08 August 2014

Die dritte Nummer mit Michele aus Ungarn

Ich glaube, ich habe mich in die Lena aus Ungarn verliebt. Die ganze Zeit denke ich nur an sie und heute wollte ich sie wieder sehen. Auf der einen Seite ist mir klar, daß man sich in so eine Frau nicht verlieben darf, aber auf der anderen Seite kann man auch nichts machen, wenn's halt passiert.

Ich bin heute ohne Termin zu der Wohnung in die Wertweinstraße gefahren und war sehr enttäuscht, als sie nicht da war. Vielleicht war das auch ganz gut denn was hätte ich tun sollen, wenn sie da gewesen wäre? Als ich an der Tür geklingelt hatte, hab' ich mich schon gefreut, weil ich ganz sicher war, daß ich die Lena gleich sehen werde. Eine ziemlich Dicke, die ich noch nie gesehen hatte und die mir sofort unsympathisch war, hat mir die Tür geöffnet. Hinter ihr war die Michele, mit der ich schon zwei Mal im Bett war. Ich hatte zwar gehofft, daß die Lena vielleicht doch noch irgendwo in der Wohnung ist aber da war niemand. Am liebsten wäre ich wieder gegangen und hätte mir eine andere gesucht aber in so einem Fall muß man eine von denen nehmen, die gerade verfügbar sind. Die Dicke kam absolut nicht in Frage aber die Michele war gar nicht schlecht. Die hatte ich sogar kurz auf meiner gedanklichen Liste mit Favoritinnen also bin ich geblieben und hab' die Michele genommen.
Vor etwa zwei Monaten war ich das erste Mal mit ihr im Bett und damals hat sie die Beine schön auseinander gemacht und ich bin mit dem Schwanz richtig tief rein gekommen. Das war so toll, daß ich sie gleich auf meine Liste gesetzt hatte.
Ich weiß nicht, was ich mit der Lena gemacht hätte, wenn sie da gewesen wäre. Ich erinnere mich nur, daß ich gar nicht aufhören konnte, an ihrem Hintern zu lecken und zu knabbern und das hätte ich heute sicher wieder gemacht aber Lena war aber nicht da und mit der Michele lief alles ein bißchen ruhiger ab.
Ich hoffe, sie wird das hier nie lesen und darum sage ich es ganz direkt: Bei der Michele geht's nur ums Körperliche. Für die hab' ich keine Gefühle.
Wir haben uns auf 20 Minuten geeinigt und ich hab' ihr 50 Euro gegeben. Die Dicke hat schon die Hand auf gehalten, so als sei sie hier die Chefin und das war sie wohl auch jedenfalls hat die Michele den Schein sofort an die Dicke weiter gereicht und je länger ich darüber nach denke, desto mehr wundert mich das. Vor ein paar Tagen hatte ich von osteuropäischen Zwangsprostituierten gelesen und dachte noch, daß ich ganz bestimmt noch nie einer Zwangsprostituierten begegnet bin. Wahrscheinlich sollte die Dicke einfach nur auf das Geld aufpassen denn es könnte ja sein, daß der Gast es wieder mit nimmt, wenn es offen rum liegt.

Ich bin zuerst ins Bad gegangen und wollte mich duschen. Beim letzten Mal ist die Michele mit ins Bad rein gekommen und hat meinen Schwanz mit Haarshampoo gewaschen und das allein war schon mindestens 20 Euro wert aber diesmal war alles nur noch mittelmäßig. Ich war allein in der Wanne und Michele war im Schlafzimmer und hat das Bett vorbereitet. Ich hab’ dann gesagt: "Drágám, hol vagy" und war ganz stolz denn das war mein erster selbst formulierter Satz auf Ungarisch. Sie hat geantwortet: "Itt vagyok", also hat sie mich verstanden. Toll, ich bin ein Held. Das war dann aber auch schon alles, denn bei dem, was danach kam, haben wir uns überhaupt nicht mehr verstanden. Sie ist zu mir ins Bad gekommen und ich hab' sie bei der Gelegenheit zum ersten Mal bei Tageslicht gesehen. In ihrem Arbeitszimmer ist immer nur das dunkle rote Licht an und so sieht man manches nicht, was man bei Sonnenschein sofort gesehen hätte. Bei der Gelegenheit ist mir auch zum ersten Mal aufgefallen, wie dreckig das bei denen in der Wohnung ist. Ich weiß nicht, ob ich da überhaupt noch einmal hin gehen soll und ich glaube, jeder, der sich bei denen ein bißchen umguckt, der denkt nur: Einmal und nie wieder.

