26 August 2015

Lung aus Lopburi war meine Nummer 37 in diesem Jahr

Na endlich. Ich muß erstmal tief durchatmen, bevor ich heute anfange. Nach ewig langer Zeit war ich wieder mit einer Frau im Bett und das werde ich jetzt beschreiben:
Seit drei Tagen bin ich in Thailand und jeder weiß, was dieses Land für einen Ruf hat. Meine erste Station ist die Stadt Lopburi, die in ganz Thailand wegen der vielen Affen bekannt ist. Hier war ich vor zwei Jahren schon ein oder zwei Mal und hatte damals sehr gute Erfahrungen gemacht. Es gibt hier einen Laden mit Massage und Karaoke und in dem war ich heute wieder. Dieser Laden liegt weit außerhalb des Zentrums und zufällig verirrt sich kein Tourist hierher. Ich erinnere mich, daß eine Frau namens Geet vor zwei Jahren hier gearbeitet hat und die wollte ich wieder sehen. In der ganzen Zeit hatte ich sie nicht vergessen denn sie hat ihre Massage mit den Füßen gemacht und sich dabei mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Genau das wollte ich mir heute nochmal geben und die Geet sollte es machen. Ehrlich gesagt war das sogar der einzige Grund warum ich hier überhaupt her gekommen bin, denn die Affen im Zentrum interessieren mich nicht.
Es war etwa zwei Uhr, als ich bei dem Salon von der Geet angekommen bin. Die Tür war auf und so bin ich einfach rein gegangen. Geet war leider nicht da aber dafür eine andere, die mir viel besser gefallen hatte. Ich war der einzige Gast und es war klar, daß um diese Zeit auch kein anderer kommen wird. Sie hat sofort gemerkt, daß ich einer bin, der ernsthaftes Interesse hat und so hat sie gleich die Eingangstür zu gemacht und wir haben die Einzelheiten verhandelt.
Meine thailändischen Sprachkenntnisse sind nicht besonders gut aber wenigstens gut genug, um ihr klar zu machen, was ich von ihr wollte. Ich konnte völlig offen sprechen denn sie war wohl schon einiges gewohnt. Sogar die Worte, die man normalerweise vorsichtig umschreibt oder durch Handbewegungen andeutet, haben sie nicht schockiert. Leider hab' ich mich nicht getraut, ihr zu sagen, daß sie sich bei mir auf den Bauch stellen soll. Vielleicht hätte sie es gemacht wenn sie gewußt hätte, daß ich das mag.
Für die reine Massage wollte sie 300 Baht haben. Das sind etwa sechs Euro und das ist schon ziemlich viel. Allerdings war ich nicht wegen der Massage hier sondern wegen einem kleinen Extra Service, der in diesem Salon neben der reinen Massage angeboten wird. Dieses kleine Extra sollte 1.500 Baht kosten. Das sind immerhin fast 38 Euro und das ist schon ein Haufen Holz. Wir haben uns auf 1.300 Baht geeinigt und dann konnte es losgehen.

