01 Juni 2019

Wieder ein Doppelpack

Heute ist Samstag und das ist seit ein paar Jahren mein Bumstag. Genau dazu hatte ich allerdings keine rechte Lust. Die Nerverei in der Kanzlei macht mich völlig fertig und ich glaube, ich bin kurz vor dem berühmten Burnout.

Als ich 18 oder 20 war hatte ich weniger Streß und alles war locker. Damals war mir noch nicht klar, wie wichtig die Schule ist und hab' es ziemlich schleifen lassen. Stattdessen hatte ich verzweifelt versucht, ein Mädchen zu finden, um mit der das zu machen, was meine Kumpels wohl auch alle gemacht hatten. Vielleicht war ich einfach nur in der falschen Gruppe jedenfalls war keine dabei, bei der ich ernsthaftes Interesse hatte und das haben die Mädels wohl gemerkt. Im Rückblick muß ich ehrlicherweise zugeben, daß ich mich wirklich ziemlich dumm angestellt hatte und es kein Wunder war, daß es nie geklappt hat.
Das ist lange her und das Feuer scheint langsam runter zu brennen. So kommt es mir jedenfalls vor denn jetzt ist es manchmal nur noch das dringende Bedürfnis nach Druckabbau. Locker ist schon lange nichts mehr und Bumsen ist manchmal nur noch eine lästige Pflichtübung, die im Grunde gar nicht in den Tagesablauf paßt.

Ich hatte also keine Lust zum Bumsen aber ich wollte es wenigstens probieren denn die Gelegenheit war gut und außerdem ist die letzte Nummer schon ein paar Tage her.

Es war gegen halb eins als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich wollte zu Vanessa aus Italien und hatte Glück. Vanessa ist wirklich sehr klein und beim letzten Mal hatte ich sie auf 1,45 geschätzt. In der Laufschrift in ihrem Fenster stand 1,52 und das dürfte wohl eher hinkommen.

Die Begrüßung war kühl und ich glaube nicht, daß sie sich noch an mich erinnert hat. Unser erstes Treffen ist zwei Wochen her und in der Zwischenzeit ist sie wahrscheinlich hundert Mal gebumst worden. Bei ihr war also die Spannung raus und ich war auch nicht wirklich heiß.
Wie immer war ich kurz im Bad um mir den Schwanz zu waschen und als ich wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war, ging alles ziemlich schnell. Genau wie Lori aus Spanien lag sie regungslos auf dem Bett und hat praktisch nichts gemacht. Ich war damit in der aktiven Rolle und das ist mir wesentlich lieber als wenn die Frau aktiv ist und an mir rum fummelt und mich kitzelt oder mir vielleicht noch am Schwanz zieht.
Ich hab' an ihr geschnuppert und muß immer wieder feststellen, daß der Duft einer Frau eine magische Wirkung hat. Fast wie eine Droge, die eine leicht benebelnde Wirkung hat denn schon nach kurzer Aufwärmphase war der Schwanz ausreichend hart und einsatzbereit. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Vorher hätte ich mir gerne einen Tropfen Gleitgel auf die Schwanzspitze geschmiert aber sie hatte angeblich kein Gel mehr. So konnte sie sich auch nichts davon in die Pussy schmieren und das dürfte der Grund sein, warum es nicht geklappt hat.
Das Bumsen war kein Vergnügen denn sie war so eng, daß ich einfach nicht richtig rein gekommen bin und an schöne lange Bahnen war beim besten Willen nicht zu denken. Mit Gel wäre es vielleicht besser gelaufen aber ohne ging es nicht und nach ein paar Minuten hab' ich die Sache abgebrochen und den Schwanz raus gezogen. Sie war schnell und kam sofort mit einem Küchenpapier und hat mir den Kondom ziemlich unsanft abgezogen. Es war so unsanft, daß ich sogar leise "Aua" gesagt hatte und das fand sie wohl lustig.
Später beim Anziehen lag sie auf dem Bett und hat mir zugeschaut. Mein Schwanz war richtig hart und ich mußte ihn regelrecht in die Hose zwingen.

Das Treffen hat nicht zum Erfolg geführt und ob das an mir oder an ihr gelegen hat, kann ich nicht sagen. Ich sehe jedenfalls keinen Grund für ein drittes Treffen mit dieser Frau und damit ist klar, daß es für die kleine Vanessa aus Italien keinen Platz auf meiner gedanklichen Bestenliste geben wird.

20 Minuten später war ich in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145 und hab' bei May geklingelt. May ist auf meiner gedanklichen Bestenliste ganz weit oben und mit ihr lief alles wie geschmiert. Es war fast so, als ob alte Freunde sich treffen und nach höchstens zehn Minuten war die Soße in einem Kondom und das war es, was ich wollte. Es liegt also doch an der Frau und nicht an mir. Das ist zumindest der Schluß, den ich aus der heutigen Erfahrung ziehen kann.
May ist noch einen Monat hier und ein weiteres Treffen ist äußerst wahrscheinlich.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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