04 Januar 2020

Die erste Bauchmassage im neuen Jahr

Fast eine Stunde lang hatte ich heute eine Masseurin mit 50 Kilo auf dem Bauch zu stehen und das war mal wieder nötig. Diese Stunde war für mich ein einziger Hochgenuß und die Masseurin weiß gar nicht, wie glücklich sie mich gemacht hat.

Ich bin immer noch in Cebu
Wieder in Cebu, müßte ich eigentlich sagen denn ich war zwei Tage in Moalboal und bin erst heute Mittag zurück gekommen. Gleich nach dem Einchecken im Hotel bin ich zu dem Massage Salon gegangen, in dem ich kurz vor dem Jahreswechsel schon einmal war.

Hier bin ich gut bedient worden
Hier war ich im September 2017 schon ein oder zwei Mal

Die Masseurin hieß Kimberly und hat sich noch an mich erinnert. Sie hat mir aber gesagt, daß hier keine Massagen mehr angeboten werden denn die Lizenz ist letztes Jahr abgelaufen und soll nicht erneuert werden. Weil ich aber letztes Jahr schon bei ihr war könnte sie zu mir ins Hotel kommen und mich dort massieren. Das wäre sogar noch besser weil sie sich dann auf meinen Bauch stellen könnte, dachte ich. Im Salon war das nicht möglich weil die Massage nicht auf dem Boden sondern auf einer Massagebank gemacht wurde. Beim Preis für diesen Service wollte sie sich nicht festlegen aber ich dachte, daß ich mit 500 Pesos hinkomme.

Zehn Minuten später waren wir im Hotelzimmer und ich hab' mich gleich ausgezogen. Sie hatte ihr Massageöl mitgenommen denn sie war davon ausgegangen, daß sie mich ganz normal massieren sollte. Wir waren allein und ich konnte es wagen, ihr die Bilder auf meinem Handy zu zeigen, die mir schon so oft gute Dienste geleistet hatten. Auf den Bildern ist zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht und genau das sollte sie bei mir machen. Ein bißchen mußte ich sie schon überreden denn sie war nicht sicher, ob das gut ist und wie das ablaufen sollte. Wie zur Warnung hat sie mir gesagt, daß sie mehr als 50 Kilo wiegt aber das hat mich gar nicht interessiert. 50 Kilo verträgt der Bauch locker und sie sollte es einfach machen. Darauf hatten wir uns geeinigt und sie hat sich im Bad die Füße gewaschen. Wie schon 50 oder 100 Mal vorher hab' ich mich nahe zur Wand auf das Bett gelegt, und mich ausgestreckt. Sie kam auf das Bett und hat sich neben mich gestellt. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, was ich von ihr wollte. Der erste Fuß kam ganz vorsichtig und um den Bauch nicht zu stark zu belasten hat sie sich an einer Art Bettkante abgestützt. Wieder mußte ich sie überreden sich nicht abzustützen und mit beiden Beinen und vollem Gewicht auf meinem Bauch zu stehen. Sie hat es gemacht und so verging die nächste halbe Stunde. Während einer kurzen Pause hab' ich meine Kamera geholt und sie ein paar Bilder aus ihrer Perspektive gemacht. Die Bilder sind ganz gut geworden und meine Sammlung wird immer größer. Schade, daß ich die hier nicht zeigen kann.
Ich hab' ihr immer wieder gesagt, daß ich ihre Massage sehr genieße und sie wirklich nichts anderes machen soll, als auf meinem Bauch zu stehen. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie ein Fahnenmast und ich hatte überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie den mit der Hand massieren kann. Ich war nicht sicher, ob ich sie auch bumsen darf oder ob sie nur für die Massage hier ist. Ich war völlig nackt und sie komplett bekleidet. Ich konnte also nicht davon ausgehen, daß sie bereit ist, sich bumsen zu lassen. So hatte sie es mir später auch gesagt und im Grunde wollte ich wirklich nur die Bauchmassage. Später am Abend wollte ich eine andere Frau bumsen und dachte dabei an die kleine Shaki.

Kurz vor Ende der Zeit ist sie abgestiegen und hat sich neben mich gesetzt und meinen Bauch mit den Händen berührt. Es war eine Mischung aus Streicheln und Kratzen und immer wenn sie mit dem Finger in meinen Bauchnabel gekommen ist hab' ich ganz leise gestöhnt. So lag ich ausgestreckt auf dem Bett und sie hat ihren Finger um oder in meinem Bauchnabel kreisen lassen. Dabei hatte ich das Kopfkissen über mein Gesicht gelegt und für mich war alles schwarz. Da war nur das Gefühl, daß ihre Hände gerade meinen Bauch bearbeiten und das war sehr intensiv. Manchmal hat sie richtig fest gekratzt und ich dachte, daß nachher sicher ein paar rote Striemen am Bauch zu sehen sein werden aber da war nichts.

Eine der besten Massagen, die ich je hatte ging zu Ende und ich sollte bezahlen. Sie wollte 1.000 Pesos haben und das lag weit über dem, was ich mir vorgestellt hatte. Ich war aber zufrieden und 1.000 Peso sind nicht mal 18 Euro. Für eine Stunde vollster Zufriedenheit ist das zwar okay aber ich wollte runter handeln. Wenn sie noch eine halbe Stunde drauf legen würde dann sollte sie die 1.000 bekommen. So kam es und sie hat noch eine halbe Stunde lang mit ihren Fingernägeln an meinem Bauch und in meinem Bauchnabel gespielt. Gerne wieder.
Das war genau die Art von Massage, die ich immer gesucht hatte. Eine Stunde lang mit 50 Kilo auf dem Bauch hat man nicht alle Tage und eine Masseurin, die das macht ist schwer zu finden. Darum hab' ich mir ihre Telefonnummer geben lassen und wenn ich morgen wieder Bedarf habe, dann werde ich sie mir bestellen. Das Leben kann so einfach sein.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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