05 April 2016

Manu aus Cebu war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Gestern bin ich in Cebu angekommen. Ehrlich gesagt hatte ich eine Südseeinsel mit Palmen und weißem Sand erwartet, denn so wird für Cebu geworben. In Cebu City sieht es allerdings ein bißchen anders aus.

In Manila war ich in einem Sogo Hotel und war sehr zufrieden also hab' ich gar nicht lange überlegt und hab' in Cebu auch im Sogo Hotel eingecheckt. Die Sogo Hotels sind auf Gäste ausgerichtet, die nur ein paar Stunden zum bumsen her kommen und dem entsprechend sind auch die Zimmer eingerichtet. Es gibt keinen Schrank und im Wesentlichen konzentriert sich alles auf das Bett. Es gibt einen Lichtschalter für 'Cave light'. Das ist ein kräftiges rotes Licht, das man beim Bumsen anmachen sollte, damit alles noch erotischer aussieht.

Das Hotel scheint in der schlimmsten Gegend der Stadt zu liegen. Auf der Straße liegen die, die wirklich nichts mehr haben und denen kann man eigentlich nicht helfen.

Pelaez Street in Cebu City
Pelaez Street in Cebu City

Am Tage wird man angesprochen und die Frage ist immer die gleiche. "You want chicks?". Man kann sich leicht vorstellen, was damit gemeint ist. Das Alter von diesen 'Chicks' kann man nur schätzen aber es ist kaum vorstellbar, daß die alle schon über 18 sind. Tatsächlich geht's bei denen um Geld und um's nackte Überleben und um nichts anderes. Gestern Mittag ist mir eine von diesen 'Chicks' hinterher gelaufen und wollte sich von mir zum Essen einladen lassen. Im Grunde bin ich auf der Suche nach einer Begleitung und in sofern hätte ich zufrieden sein können, aber die Art, wie das abgelaufen ist, hat mir gar nicht gefallen und ich war froh, als die wieder weg war.
In der Pelaez Street bin ich an einem Massage Salon vorbei gekommen. Von außen sah der ziemlich vergammelt aus und ich war sicher, daß es da mehr als nur die therapeutische Massage gibt.

El Amigo's Massage Salon in Cebu
Amigo's Massage Salon in Cebu City

Eine Masseurin saß an der Tür und hatte mich gefragt, ob ich nicht eine Massage will. Ich wollte eine Massage, bei der sich die Masseurin auf meinen Bauch stellt aber das zu sagen fällt mir schwer, also hab' ich gesagt, daß ich jetzt erstmal essen gehen will und damit war die Unterhaltung beendet.
Im Grunde war mir die Masseurin sympathisch denn die hatte so ein freundliches Lächeln und beim Weggehen hab' ich mich nochmal zu ihr umgedreht und da hat sie mir zugezwinkert. Damit war eigentlich klar, daß hier nicht nur massiert wird.
Als ich am Nachmittag wieder durch diese Straße gekommen bin, saß die gleiche Masseurin wieder an der Tür und als sie mich gesehen hat kam sofort die Frage nach der Massage. Wenn sie mir vorhin nicht zugezwinkert hätte, dann wäre ich nicht rein gegangen. Die Massage sollte 300 Pesos kosten und das sind ziemlich genau sechs Euro. Für den Europäer ist das wirklich nicht die Welt. Das Ganze fand in einem Raum im oberen Stockwerk statt und hier wird von einem Schild klar gestellt, was geht und vor Allem, was nicht geht.

