben uns das Nachtleben von Pattaya (พัทยา) angesehen. Ich hab' gelesen, daß hier 20.000 Frauen arbeiten und auf Kundschaft warten. Es könnten sogar noch ein paar mehr sein.
Endu (เอนดู) hat gesagt, daß es für sie ein großes Glück ist, daß sie mich getroffen hat. Es war reiner Zufall und nicht geplant. Eigentlich wollte ich sie nur für eine Nacht nehmen aber als sie sich dann ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt hat, da war mir klar, daß die ein zweites Mal zu mir in Zimmer kommen muß.
Am nächsten Morgen hat sie genau das gemacht und hat bestimmt drei oder vier Mal für fünf Minuten auf mir gestanden. Ich hab' zwar schon viele Bilder gemacht aber es ist immer wieder schön und etwas Schönes will man so oft wie möglich erleben und fotografieren.

Heute Abend will sie wieder zu mir kommen. Ich sag's ganz ehrlich: Dieses Pensum wird mir zu viel. Seit fünf Tagen jeden Abend bumsen und vorher eine Bauchmassage mit 58 Kilo, das geht an die Substanz, aber einmal soll sie noch kommen. Ich hab' mir das so oft gewünscht und jetzt will ich den Urlaub richtig genießen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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