05 Mai 2018

Yasmin aus der Türkei meine Nummer 19 in diesem Jahr

Heute war ich zum zweiten Mal mit einer Türkin im Bett. Das erste Mal war vor ziemlich genau einem Jahr, als ich die Aysun in der Gymnasiumstraße in Pforzheim gebumst hatte. Die Frau, die es heute getroffen hat, hieß Yasmin und war auch in dem speziellen Haus in der Gymnasiumstraße einquartiert.
Die Nummer war nicht der Brüller und ich ärgere mich, denn die Auswahl war groß und eine andere wäre vielleicht besser gewesen. Genau genommen muß ich aber froh sein, daß ich überhaupt zum P.O.N.R. gekommen bin denn es hätte auch anders ausgehen können. Ob eine von den anderen Frauen besser gewesen wäre, werde ich vielleicht morgen erfahren, falls ich dann wieder Lust und Zeit zum Bumsen habe.

Es war um die Mittagszeit gegen halb eins als ich bei Yasmin geklingelt hatte. Die graue Eingangstür ging auf und ich wollte gleich die Treppe rauf gehen. Genau in diesem Augenblick ging die Tür von der Wohnung in untersten Stock auf. Ein thailändischer TS schaute heraus und ich dachte, der wollte mich abfangen, damit ich nicht in den oberen Stock zu der Yasmin gehe sondern zu ihm (oder ihr). Es stellte sich heraus, daß Yasmin zum Teetrinken bei dem in der Wohnung war und mein Klingeln gehört hatte. Jetzt mußte sie ran. Zusammen sind wir hoch in ihre Wohnung gegangen und dort sollte es passieren. Gleich, nachdem die Tür zu war, hat sie einen Arm um mich gelegt, obwohl ich noch gar nicht bezahlt hatte. Das war wirklich eine nette Geste und damit hatte sie schon ihren ersten Pluspunkt kassiert.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Ich hab' mich ausgezogen und bin kurz ins Bad gegangen um mir den Schwanz und den Bereich um die Fortpflanzungsorgane zu waschen. Danach war sie dran und ist auch ins Bad gegangen. Als sie zurück kam war sie komplett nackt und ich mußte meinen Blick einfach auf die Bereiche ihres Körpers konzentrieren, die normalerweise von Kleidung verdeckt sind. Am liebsten sehe ich eine nackte Frau von hinten aber dazu war keine Gelegenheit. Es war mir zwar ein bißchen peinlich, sie anzustarren wie ein wildes Tier im Zoo aber das gehört dazu und ist ein Teil ihrer Arbeit.

Der Anfang verläuft immer gleich und das ist vielleicht ein Fehler. Es wird zu wenig geredet und nächstes Mal muß ich das anders machen. Fogas aus Thailand hat gefragt, was wir machen wollen und wenn diese Frage nicht kommt, sollte ich sagen, was ich will. Vor allem aber sollte ich sagen, was ich nicht will denn es gibt einiges, das ich absolut nicht leiden kann.
Normalerweise lege ich mich immer als erster auf das Bett und warte, bis die Dame dazu kommt. Yasmin war komplett nackt und kam dazu. Sie hat sich die Hände mit reichlich Massageöl eingeschmiert und dann angefangen, mit meinen Weichteile zu spielen. Zuerst war sie dabei sogar sehr geschickt und ich hab' ganz kurz überlegt, ob ich sie so lange machen lassen soll, bis die Soße kommt. Ab und zu ist ihre Hand auch an meinen Bauch gekommen und in dem Moment sind mir die Blitze durch den Kopf geschossen. Ich liebe das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden und das hat sie wohl gemerkt. Sie hat dann mehr von dem Öl genommen und mir auf den Bauch gegossen. Wie eine geübte Masseurin hat sie ihre Hände über meinen Bauch gleiten lassen und das war fantastisch. Schade, daß die Zeit mit einer Frau so teuer ist, sonst würde ich das stundenlang genießen. Sie hat sich dann aber mehr mit meinem Schwanz beschäftigt und den immer fester gerieben. Ganz offensichtlich wollte sie HE bei mir machen. Wahrscheinlich hätte sie es geschafft, daß die Soße kommt aber ich wollte kein HE sondern richtig bumsen.
Um die Massage zu beenden hab' ich mich aufgerichtet. Erst jetzt hab' ich gesehen, was für wunderschöne runde Titten diese Yasmin hat und wenn die Zeit mit einer Frau nicht so teuer wäre, dann hätte ich mich viel länger mit denen beschäftigt. Leider ist die Zeit teuer und ich wollte sie jetzt bumsen. Sie hat dafür ein anderes Wort benutzt und dieses andere Wort ist eigentlich ein Schimpfwort. Es kam mir so vor, als ob sie sich nicht so gerne bumsen lassen wollte und sich darum mit der Schwanzmassage extra große Mühe gegeben hatte, aber auch das gehört zu ihrer Arbeit dazu und so hat sie mir einen Kondom gegeben und sich brav auf den Rücken gelegt. Wieder habe ich den Moment, in dem ich zwischen ihren Beinen saß, nicht richtig gewürdigt sondern hab' den Schwanz einfach nur angesetzt und rein geschoben.
Ab jetzt hat sie ganz super dicke Minuspunkte kassiert denn sie hat ihre Beine so gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin. Das, was großen Spaß machen soll und die Erfüllung eines Traumes sein kann, wurde zum absoluten Krampf. Ich wollte meine Bahnen schieben und mußte ganz vorsichtig sein. Ab und zu dachte ich, der Schwanz sei raus gerutscht aber beim nächsten Stoß war er doch wieder drin. Als ich gemerkt hatte, daß die Soße gleich kommt sind die Stöße heftiger geworden und ich glaube, ich hab' den Schwanz sogar ein paar Zentimeter weit einschieben können. Dann war es soweit und ich war am P.O.N.R.
Das Bumsen war sehr anstrengend und ich hab' geschnauft und schwer geatmet. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie konnte nicht mehr unter mir raus und das war auch gut so. Eine halbe Minute später ging es mir wieder besser und ich konnte aufstehen. Ich brauchte den Schwanz nicht rauszuziehen denn der war sowieso kaum drin. Nach einer weiteren Minute bin ich ins Bad getorkelt und wollte mir das Massageöl vom Bauch abwaschen. Im Bad war aber keine Seife sondern nur eine Art Duschgel und damit geht das Öl gar nicht ab. So mußte ich das Zeug mit dem Handtuch abreiben. Das war zwar nicht schön aber es war nicht ihre Schuld.
Als ich mich fertig angezogen hatte war sie immer noch nackt und lief durch die Wohnung. Jetzt hatte ich auch die Gelegenheit, ihren Hintern zu sehen. Der hatte wirklich eine komische Form und war nicht besonders erotisch. Später, auf dem Weg zum Auto hab' ich mich noch geärgert weil die Nummer nicht wirklich schön war und ich doch zu einer anderen hätte gehen sollen.

Fazit: Eine Frau, bei der man beim Bumsen nur ganz knapp mit der Schwanzspitze rein kommt, hat keine zweite Chance verdient.

Yasmin aus der Türkei war meine Nummer 19 in diesem Jahr und meine Nummer 188 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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