Obwohl mir das Schönste, was einem Mann im Leben passieren kann, bevor stand war ich nicht besonders aufgeregt. Wahrscheinlich hab' ich das schon zu oft gemacht und irgendwann ist die Spannung weg und es stellt sich Routine ein. Das ist zwar sehr schade aber es ist wie ich es sage und ich wüßte auch nicht, wie ich die Spannung wieder herstellen könnte.
Ich hab' mich geduscht, denn es war sehr heiß und ich war naß geschwitzt, als ich in den Salon rein kam. Danach sind wir zusammen in den dritten Stock gegangen. Ich wußte von meinem Besuch vor zwei Jahren noch, wo die Zimmer sind, in denen es passieren sollte. Es waren schlichte, dunkle Zimmer mit nur einer Matratze auf dem Boden und einer schwach roten Lampe. Dazu die obligatorische Klimaanlage und ein kleiner Ventilator.
Ich hab' mich schnell ausgezogen und mich auf die Matratze gelegt. Sie hatte auch schon ein paar Kleidungsstücke abgelegt und bei ihrem Anblick bin ich schon leicht in Fahrt gekommen.
Ich lag auf dem Rücken und sie sollte mich massieren. Ich dachte, daß sie genau weiß, was jetzt zu tun ist aber sie hat gefragt, wie sie mich massieren soll. Das wäre eigentlich eine Gelegenheit gewesen, ihr zu sagen, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll, um mich mit den Füßen zu massieren. Das hab' ich mich aber nicht getraut. Sie hat von selber angefangen, meinen Schwanz zu streicheln und das Gefühl ist unbeschreiblich schön. Man liegt nackt und ausgestreckt in einem sehr warmen Zimmer. Nichts stört diesen Augenblick und es wird auch nichts stören und man kann sich auf das konzentrieren, was gleich kommt und dann reibt eine hübsche Frau mit ihren zarten Händen an der empfindlichsten Stelle des Körpers. Der lange Flug, der Streß im Bus und die Probleme mit der Zeitumstellung - alles war egal. Allein für diesen kurzen Moment hat sich die ganze Anreise hierher gelohnt. Sie war dabei allerdings nicht besonders geschickt und ich hätte mir etwas mehr Körpereinsatz gewünscht.
Nach ein paar Minuten hab' ich mich aufgerichtet und das war für sie das Signal, daß sie sich jetzt ganz ausziehen sollte. Leider hab' ich bei dem schwachen roten Licht nicht viel von ihr gesehen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und die Beine breit gemacht. Zu meiner Überraschung war sie unten nicht rasiert. Das scheint hier nicht üblich zu sein. Was dann kam, ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Ich hab' meine Nase tief in das Zentrum der Welt gesteckt und den Duft eingeatmet. Anscheinend hatte sie damit kein Problem. Ich war schon oft mit Frauen in Thailand im Bett und da war bei den meisten eine Grenze. Unten ist es schmutzig und da steckt man seine Nase nicht rein aber die Menschen sind nicht gleich und das gilt auch für die Thai Frauen.
Was dann kam, war eigentlich nicht geplant. Es kam einfach so über mich. Ich hab' die Zunge ausgerollt und sie geleckt wie ein Schwein. Irgendwann kommt ein Punkt an dem hält man es nicht mehr aus und an diesem Punkt war ich in dem Moment angekommen. Also schnell den Gummi drauf und einlochen. Das Gefühl in der Schwanzspitze ist einfach herrlich und ich muß an dieser Stelle einen Freund zitieren, der einmal gesagt hat: "Man fickt viel zu wenig". Damit hat er zweifellos recht und ich hoffe, daß es bis zum nächsten Mal nicht wieder so lange dauert, wie beim letzten Mal.
Sie hat die Beine schön breit gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen und konnte lange Bahnen schieben. Die ganze Nummer hat vielleicht fünf Minuten gedauert, aber das war es wert. Mein Puls war auf 180 und ich hab' geschwitzt wie verrückt. Wow, das sollte man wirklich viel öfter machen.
Als ich wieder zu neuen Kräften gekommen war, hab' ich meinen Schwanz vorsichtig raus gezogen und den Gummi abgemacht. Sie hat sich gleich umgedreht und sich angezogen. Aus ihrer Sicht war die Arbeit damit erledigt. Ich hab' mich auch angezogen und versucht so gut es ging mit ihr zu sprechen. Normalerweise frage ich die Frauen, mit denen ich ins Bett steige, immer zuerst nach dem Namen. Das kann ein Fantasiename sein aber ich will alle persönlich ansprechen denn diese Frauen sind für mich wichtige Menschen und sie stehen in meiner Wertschätzung ganz weit oben. Sie sagte, sie heißt Lung und den Namen werde ich mir merken. Vielleicht bin ich mal wieder in Lopburi und dann kann ich sie vielleicht nochmal besuchen. Bei einer, die sich ohne Probleme lecken läßt, geht vielleicht auch noch mehr. Dann werde ich sie fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann und ob ich ihren Hintern küssen darf. Das wäre toll.

Lung aus Lopburi war meine Nummer 37 in diesem Jahr und meine Nummer 85 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Denken Sie bei Kommentaren bitte daran, daß dies ein privates Tagebuch ist und kein Diskussionsforum. Hinweise zu groben Schreibfehlern oder unverständlichen Textpassagen sind trotzdem gerne willkommen.