25 Dezember 2015

Die zweite Runde mit der Mandey aus Kambodscha

Jetzt muß ich wirklich eine Pause machen. Mindestens eine Woche muß ich jetzt leben wie ein Mönch sonst geh' ich hier echt vor die Hunde.

Ewig lockt das Wieb
Mädchen winkt

Das ist nun mal so. Vielleicht bin ich für die Verlockungen auch empfänglicher als alle anderen aber gerade bei den Frauen hier in Asien kann ich einfach nicht 'Nein' sagen. Folgerichtig war ich heute schon wieder mit der Mandey im Bett. Eigentlich wollte ich eine Pause machen aber wenn das Weib lockt gibt es kein Halten mehr.
Ich bin den ganzen Tag durch Phnom Penh gelaufen und hab' versucht, irgendwas Interessantes zu finden. Auf einem Markt, der wohl nicht für Touristen gedacht ist, werden gebratene Riesenspinnen verkauft. Das ist zwar nicht interessant aber immerhin eine Erwähnung wert. Man muß das jedenfalls nicht gesehen haben.
Gegen halb fünf bin ich zum Hotel zurück gekommen. Dabei bin ich die letzten zwei Kilometer wie ferngesteuert hinter einem runden Hintern her gelaufen. Ich mußte diesen Hintern unbedingt fotografieren und hab' mindestens 20 Bilder gemacht. Es ist doch wohl normal, daß man etwas Schönes fotografieren will.

Ein echter Hingucker
Hübscher Hintern

Hübscher Hintern

Direkt gegenüber von meinem Hotel ist die 136 Bar. Das ist die Bar, in der die Mandey arbeitet. Als ich ankam hat die schon da gesessen und als sie mich gesehen hat, hat sie mir gleich zugewunken. Ich bin zu ihr rüber und hab' ein paar Fotos von ihr gemacht. Ich mußte ihr versprechen, daß diese Fotos nicht auf Facebook landen. Das wird nicht passieren und ich werde sie auch hier in meinem Blog nicht einstellen. Ich hab' ihr aber gesagt, daß ich mich jetzt duschen werde und dann komme ich zu ihr zurück. Das hat sie wohl falsch verstanden, jedenfalls kam sie zehn Minuten später zu mir in mein Zimmer. Ich war gerade mit dem Duschen fertig und alles lag noch unordentlich auf dem Bett. Ich hätte zwar gerne noch zehn Minuten Pause gemacht, um mich zu sammeln und um alles aufzuräumen aber nun war sie schon mal da und so eine Frau schickt man nicht wieder weg.
Ich sag's ganz ehrlich: Wenn sie nicht zu mir ins Zimmer gekommen wäre, hätte ich wahrscheinlich eine andere genommen. Erstens wegen der Statistik und zweitens will ich mal ausprobieren, ob ich es aushalte, wenn eine 100 Kilo Frau auf meinem Bauch steht. Ich kann nicht sagen warum, aber der Gedanke reizt mich unheimlich. Ich will einfach nur ausgestreckt auf dem Bett liegen, mir ein dickes Kissen unter den Rücken packen und dann Augen zu und Frau drauf. Mandey hat höchstens 50 Kilo gewogen und das ist keine besondere Herausforderung für mich.

Nun war sie also da und noch ehe ich etwas sagen konnte, war sie ist im Bad verschwunden und hat sich geduscht. Ab diesem Zeitpunkt könnte ich im Grunde den Text von vor drei Tagen einfügen, denn wir haben fast das gleiche Pragramm nochmal durchgespielt. Sie wußte, was ich mag und hat es über sich ergehen lassen. Ich war ehrlich gesagt nicht davon ausgegangen, daß es bei mir klappen würde denn bei den Nummern am 22. und 23. Dezember hab' ich echt das Letzte aus mir raus geholt und ich dachte, daß jetzt wirklich nichts mehr geht. Irgendwo müssen wohl doch noch ein paar Tropfen versteckt gewesen sein. Es hat zwar ewig lange gedauert aber am Ende war der Kondom voll. Zwischendurch hab' wie ein Schwein an ihrem Hintern und ihrer Pussy geleckt und bin immer wieder in Fahrt gekommen. Das hab' ich mir schon immer gewünscht und jetzt hatte ich sogar drei Mal Glück. Eine Frau, die einfach nur da liegt und sich von mir bearbeiten läßt, die keine Fragen stellt und nicht dauernd an mir rum fummelt. So liebe ich das und warum kann das nicht immer so laufen?

Jetzt bin ich aber wirklich am Ende meiner Leistungsfähigkeit angelangt. Im Internet hat einer behauptet, er könnte ohne Probleme acht oder zehn Mal pro Tag. Behaupten kann man natürlich viel. Im Grunde kann einem so jemand doch nur leid tun. Der muß doch seinen ganzen Tagesablauf so gestalten, daß er alle zwei bis drei Stunden mit einer Frau ins Bett gehen kann. Gerade hier in Phnom Penh, wo ungefähr fünfhundert Frauen warten, würde ich aber auch gerne öfters können.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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