09 März 2020

Eine Frau aus Malaysia war meine Nummer sechs in diesem Jahr

Eigentlich wollte ich mir heute tagsüber die Genting Highlands anschauen und abends zum Bumsen in den Green Elephant gehen. Das hatte ich vor dem Wochenende so geplant aber laut Wetterbericht hätte es heute ab ein Uhr regnen müssen und da wollte ich lieber hier in Kuala Lumpur bleiben. Um die Mittagszeit war zwar noch kein Regen in Sicht aber der wird sicher bald kommen, dachte ich. Gegen etwa zwei Uhr bin ich in den Green Elephant gegangen denn mir war langweilig und ich wollte nicht bis zum Abend warten.

Ein relativ unscheinbarer Eingang
Eingang zum Green Elephant in Kuala Lumpur

Um sicher zu gehen, daß der Schwanz bei der Aktion keine Probleme macht hatte ich im Hotel eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen und bin langsam und mit Umwegen zum Green Elephant gegangen.

Der Ablauf von diesen Besuchen ist immer gleich und ich muß nicht viel schreiben. Den ersten Teil kann man mit einem Besuch im Restaurant vergleichen. Dort bekommt man die Speisekarte zu sehen und hier im Green Elephant die Frauen.
An einem Montag um zwei Uhr nachmittags kann man davon ausgehen, daß kein anderer Gast hier ist und alle Frauen frei sind. Die Auswahl war darum auch recht groß und heute war auch mal wieder eine aus Indien dabei. Die aus Vietnam war auch in der Gruppe aber die wollte ich nicht schon wieder nehmen. Mit der hatte es zwar zwei Mal gut geklappt aber ich will mit meiner Zählung weiter kommen und das geht natürlich nur wenn ich nicht immer die gleiche bumse.
Meine Wahl fiel auf eine Frau aus Malaysia. Die sah irgendwie am natürlichsten aus und nicht so künstlich aufgedonnert wie die anderen. Außerdem konnte ich bei der davon ausgehen, daß die mehr als nur ein paar Worte Englisch kann und so war es dann auch. Eine Frau aus Malaysia hatte ich noch nie gebumst und damit hat meine persönliche Landkarte jetzt einen weißen Fleck weniger.
Ich hatte 300 Ringgit dabei und das war genug denn meine Auserwählte hat wieder 268 Ringgit gekostet und muß dem zu Folge eine von den weniger guten gewesen sein.
Figürlich hatte ich eine gute Wahl getroffen, jedenfalls dachte ich das als ich hinter ihr den kurzen Gang entlang bis zum Zimmer gelaufen bin. Als sie sich dann ausgezogen hatte war ich nicht mehr so begeistert denn an den Stellen, die normalerweise von Kleidung bedeckt sind, war sie komplett tätowiert und das fand ich nicht so prickelnd.
Das gemeinsame Duschen sollte eigentlich eine Freude sein aber die Frauen sind meistens ziemlich grob. Die waschen natürlich nur die Fortpflanzungsorgane und wollen schnell fertig werden. Es mag Männer geben, die es mögen, wenn ihnen der Schwanz gezogen und die Eier gedrückt werden aber ich gehöre nicht dazu. Die Vorbereitung auf einen Liebesakt stelle ich mir anders vor.
Als wir dann gemeinsam auf dem Bett waren gab es noch ein paar Mißverständnisse. Das beweist wieder meine These, daß man sich mit manchen Menschen ohne Worte besser versteht als mit anderen, mit denen man die gleiche Sprache spricht. Nach ein paar Minuten lag ich aber zwischen ihren Beinen und hab' den Schwanz hin und her bewegt. Kaum zu glauben aber der blöde Schwanz ist nach den ersten Stößen schon wieder ein bißchen weich geworden und ich lieber will nicht wissen, was der gemacht hätte, wenn ich die Spezialpille nicht genommen hätte. Was für ein dummes Teil. Wenigstens konnte ich die Nummer noch zu Ende bringen und nach der üblichen Zeit wurde die Soße in den Kondom gepumpt. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist aber dann bin ich regelrecht zusammen gebrochen. Ich lag auf ihr und hab' geschnauft und konnte kaum noch atmen. Normal ist das nicht aber nach einer halben Minute ging es mir besser und ich konnte mich aufrichten. Gemeinsam haben wir den Schwanz raus gezogen und während ich noch keuchend auf allen Vieren auf dem Bett saß hatte sie mir schon zwischen die Beine gegriffen und den Kondom abgezogen. Ich war völlig fertig aber ich mußte mich zwingen aufzustehen. Im Bad konnte ich schon wieder aufrecht stehen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Warum bloß gibt es in diesen Häusern keine richtig Seife? Das Gleitmittel im Kondom geht mit dem komischen Duschgel überhaupt nicht ab.

Das Anziehen sollte nicht zu lange dauern denn der geschäftliche Teil war beendet. Ich hatte zwar für 45 Minuten bezahlt aber es gab keinen Grund noch länger hier zu bleiben.
Der Abschied war wie immer kalt und kurz. Sie hat die Tür auf gemacht und ich bin nach rechts zum Ausgang gegangen und sie ist im Zimmer geblieben und mußte wohl noch das Bettzeug zusammen packen. Es war halt doch nur eine Dienstleistung und mehr nicht. Sie war meine Nummer sechs in diesem Jahr und ich wahrscheinlich ihre Nummer 100 oder 200.

Eine Frau aus Malaysia war meine Nummer sechs in diesem Jahr und meine Nummer 243 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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