05 Mai 2016

น้ำ aus Laos war meine Nummer 20 in diesem Jahr

Vor zwei Tagen hab' ich Kanchanaburi und die Brücke am Kwai verlassen und bin wieder nach Ayutthaya gefahren. Es ist noch keine zwei Monate her, daß ich das letzte Mal hier war und daher kenne mich ziemlich gut aus. Heute war ich im Wat Yai Chai Mongkon (วัดใหญ่ชัยมงคล) und hab' mir die Buddhafiguren angesehen.

Buddhafiguren im Wat Yai Chai Mongkon
Wat Yai Chai Mongkon

Die meisten Tempelanlagen in Ayuttaya sind für 'Foreigner' gesperrt und das ist sehr schade. Wenn man breit ist, sich als 'Foreigner' diskriminieren zu lassen und bereit ist, den fünffachen Preis zu bezahlen, dann darf man zwar rein aber es ist besser, wenn die Thailänder an diesem speziellen Ort die Möglichkeit haben, unter sich zu bleiben. Immerhin sind Tempelanlage religiöse Orte und wahrscheinlich haben sich einige von diesen 'Foreignern' in der Vergangenheit ziemlich daneben benommen, so daß die nur sehr ungern rein gelassen werden.

Am Abend war ich wieder in der Gegend um den Nachtmarkt (ตลาดแกรนด์) unterwegs. Eigentlich wollte ich wieder zu der Jehn in den Massage Salon gehen und mir von ihr den Bauch mit den Füßen massieren lassen. Sie ist eine von den wenigen, die das richtig gut machen und sie ist auch der Grund, warum ich überhaupt nach Ayutthaya gekommen bin. Immerhin war ich drei Mal bei ihr und ihre Art, mir den Bauch zu massieren war einfach Spitze.
Ich hatte mein Motorrad schon vor dem Salon geparkt und hätte gleich rein gehen können aber das Moped war unbequem und ich wollte vorher noch eine kleine Runde laufen, damit das Blut wieder in die Füße fließt. Tatsächlich ist in der Gegend um den Nachtmarkt eine Karaoke Bar an der anderen und alle scheinen auf japanische Gäste ausgerichtet zu sein. Das jedenfalls lassen die Schriftzeichen an den Bars vermuten. Bei dieser kleinen Runde mußte ich ein bißchen vorsichtig sein, damit ich nicht von der Pui (ปุ้ย) gesehen werde. Die hätte sich sicher noch an mich erinnert und dann wär' es teuer geworden. Ich lief also ohne konkretes Ziel vor mich hin, da sah ich im Halbdunkeln eine Frau im weißen Kleid vor mir laufen. Sie hatte eine Handtasche dabei und war allein. Sie lief langsam und irgendwie dachte ich, daß die wohl auf der Suche nach einem Abenteuer sein könnte. Dann hatte sie mich wohl gehört jedenfalls bleib sie stehen und drehte sich zu mir um und sah mich an. Ich ging auf sie zu und sah sie auch an. Wir waren auf einander fixiert und es ging nur noch darum, wer jetzt den Anfang macht und den ersten Satz sagt. Sie war es und fragte: ""นวดไหม"" (Massage Fragezeichen) und wenn ich das nicht verstanden hätte, dann hätte ich an ihrer Handbewegung erkennen können, daß sie mir gerade eine Massage angeboten hat. Eigentlich wollte ich nur ein paar Schritte laufen und dann zu der Jehn in den Salon gehen. Mein Interesse an ihrer Massage war also ziemlich gering. Trotzdem hab' ich auf Englisch gefragt, wo sie denn die Massage machen will. Anscheinend hatte sie die Frage aber nicht verstanden, jedenfalls hat sie auf ihrem Handy 1.500 eingetippt. Das ist der Preis, den die Massage bei der Jehn auch gekostet hätte und bei der weiß ich, was ich bekomme nämlich eine Bauchmassage vom feinsten und einmal 'Bumm' mit einer tollen Frau. Die Dame hat wohl gemerkt, daß ich nicht ganz abgeneigt war und hat dann 1.000 auf ihrem Handy eingetippt. Ich hab' nochmal gefragt: "Where?" denn es war mir nicht klar, wo sie mich massieren wollte. Sie hat dann 800 auf ihrem Handy eingetippt und da bin ich weich geworden. Das sind 20 Euro und da muß man einfach 'Ja' sagen, ganz egal wo massiert wird. Ich wollte aber sicher gehen, daß das mit der Massage nur ein Vorwand war, um mich anzusprechen und es in Wirklichkeit um etwas anderes ging. Also bin ich ganz nah an sie herangetreten und hab' leise gefragt: ""มีบริการพิเศษไหม"". Dazu hab' ich die Handbewegung gemacht, bei der zwei Finger in einander gleiten. Ihre Antwort war ein deutliches: ""มี"" und damit war die Verhandlung abgeschlossen und wir sind in ein Hotel gegangen. Das Zimmer hat 200 Baht für zwei Stunden gekostet und das sind etwa fünf Euro.
Als ich mit ihr alleine in dem Zimmer war kam mir ein schlimmer Verdacht. Ich war nicht sicher, ob dieses Wesen wirklich eine Frau war oder vielleicht wieder so ein verkleideter Mann, wie in Kambodscha. Die Hände waren ziemlich kräftig und auch das Gesicht hatte nicht unbedingt die typisch weiblichen Züge. Ich hab' mir meine Zweifel nicht anmerken lassen und bin ins Bad zum Duschen gegangen. Als nächstes sollte sie auch duschen und als sie wieder aus dem Bad kam war sie fest in ein Handtuch gewickelt und ich konnte die entscheidenden Körperregionen nicht sehen. Mein Schwanz war wohl auch nicht ganz sicher, denn der war völlig schlaff und das konnte nichts Gutes bedeuten.
Wir haben ganz normal angefangen. Ich war nackt und hab' mich auf das Bett gelegt. Sie war noch in das Handtuch eingewickelt und hat angefangen, mich zu massieren und an meinem Schwanz zu spielen. Das mag ich überhaupt nicht und ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt, denn da bin ich besonders empfindlich. Ich hatte immer noch das Gefühl, als ob etwas nicht stimmt und wollte es jetzt klären. Also hab' ich mich aufgerichtet und ihr vorsichtig das Handtuch weg gezogen. Sie hatte sehr große Titten und die konnten eigentlich nur künstlich erzeugt worden sein. Dann fiel mein Blick auf ihren Bauch und das, was darunter lag und das konnte unmöglich künstlich sein. Wow, dachte ich. Die Frau war echt super sexy und mein Schwanz hat das wohl auch so gesehen, jedenfalls ist der in kürzester Zeit hart geworden und war bereit zum Einsatz. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich jetzt auf den Rücken legen soll und hab' dann an ihrer Pussy geschnuppert. Das ist wirklich das Zentrum der Welt, dachte ich und hab' tief durchgeatmet. Es gibt Orte, da will man nie wieder weg und dies ist so ein Ort. Ich dachte kurz an die Marie aus Manila. Die hatte fest geschlafen und ich hab' mich zwei Stunden nur mit ihrer Pussy beschäftigt.
Leider muß man auch den schönsten Ort irgendwann verlassen. Sie hat gefragt, wo die Kondome sind und das war das Zeichen, daß es jetzt weiter gehen sollte. Bei meinem letzten Mal mit der Manu aus Cebu hatte ich mir ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, bevor ich den Kondom auf den Schwanz gezogen hatte. Das war eine sehr gute Idee und das hätte ich heute auch machen sollen aber ich wollte schnell bei ihr einlochen und keine Zeit verlieren.
Es gibt wohl nichts schöneres als den Moment, wenn der Schwanz zum ersten Mal in das Paradies eindringt und sich langsam vortastet. Das Gefühl war fantastisch und ich hab' immer wieder auf sie herab geschaut und dachte nur 'was für eine geile Frau'. Es war wirklich ein Anblick, den man nicht alle Tage hat.
Manu hatte die Augen zu gemacht, während ich sie gebumst habe und es war ganz offensichtlich, daß sie die Sache mindestens genau so genießt, wie ich aber diese Frau hier schien das Ganze eher als eine Art Vergewaltigung zu empfinden. Für den Mann ist das fast egal. Hauptsache, das Gefühl in der Schwanzspitze ist intensiv und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleicht den Löffel ab aber ich konnte echt nicht mehr. Sie ist brav liegen geblieben und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte. Nach etwa einer halben Minute war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte. Wahrscheinlich können Frauen sich nicht vorstellen, was das für Kraft kostet denn sie ist ganz normal aufgestanden als ob nichts gewesen wäre. Ich hab' mich ins Bad geschleppt und meinen Schwanz gewaschen. Langsam kam die Kraft zurück und ich konnte wieder aufrecht gehen.