Hinweisschild im Amigos Massagesalon
Hinweisschild im Amigos Massagesalon

Man kann sich als Europäer gar nicht vorstellen, wie das da drin ausgesehen hat. Die Massagebank war mindestens 30 Jahre alt. Die Matratze, die auf dieser Bank lag, war bestimmt noch älter und dürfte schon öfters mit diversen Körperflüssigkeiten der Gäste in Berührung gekommen sein. Zum Glück hat sie eine Art Bettlaken über diese Matratze gespannt, bevor ich mich da drauf legen durfte. Zuerst aber sollte ich mich ganz ausziehen und das mache ich sehr gerne, jedenfalls wenn Frauen dabei sind.
Es gab kein Handtuch und keine von diesen komischen Massagehosen, die aussehen, wie Clownskostüme. Man konnte die Weichteile also nicht bedecken und das gefiel mir. Die Masseurin hat mich gefragt, welche Art von Massage ich denn gerne hätte. Normalerweise wird das geklärt, bevor man in diesen separaten Raum geht aber hier war das anders. Wahrscheinlich gab es sowieso nur eine Massage, die entweder mit oder ohne Öl gemacht wurde.
Die Masseurin war mir sympathisch und das ist eine gute Voraussetzung denn man kommt sich bei der Sache ziemlich nahe und obwohl das eine rein geschäftliche Aktion ist, spielen die Gefühle schnell mit rein. Sie hieß Manuela und kam aus Cebu. Sie wollte mit der Massage an den Füßen anfangen und hat auch schon das Öl auf der Hand gehabt aber ich hab' ihr gesagt, daß sie mich lieber am Bauch massieren soll.
Die erste Berührung, wenn sie ihre Hand auf den Bauch legt, ist der Hammer und der Schwanz reagiert sofort. Der war völlig frei und sie hat mich gefragt, ob sie den auch massieren soll. Ich war froh, daß sie das so einfach gesagt hatte, denn auf diese Art wußte ich, woran ich war. Ich hab' gesagt, daß ich nur die normale Massage ohne Sonderbehandlung meines Schwanzes will. Ich wollte mir mein Pulver für später aufheben denn ich war ganz sicher, daß ich hier in Cebu am Abend eine Frau auftreiben kann, die ich mit auf mein Zimmer nehmen und bumsen kann. Die Masseurin hat gesagt, daß ich sie auch bumsen könnte, wenn ich will.

Sie war nicht hübsch und hatte mindestens 60 Kilo gewogen und das bei einer Körpergröße von höchstens 1,50 Meter. Die typische philippinische Traumfrau war sie nicht aber die Idee hatte mir gefallen. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, daß es auf dieser schmalen Massagebank Spaß machen würde. Es ist schon komisch, daß man sich mit manchen Menschen sofort gut versteht und mit anderen lebt man lange zusammen und trotzdem redet man aneinander vorbei. Wir haben überlegt, wie wir's am besten machen können und dann beschlossen, daß sie am Abend zu mir ins Hotel kommt und wir es dann in meinem Zimmer treiben. Abends haben wir viel mehr Zeit und in einem Bett ist es besser als auf dieser schmalen Massagebank. Ich hab' sie gefragt, ob sie sich am Abend auf meinen Bauch stellen kann. Dazu hab' ich ihr die Bilder von der Massage aus Chiang Mai gezeigt. Darauf ist zu sehen, wie die Masseurin mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht und das sollte die Manu auch machen. Diese Bilder haben mir schon viele gute Dienste getan denn die zeigen, daß man es ernst meint.
Ich schätze, sie hat 60 oder 65 Kilos gehabt und das ist schon eine echte Herausforderung für den Bauch. Die Marie aus Manila hat höchstens 40 Kilos gewogen und die hab' ich kaum gespürt, als sie auf mir gestanden hat.
Ich war froh, daß sie mir versprochen hatte zu kommen. Erstens brauchte ich dann nicht nach einer anderen zu suchen und zweitens hatte ich das Gefühl, daß das eine echt gute Nummer wird. Für diesen Abend hatte ich extra neue Kondome in der Größe 52,5 gekauft denn ich wollte sicher gehen, daß die auch passen. Allerdings hätte ich besser darauf achten sollen, welche Art von Kondomen ich gekauft habe. Das waren wieder solche mit Menthol oder Tiger Balm und das kann ich überhaupt nicht leiden. Solche hatte ich in Kambodscha schon einmal und das war so unangenehm, daß mir fast der Schwanz weich geworden ist.

Um 21:00 Uhr hatte ich eine halbe von meinen Spezialpillen gegessen, damit mein Schwanz keine Probleme macht. Tatsächlich kam die Manu um 22:00 Uhr und ich war echt froh. Ich hatte fast vergessen, wie sie aussieht und als sie mit ihren 1,50 Metern Körpergröße und geschätzten 60 Kilo vor mir stand, war ich ein bißchen unsicher, ob das eine gute Entscheidung war aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir sind in mein Zimmer gegangen und als die Tür ins Schloß fiel, hab' ich sie erst einmal umarmt.

