01 April 2016

Die zweite Nummer mit Marie aus Manila

Meine Reise durch die Philippinen geht weiter. Vor ein paar Tagen war ich in Banaue und hab' mir dort die weltberühmten Reisterrassen angesehen.

Die Reisterrassen von Banaue
Die Reisterrassen von Banaue

Keine Frauen in Banaue
In Manila bekommt man nach Einbruch der Dunkelheit an jeder Ecke eine Frau und ich bin davon ausgegangen, daß das in Banaue auch so sein wird. Aber das war ein Irrtum. In Banaue war wirklich nichts zu machen und so hab' ich mich auf die Marie in Manila gefreut. Eigentlich wollte ich mir noch andere Orte in der Gegend um Banaue ansehen, aber ohne Frauen macht das alles keinen Spaß und so bin ich noch am selben Abend zurück nach Manila gefahren. Es war ein Nachtbus und als ich am nächsten Tag früh morgens dort angekommen bin hab' ich mich wieder im Sogo Hotel einquartiert.

Sogo Hotel
Hotel Sogo

Es liegt an der Avenida Rizal im Stadtteil Santa Cruz und das ist sicher nicht die beste Gegend von Manila aber es gibt hier jede Menge Frauen und wegen denen bin ich hier. Die meisten Gäste gehen in dieses Hotel nur um zu bumsen. Die Wände sind nicht dick und man kann deutlich hören, was im Nachbarzimmer getrieben wird. Die Zimmer sind auch nicht besonders groß und im Grunde fehlt es an Allem. Es gibt keinen Schrank und es gibt natürlich auch keine Kleiderbügel. Aber es gibt einen Fernseher mit zwei sehr interessanten Programmen.

Nur wenige Programme
Fernseher im Hotel Sogo

Ich hab' mich echt auf die Marie gefreut und mir schon im Bus von Banaue nach Manila überlegt, was ich mit ihr alles anstellen werde. Tatsächlich sind wir uns dann am Abend über den Weg gelaufen und sind gleich gemeinsam in mein Zimmer gegangen.
Ich sage es nur ungern aber sie ist wirklich nicht hübsch. Fast schon das Gegenteil und damit ist sie eine große Ausnahme, denn im Grunde finde ich die Asiatinnen alle hübsch. Sie hatte sich weiße Creme oder Puderins Gesicht geschmiert, damit sie heller aussieht. Die Männer hier stehen auf helle Haut und das sind ihre Kunden und nicht die Touristen aus Europa.

Mari aus Manila
Marie

Ich finde, sie sieht mit dieser weißen Creme einfach scheußlich aus. Blaß und krank anstatt hübsch und interessant. Zum Glück hat sie sich sofort unter die Dusche gestellt und das weiße Zeug abgewaschen.
Die Frau hat wirklich fast nichts auf den Rippen und das finde ich total geil. Der Anblick ist faszinierend wenn so eine Frau unter der Dusche steht. Die Augen sind dabei schnell überfordert, weil man nicht weiß, wo man zuerst hinschauen soll, denn an so einer ist wirklich alles interessant.

Was wir danach in diesem Zimmer gemacht haben bleibt unser Geheimnis. Es dürfte aber in etwa das Gleiche gewesen sein, wie das, was alle anderen Gäste in diesem Hotel auch machen. Wir kennen uns zwar noch nicht lange aber zwischen uns war eine gewisse Vertrautheit und so haben wir uns darauf geeinigt, daß sie die ganze Nacht bei mir bleibt. Das bedeutet, daß wir keinen Zeitdruck hatten und ich mich richtig an ihr austoben konnte. Es ist schon ewig lange her, daß ich so intensiv und lange an einer Pussy geschnuppert habe und ich hatte fast vergessen, wie schön das ist. Natürlich hab' ich sie auch gebumst aber das war nur mittelmäßig. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane perfekt zusammen und bei anderen, geht es gerade so. Vielleicht lag es auch daran, daß sie beim Bumsen mit gegangen ist und wir dabei nicht im gleichen Takt waren.
Am nächsten Morgen bin ich lange vor ihr wach geworden. Ich hab' sie angesehen und dachte, ohne dieses weiße Zeug im Gesicht sieht sie eigentlich gar nicht so schecht aus. Dann hab' ich sie auf mich gelegt und wir haben noch zwei Stunden weiter geschlafen.
Als sie dann auch wach war hat sie noch ein bißchen arbeiten müssen. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt, denn das mag ich und das ist für sie locker verdientes Geld. Ich sage es ganz ehrlich: sie war mir ein bißchen zu leicht. Sie ist sehr zierlich und hat höchstens 40 Kilo gewogen. In Thailand hatte ich eine Frau mit 63 Kilo auf mir zu stehen und bei der mußte der Bauch schon ganz schön kämpfen. Ich hätte mir gewünscht, daß sie auf meinem Bauch springt aber das hat sie nicht gemacht. Wahrscheinlich hätte sie es gemacht, wenn ich sie darum gebeten hätte aber ich wollte sie nicht fragen.

Wir hatten keinen Preis für diese Nacht vereinbart und im Grunde hat sie die meiste Zeit nur geschlafen aber das war mir egal. Ich war zufrieden und nur das zählt. Am Ende hab' ich ihr 2.000 Pesos gegeben und ob das für sie viel oder wenig ist, weiß ich nicht. Für mich sind es 40 Euro und das ist okay.
Morgen reise ich weiter nach Cebu und ob ich sie jemals wieder sehe, steht in den Sternen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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