18 Mai 2016

Die zweite Nummer mit der Sisy aus China

Die heutige Nummer wird nicht in die Geschichte eingehen und ist schnell erzählt. Mit diesem Satz hab' ich schon oft angefangen und am Ende ist aus der kurzen Geschichte ein Eintrag über zwei Seiten geworden aber heute gibt es wirklich nichts Ungewöhnliches. Im Grunde ist es die Wiederholung von der Nummer vom letzten Dienstag und ich könnte den gleichen Text nochmal verwenden. Genau wie vor sechs Tagen fand alles in Rüsselsheim in der Stahlstraße im Haus Nummer 14 statt.
Von außen sieht das Haus wie ein ganz normales Wohnhaus aus. Im unteren Stock scheint zur Tarnung eine Familie zu wohnen und es gibt nichts, das darauf hindeutet, daß es im oberen Stock richtig zur Sache geht.
Man muß schon etwas abgebrüht sein, um bei Tageslicht da rein zu gehen. Theoretisch kann jeder sehen, wer hier ein und aus geht und ich möchte eigentlich nicht gesehen werden wenn ich in einen "Puff" gehe.
Gegenüber von dem Haus ist die Ausfahrt von einem Supermarkt und das bedeutet, daß immer jemand da ist, der einen sehen kann. Ich glaube allerdings nicht, daß die Leute, die in diesem Supermarkt einkaufen, überhaupt wissen, daß man hier gegen Geld bumsen kann. Es ist wohl eher so, daß sich niemand dafür interessiert, wer vor einem ganz normalen Wohnhaus steht und mit diesem Gedanken hab' ich mich auf den Weg gemacht.
Die Parkplätze vor dem Haus waren belegt und selbst wenn einer frei gewesen wäre dann hätte ich mein Auto nicht hier abgestellt.
Es war etwa 16:00 Uhr als ich vor dem Haus stand und mich jeder sehen konnte. Schnell hab' ich bei May geklingelt und gehofft, daß es nicht zu lange dauert, bis mir die Tür aufgemacht wird. Wie gut, daß mich hier niemand kennt, dachte ich. Im Hausflur waren ein paar Hinweise, daß man sich ruhig verhalten soll, die Mülltonnen ordentlich raus zu stellen sind und die Haustür nach Mitternacht abgeschlossen werden sollte. Wenn ich nicht gewußt hätte, daß im oberen Stock zwei Chinesinnen auf mich warten, dann hätte ich gedacht, daß ich hier falsch bin. Als die Tür zu der Wohnung im oberen Stock auf ging und ich rein kam war die Sisy schon halb nackt. Sie hat damit wohl kein Problem und das ist für eine Chinesin sehr ungewöhnlich. Vielleicht lohnt es sich gar nicht, daß sie sich anzieht.
Heute waren wir in einem anderen Zimmer und damit auch in einem anderen Bett. Das Zimmer, in dem wir vor sechs Tagen gebumst hatten, war belegt. Das war dann aber auch der einzige Unterschied denn vom Ablauf her war alles gleich. Ohne großes Vorwärmen ging es zur Sache. Kurz zusammengefaßt könne man sagen: Gummi drauf und rein.
Am letzten Dientag hatte ich wohl die schnellste Nummer in meiner persönlichen Laufbahn geschoben. Heute war ich vielleicht eine halbe Minute länger bei ihr drin und das bedeutet, daß ich vielleicht zwei oder drei Banhen mehr geschoben habe und demnach auch eine halbe Minute länger Spaß hatte aber das ist jetzt völlig egal. Bumsen ist so schön und man sollte es viel öfter machen. Vor allem sollte man sich dafür Zeit nehmen und sich nicht nur auf das Hauptprogramm konzentrieren.
Bei der Sisy hab' ich nur die Sparvariante genommen und bin zum Abschuß gekommen. In sofern kann ich mich nicht beklagen aber es würde mich trotzdem interessieren, was die Gute wohl mehr machen würde, wenn man sie für eine ganze Stunde bezahlt. Wenn ich endlich im Lotto gewinnen würde dann würde ich das ausprobieren.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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