Bevor es los ging hat sie hat ein großes Handtuch auf das Bett gelegt. Das Handtuch sollte wohl das Bett schützen aber das Ding sah auch so aus, als ob es schon seit Monaten immer wieder benutzt wird. An einer Stelle war dieses Tuch ein bißchen naß und ich dachte, daß das wohl irgendeine Körperflüssigkeit von einem der Vorgänger sein könnte. Der Gedanke war nicht gerade angenehm aber ich konnte ihn schnell verdrängen. Manchmal ist es besser, wenn man nicht fragt und nicht alles weiß.
Sie hat sich auf das Handtuch gelegt und ich bin zu ihr ins Bett gestiegen. Normalerweise fangen die Programme immer so an, daß die Mädchen als erstes den Kondom aufziehen und dann eine halbe Minute Blasen. Aus meiner Sicht ist das reine Zeitverschwendung, denn mit Kondom macht's keinen Spaß und außerdem hab' ich das Gefühl, daß manche beim Blasen richtig auf den Schwanz drauf beißen. Das ist extrem schmerzhaft und hat schon einmal dazu geführt, daß das empfindliche Teil wieder weich geworden ist und dann war Schluß. Auf das Blasen hab' ich also verzichtet und hab' statt dessen an ihrer Pussy geleckt. Das ist bei den meisten Frauen nur gegen Aufpreis möglich, also nimmt man so eine Gelegenheit gerne wahr. Allerdings hat sie unten einen ziemlich unangenehmen Geruch gehabt und so hab' ich das auch nicht zu intensiv gemacht. Außerdem stand auf einmal die Zimmertür offen und die Dicke hätte uns sehen können aber selbst wenn die zu uns rein gekommen wäre, hätte ich damit kein Problem gehabt. Solange die keine Filmaufnahmen macht wäre mir das egal gewesen. Michele ist aber aufgestanden und hat die Tür zugemacht und dann erst ging es weiter. Eigentlich wäre das eine gute Gelegenheit gewesen, ihren Hintern zu küssen, aber nachdem ich sie im Bad bei Tageslicht gesehen hatte, wollte ich das gar nicht mehr. Ich hätte sie fragen können, ob sie sich auf meinen Bauch stellt, denn das finde ich super geil aber irgendwie wollte ich das in dem Moment auch nicht. Es bleib also nicht mehr viel was man hätte machen können und so hab' ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat und das war die Einleitung zum letzten Akt. Der Kondom war schnell aufgezogen und ich hab' bei ihr eingelocht. Ich hatte sogar das Gefühl, als ob sie es auch ohne Kondom machen würde und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, denn ohne Kondom ist es nochmal eine Steigerung um 100 Prozent. Dann kribbelt es im Schwanz wie verrückt und so soll es ja auch sein aber das Spielchen hab' ich schon einmal ohne Kondom gemacht und danach ist mir erst klar geworden, welches Risiko das eigentlich bedeutet und was passieren kann.
Wer weiß wie viele Typen in der letzten Woche bei der Michele drin gewesen sind und was die so alles für Krankheiten gehabt haben. Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, sage ich: Nur gut, daß ich es mit Kondom gemacht habe denn das war auch nicht schlecht. Sie hat die Beine schön weit auseinander gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen und nach ein paar Minuten war alles vorbei. Wirklich schade, daß das immer so schnell geht. Alles in allem war Michele gar nicht schlecht, aber ich werde sie von meiner Liste mit Favoritinnen runter nehmen. Ihr Hintern ist nicht hübsch und ihre Pussy riecht unangenehm. Außerdem ist da dieser Dreck in der Wohnung und das ist schon ziemlich abstoßend. Und im Grunde war ich ja wegen der Lena hier und wer weiß wo die ist und ob die sich überhaupt noch an mich erinnert.

Am Wochenende werde ich mal eine Neue ausprobieren. Mal sehen, in welches Bett es mich verschlägt. Ich freu' mich schon auf die Nächste.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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