Danke, daß Du gekommen bist
Ich hab' mich ausgezogen und wie ich ohne Kleidung aussehe wußte sie ja schon. Ich hatte schon vor einer halben Stunde geduscht also konnte ich mir das sparen. Sie hat sich in ein Handtuch gewickelt und es schien ihr peinlich zu sein, daß sie nicht die optimalen Körpermaße hatte. Sie hat sich geduscht und dann konnte es los gehen. Mein Schwanz war voll ausgefahren und wir hätten gleich anfangen können zu bumsen aber sie ist Masseurin und vielleicht sollte ich mich vorher ein paar Minuten lang von ihr massieren lassen.
Am Mittag, als ich bei ihr im Massage Salon war, hatte ich ihr meine Bilder von der Bauchmassage in Chang Mai gezeigt und sie konnte sich erinnern, was ich von ihr wollte. Sie war sich nicht sicher, ob ich es aushalte, wenn sie auf meinem Bauch steht denn sie wußte, daß sie schwer war. Genau das war aber mit ein Grund, warum ich sie genommen habe. Ich wollte eine 60 Kilo Frau weil mir die Marie mit ihren 40 Kilo zu leicht war.
Manu war sehr vorsichtig und hat meinen Bauch erst nur mit der Fußspitze berührt. Das Gefühl ist total geil und ich wollte sofort mehr. Dann stand sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch und hat sich wohl gefragt, was das soll. Ich fand's toll und hab' versucht, meinen Bauch richtig raus zu strecken, aber das war nicht möglich. Nach zwei oder drei Minuten ist sie abgestiegen. Sie muß wohl gedacht haben, daß ich nicht mehr kann. Das würde ich zwar niemals zugeben, aber drei Minuten können schon ziemlich lang sein. Dann hab' ich mir ein Kissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird. Sie ist wieder rauf und hat mich mit den Füßen massiert.
Es gibt Momente, die müßte man für die Ewigkeit konservieren. Das sind die Augenblicke, die viel zu selten sind. Die Zeit, in der eine 60 Kilo Frau auf meinem Bauch steht, ist so ein Moment, genau wie die Zeit, als ich den hübschen Hintern von der Lena aus Ungarn geküßt habe.
Ich weiß nicht, wie lange sie auf mir gestanden hat und nach ein paar runden Bauchmassage war ich so heiß, daß ich nur noch bei ihr einlochen wollte. Was dann kam war so ziemlich die schönste Nummer im letzten halben Jahr. Ich bin tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Und das alles sehr langsam und entspannt.
Normalerweise kann ich es kaum abwarten, bis sie Soße kommt und der Druck raus ist aber diesmal hab' ich versucht, das Gefühl in der Schwanzspitze möglichst lange zu genießen. Als dann die Soße kam war es wie ein Vulkanausbruch. Wow. Ich hab' "Selamat" zu ihr gesagt und das heißt, soweit ich weiß, "Danke" auf philippinisch und dankbar war ich wirklich für diese tolle Nummer. Sie hat gesagt, daß ich ruhig noch ein bißchen auf ihr liegen bleiben kann und dafür hat sie viele virtuelle Pluspunkte bekommen. In der Vergangenheit hatte ich schon einige Frauen, die haben angefangen unter mir raus zu kriechen, als die gemerkt hatten, daß ich fertig war.

Ich war entspannt und zufrieden. Wir hatten zwei Stunden vereinbart und es war noch genug Zeit. Die Gelegenheit, daß eine Frau bei mir im Bett ist, mußte ich ausnutzen und hab' ihr gesagt, daß sie sich nochmal auf meinen Bauch stellen soll. Sie hat's gemacht und hat nochmal fünf oder zehn Minuten auf mir gestanden.

Sie ist wirklich nicht hübsch und auch nicht sexy aber die Nummer war so schön, daß ich beschlossen hatte, extra für sie noch ein paar Tage hier in Cebu zu bleiben und hab' einen zweiten Termin mit ihr vereinbart. In zwei Tagen wollen wir die Sache wiederholen und ich hoffe, daß das genau so schön wird.

Am nächsten Morgen wollte ich mir gleich nach dem Aufstehen eine Bauchmassage genehmigen und es kam nur eine in Frage, die das machen konnte. Also bin ich ohne Frühstück in den Salon gegangen, in dem sie arbeitet. Wir haben uns angeschaut und es war als ob alte Freunde sich treffen. Keine Fragen, nur Kopfnicken und sie wußte Bescheid. Wir sind wieder in das kleine Zimmer mit der 30 Jahre alten Matratze gegangen und sie hat mir eine Bauchmassage vom Feinsten verpaßt. Erst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und mich dann am Bauch massiert und sich dabei mit ihrem ganzen Gewicht auf mich gestützt. Alles in allem hatte ich ihre 60 Kilos mindestens eine halbe Stunde auf mir und danach gab es keinen Zweifel mehr, daß ich sie in zwei Tagen wieder zu mir ins Zimmer holen werde.

Manu aus Cebu war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 121 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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