Normalerweise frag' ich meine Mädchen am Anfang nach dem Namen und woher sie kommen. Manchmal ist das ein bißchen schwierig denn meine Thai Kenntnisse sind nicht überragend. Ich bin nicht sicher, ob ich die Antwort von der heutigen Dame richtig verstanden habe. Sie hieß น้ำ (Nahm) und war wohl gar nicht aus Thailand sondern aus Laos aber im Grunde ist das auch egal.
Ich hab' auch gefragt, warum sie nicht nach Pattaya geht, denn da kann sie doch viel mehr verdienen. Die Antwort hätte ich mir selber geben können aber wie zur Bestätigung hat sie mir gesagt, daß sie kein Englisch kann und das ist nun mal die Grundlage. Eine Frau mit so einem geilen Körper könnte in Pattaya richtig gut Geld machen und die Sprache spiellt dann keine Rolle mehr aber das war ihr wohl nicht ganz klar. Wahrscheinlich könnte sie für eine Nummer 3.000 Baht oder mehr verlangen und das wäre völlig okay. Gut für mich, denn ich mußte nur 800 bezahlen. Allerdings hab' ich ihr ein Trinkgeld von 200 Baht gegeben denn ich war zufrieden und daß sie nicht unter mir raus gekrochen ist hat ihr einige Pluspunkte eingebracht. 200 Baht sind etwas mehr als fünf Euro und da geht bei mir die Welt nicht unter aber sie kann es sicher gut gebrauchen.

Der Abschied ist immer ein bißchen komisch. Eben noch haben wir einen Liebesakt vollzogen und nun gehen wir getrennte Wege, als ob nichts gewesen wäre. Sie läuft weiter durch die Nacht und versucht, den nächsten zu finden, der sie bumsen will und ich fahre zurück zum Hotel und werde sie wohl bald vergessen. Es ist eben doch nur ein Geschäft oder eine Dienstleistung und nicht mehr.

น้ำ (Nahm) aus Laos war meine Nummer 20 in diesem Jahr und meine Nummer 125 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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