08 März 2014

Nogi ist heute den letzten Tag hier. Das ist meine Chance

Ich war in diesem Jahr schon mit zwölf Frauen im Bett. Irgendwo hab' ich mal einen guten Spruch gelesen und der lautet: "Ich habe mein Geld für Sex und Frauen ausgegeben, den Rest habe ich verprasst".
Der Urheber möge mir verzeihen, wenn ich seinen Spruch hier ohne Quellenangabe zitiere, aber ich hab' schlicht und einfach vergessen, von wem der stammt.
Alle Frauen, die ich gebumst habe, sind für mich Engel, die mir meine tiefsten Wünsche erfüllt haben. Meistens war nach 20 Minuten alles vorbei, manchmal sogar schneller aber manchmal durfte ich auch eine halbe Stunde bleiben. Manchmal hab' ich mich in den Wohnungen sofort wohl gefühlt und wäre gern länger geblieben und manchmal waren die Sympathien auf beiden Seiten eher klein.

Heute Morgen hab' ich wieder von dem hübschen runden Hintern von der Nogi geträumt. Der Traum war so realistisch, daß ich wohl im Schlaf die Zunge raus gestreckt habe. Am letzten Mittwoch hat sie sich mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht gesetzt und das war für mich wie im siebten Himmel.

Hoffentlich hat mich niemand gesehen
Wie peinlich wäre es, wenn meine Vorfahren auf einer Wolke sitzen und mich sehen, wie ich nackt in einem fremden Bett liege und eine Frau aus Laos mit dem nackten Hintern auf meinem Gesicht sitzt. Es ist wohl davon auszugehen, daß meine Vorfahren auch nicht immer ganz brav waren und wahrscheinlich haben sie es früher auch ganz gerne mal so richtig krachen lassen. Ich bin sicher nicht der Erste aus der Familie, der seine Gene weitläufig verteilen will und dabei auch mal in einem fremden Bett landet aber wahrscheinlich bin ich der Erste, der im Internet darüber berichtet. Es würde mich sehr interessieren, von welchem meiner Vorfahren ich diese suchtartige Vorliebe für weibliche Hintern geerbt habe.

Nachdem ich Morgens von ihr geträumt hatte war klar, daß ich heute wieder zu der Nogi fahren mußte. Als ich bei ihr in der Wohnung war hat sie sich gleich an mich erinnert und damit war das Eis gebrochen. "Ach, Du schon wieder . . .", hat sie nur gesagt. Wir haben uns zwar erst ein Mal gesehen, aber es war, als wenn zwei alte Freunde sich nach langer Zeit wieder treffen und sich ohne viele Worte sofort verstehen. Von allen Frauen, mit denen ich in der letzten Zeit im Bett war, ist die Nogi mir die Liebste und dafür gibt es viele Gründe. Erstens finde ich sie sehr hübsch, zweitens ist ihr Hintern wirklich ein absoluter Leckerbissen und drittens streckt sie eben diesen Hintern auch noch so richtig raus, damit ich den nach Herzenslust küssen und abschlecken kann. Das macht nicht jede.
Ich frage mich gerade, was sie wohl denkt, wenn ein wildfremder Kerl an ihrem Popo lecken will und sogar noch dafür bezahlt, daß er das machen darf. Ich hab' auf dem Boden hinter ihr gesessen und an ihrem Hintern geleckt wie ein Hund und konnte gar nicht mehr aufhören. Irgendwann setzt einfach der Verstand aus und die Zunge bewegt sich wie von alleine. Danach sind wir zusammen ins Bett gestiegen und ich wollte sofort da weiter machen, wo wir eben aufgehört hatten. Ich war noch etwas benebelt von dem Anblick ihres nackten Hinterns aber sie konnte wohl vollkommen klar denken und hat die Situation fest im Griff gehabt. Im Bett war sie auf allen Vieren vor mir und ich wollte mich gleich wieder an ihrem Hintern festsaugen aber da hatte sie mich schon am Schwanz gepackt und fing an, die Schwanzspitze mit den Fingern zu massieren. Ich hab' sie nie gefragt, wie lange sie diese Arbeit schon macht und wieviel Erfahrung sie hat, jedenfalls hat sie genau gewußt, wie sie so ein empfindliches Teil anfassen muß, damit die Blitze im Kopf zucken. Auf einmal war dann auch der Kodnom aufgezogen und ich konnte bei ihr einlochen. Sie hat sich unten irgendwie zu gehalten damit sie schön eng war und das Gefühl in der Schwanzspitze war extrem intensiv. Einfach nur herrlich. So hab' ich meine Bahnen geschoben und als ich fertig war ist sie aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre. Ich hab' schlaff und kraftlos auf dem Bett gelegen und konnte mich nicht mehr bewegen. Erst nach zwei, drei Minuten konnte ich aufstehen und bin im Schneckentempo ins Bad gegangen. Wenn neben dem Bett ein Rollator gewesen wäre, dann hätte ich den benutzt um ins Bad zu kommen.

Schade, daß Nogi heute den letzten Tag hier in der Gegend ist. Ich hoffe nicht, daß ich mich in sie verliebt habe denn in eine Frau, die diese Arbeit macht, darf man sich nicht verlieben. "Ich wünsch' Dir alles Gute, meine liebe Freundin."

Diese Nummer kann ich in meiner Zählung nicht berücksichtigen. Die Anzahl der Frauen, mit denen ich in 2014 im Bett war, bleibt bei zwölf und es bleiben noch 14 um mein gesetztes Ziel zu erreichen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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