11 Februar 2016

Meine zweite Nummer mit der Frau aus Pyin Oo Lwin

Ich bin immer noch in Myanmar in dem Ort mit den zwei Namen. Pyin Oo Lwin ist der eine Name und den werd' ich benutzen, auch wenn ich ihn nicht aussprechen kann.

Heute war ich zum zweiten Mal in dieser kleinen Seitenstraße, in der es die guten Massagen gibt. Ich hatte mir ein Motorrad gemietet und bin selber hierher gefahren. Gut, daß ich mir gestern die GPS Koordinaten abgespeichert hatte, denn sonst hätte ich das nicht mehr gefunden. Es ist alles sehr versteckt und wenn man sich nicht auskennt dann sehen hier alle Straßen gleich aus.
Der Taxifahrer, mit dem ich gestern hierher gekommen bin, hatte mir gesagt, daß es noch sehr viele andere Orte von dieser Sorte gibt und da sind die Mädels noch viel junger und viel hübscher. An so einen Ort wollte er mich bringen und ich sollte mir gleich zwei Frauen auf einmal nehmen. Das wollte ich aber nicht, denn die Frau von gestern hat alles richtig gemacht und das ist viel wert. Sie hat sich zum Beispiel mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt und nicht erst gefragt, warum und wieso. Ich liebe diese Art von Massage und eine, die das macht, bekommt in aller Regel eine zweite Chance. Sie soll nicht fragen, denn es gibt keine Antwort. Ich mag es und sie soll es einfach nur machen. Sie hat es gemacht und daher war gestern schon klar, daß ich heute wieder hier her kommen werde.
Es war etwa vier Uhr nachmittags als ich dort angekommen bin. Das ist nicht die Zeit, um die man an so einem Ort Gäste erwartet und die Frauen mußten erst zusammen getrommelt werden. Die Frau von gestern war zum Glück auch dabei und wir sind gleich in unser altes Zimmer gegangen. Heute hab' ich schon gewußt, wie das läuft und hab' 12.000 bezahlt, weil sonst die Tür zu dem Zimmer nicht zugemacht worden wäre.
Heute sollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen und ich hab' ihr sogar noch gezeigt, daß sie sich richtig auf die Zehenspitzen stellen soll aber das hat sie wohl nicht verstanden. Sie hat gut und gerne 65 Kilo gewogen und das wäre eine neue Herausforderung für den Bauch gewesen. Für meine Statistik wäre es dagegen gut gewesen, wenn ich eine andere ausprobiert hätte aber am Jahresanfang hatte ich beschlossen, die guten Frauen öfter zu nehmen und dafür vielleicht am Jahresende keine so hohe Zahl hinzubekommen.
Genau wie gestern hab' ich mich als erstes komplett ausgezogen und sie nicht. Zwei Minuten später lag ich nackt auf der Matratze und sie stand auf meinem Bauch und ich hab' mich in dem Moment wirklich sauwohl gefühlt. Sie hat bestimmt zehn oder 15 Minuten nur auf mir gestanden und das hätte wahrscheinlich keine andere gemacht. Nach einer Weile war ich so heiß, daß ich bei ihr einlochen wollte. Damit mußte sie schon gerechnet haben, denn das hatten wir gestern so besprochen. Genau wie gestern ist sie kurz aus dem Zimmer gelaufen und hat Kondome und Tücher geholt. Als es dann zur Sache ging hat sie wieder nur ihr Höschen ausgezogen und den Rock hoch geschlagen. Ich hab' mir den Kondom aufgezogen und genau wie gestern war das etwas schwierig. Kondome mit Durchmesser 49 Millimeter sind für den mitteleuropäischen Schwanz schlicht und einfach zu klein.
Dann bin ich bei ihr rein aber es war nicht so schön wie gestern. Nach vielleicht zehn Minuten kam die Soße und ich war wieder total am Ende. Ich war gestern schon völlig kaputt aber heute war es noch schlimmer. Sie hat brav gewartet bis ich wieder aus eigener Kraft aufstehen konnte und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen.
Die Nummer war beendet und der Druck war raus. Genau wie gestern hab' ich ihr noch 10.000 Kyats als Trinkgeld gegeben und das hatte sie anscheinend schon erwartet. Gestern hatte ich später nochmal 5.000 nachgelegt und auch das hatte sie wohl schon erwartet. Sie ist wirklich eine ganz liebe Frau und ich würde ihr gerne helfen aber ich kann es nicht. Ich wünsche Dir alles Gute, meine Liebe.

Wir haben uns so gut es ging verabschiedet und ich bin mit dem Motorrad zurück in die Stadt gefahren.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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