12 April 2014

Ein Besuch bei Jasmin in Dillweißenstein

Heute hab' ich einen richtig fetten Bock geschossen denn ich hab' heute 50 Euro einfach so zum Fester raus gehauen. Die Sache ist im Grunde ziemlich peinlich und ich will lieber nicht darüber sprechen aber in ein Tagebuch muß alles rein.
Seit Mittwoch war ich nicht mehr mit einer Frau im Bett und ich dachte, es wird einfach wieder Zeit. Allerdings muß ich zugeben, daß ich kein wirkliches Verlangen hatte. Die ganze Woche war sehr stressig und das ist, wie wir alle wissen, nicht gut für die Lust. Trotzdem bin ich zu der Jasmin nach Dillweißenstein gefahren.
Ich war vor ein paar Wochen schon einmal bei ihr und ich sage es ganz offen: Sie hat mir überhaupt nicht gefallen. Sie war groß und hell und dicklich und hatte damit einfach nicht in mein Beuteschema gepaßt. Allerdings hat sie mir beim ersten Treffen den Bauchnabel mit ihren Fingernägeln massiert während ich auf ihr lag und das war einfach turbogeil. Das hat noch nie eine andere gemacht und das sollte sie heute nochmal machen.

Heute Morgen hatte ich wieder so einen komischen Traum gehabt. Ich lag ausgestreckt auf dem Bett, unter dem Rücken war ein dickes Kissen und eine Frau stand auf meinem Bauch und hat getanzt. Die Jasmin hätte das sicher gemacht und deswegen bin ich zu ihr gefahren. Ich schätze, die hat mindestens 70 Kilo gewogen und das wäre eine echte Herausforderung für meinen Bauch gewesen.

Als ich dann in Dillweißenstein ankam und sie in voller Schönheit vor mir stand, hab' ich mich gefragt, warum ich Trottel zwei Mal zu der gleichen gehe, obwohl sie mir nicht gefällt. Außerdem hatte ich in dem Moment irgendwie gar keine richtige Lust auf Frauen. Das kommt zwar selten vor, aber wenn, dann kann man nichts machen. Erst denken dann handeln könnte man jetzt sagen aber nun war ich bei einer Frau, die mir nicht gefällt, obwohl ich gar nicht so richtig wollte. Einer anderen hätte ich vielleicht den Hintern geküßt oder an ihrer Pussy geschnuppert und wäre so in Fahrt gekommen, aber diese Jasmin hatte wirklich nichts an sich, was ich aufregend fand. Also hab' ich mich einfach nur auf's Bett gelegt und gedacht, daß sie es schon richtig machen wird. Ich hatte ihr noch gesagt, daß sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln bearbeiten soll aber ich hatte ihr nicht gesagt, daß sie sich mit ganzem Gewicht auf meinen Bauch stellen soll. Das war zwar am Morgen noch mein Wunsch aber es war mir doch etwas peinlich, ihr das zu sagen. Das Spielchen mit den Fingernägeln hat sie auch nicht gemacht, obwohl ich ihre Hand immer wieder an die Stelle geführt hatte, an der sie mich kitzeln sollte.
Alles, was dann kam, kann man eigentlich nur noch als Krampf bezeichnen. Erst hat sie meinen Schwanz massiert und ist dabei so grob und wild gewesen, daß es einfach nur weh getan hat. Der Schwanz ist kein Knüppel und kein Knochen sondern ein sehr empfindliches Teil. Von Entspannung und Genuß war in dem Moment keine Spur. Dann wollte ich bei ihr einlochen aber irgendwie hatte sie die Beine so komisch angewinkelt, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin und dabei gar kein Gefühl hatte. Es ist schon komisch, daß eine Frau, die ihr Geld damit verdient, sich bumsen zu lassen, sich so ungeschickt anstellt. Vielleicht ist auch nur mein Schwanz zu kurz. Nach 20 Minuten haben wir die Sache erfolglos beendet. Die Soße wollte nicht kommen und ob das an ihr oder an mir gelegen hat, weiß ich nicht.

Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern. Das war etwa so, als wenn man in ein teures Restaurant geht, obwohl man eigentlich gar keinen Hunger hat. Auf die Art hab' ich wenigstens meine Soße gespart und kann vielleicht morgen zu einer anderen gehen. Dann muß es klappen und ich werde hoffentlich zum Abschuß kommen.

Fazit: Schad' um's Geld.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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