08 Juli 2020

Die x-te Bauchmassage in Chiang Mai

Gegen halb zehn war ich heute im Pim Pim Massage Salon und hab' mich von der หอม (Homm) massieren lassen. Im Klartext heißt das, daß sie sich wie immer auf meinen Bauch gestellt hat und mit kurzen Unterbrechungen fast 40 Minuten lang auf mir stand. Locker verdientes Geld für die gute หอม (Homm denn das war schon alles, was ich wollte. Mit dem rechten Fuß stand sie auf meinem Bauch und mit dem linken oben auf meiner Brust. Ihr Gewicht von 75 Kilo war also auf beide Beine verteilt und ich schätze, daß der Bauch höchstens 40 Kilo tragen mußte. Ein oder zwei Mal hab' ich ihren linken Fuß leicht angehoben und in dem Moment stand sie mit vollem Gewicht nur auf dem rechten Fuß und der Bauch mußte ihre 75 Kilo tragen. Wirklich erstaunlich wie gut der Bauch das weggesteckt hat und ich glaube, der verträgt noch viel mehr.

Die letzten 20 Minuten hat der Bauch ihre Faust zu spüren bekommen. Wie bei letzten Mal hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und so stand ich nackt vor ihr. Sie wußte, was zu tun ist und hat mir in den Bauch geschlagen. Zwar längst nicht so fest, wie ich mir das gewünscht hätte aber nach 20 Minuten hatte der Bauch wirklich genug.

Zum Abschluß hab' ich mich nochmal auf die Massagebank gelegt und sie hat mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Ich konnte selbst zusehen, wie ihre Faust meinen Bauch bearbeitet hat und dachte, daß man das eigentlich filmen müßte. Die Schläge kamen in schneller Folge und der Bauch hat ziemlich geschwabbelt.

Als die Zeit um war hab' ich ihr 500 Baht gegeben. 300 für die Massage, die nach außen eine Ölmassage war, und 200 Baht als Trinkgeld für sie. So leicht kann man 200 Baht verdienen.
Wir haben uns verabschiedet und fünf Minuten später hatte der Bauch sich erholt und ich bin zum Essen gegangen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Denken Sie bei Kommentaren bitte daran, daß dies ein privates Tagebuch ist und kein Diskussionsforum. Hinweise zu groben Schreibfehlern oder unverständlichen Textpassagen sind trotzdem gerne willkommen.