09 Juni 2018

Die vierte Nummer mit Lina aus Thailand

Eigentlich wollte ich am letzten Mittwoch schon zu einer Frau in die Kiste springen aber die letzte Woche mußte ich kürzer treten. Eine winzig kleine Zecke war schuld, daß ich nicht konnte. Die Stelle war am Knie und der Arzt sprach von einer Wanderröte. Keine harmlose Sache aber in ein paar Wochen sollte hoffentlich alles ausgestanden sein. Ob es trotzdem geht oder nicht konnte ich nur rausfinden, wenn ich es probiere.

Um elf Uhr bin ich nach Pforzheim gefahren und hab' in der Nähe der Gymnasiumstraße geparkt. Erst auf dem Parkplatz hab' ich in meinem Handy geschaut, an welcher Adresse die interessantesten Frauen sind. Als ich so die Angebote durchgegangen bin und die halb nackten Mädels gesehen hatte, hab' ich Lust auf eine richtig brutale Bauchmassage bekommen. Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen und beim Betrachten der Bilder bin ich in Stimmung gekommen.
Als ich vor einer halben Stunde losgefahren bin, war ich noch gar nicht sicher, ob ich überhaupt schon wieder fit bin aber jetzt wollte ich es und am besten sofort. Fogas aus Thailand hatte mir beim letzten Mal versprochen, daß sie sich mit ihren hohen roten Schuhen auf meinen Bauch stellen wird und bei dem Gedanken war klar, zu wem ich gehen werde. Für den Fall, daß Fogas nicht da sein sollte, wollte ich zu einer Eva im gleichen Haus gehen. Falls die auch nicht da sein sollte bleib noch eine Nicky, die auch aus Thailand kam.

Nun stand ich vor dem Haus und es kam, wie es kommen mußte: Fogas hat nicht aufgemacht und Eva war auch nicht da. Also mußte diese Nicky ran. Die Tür ging auf und ich bin hoch in den ersten Stock gegangen. Ich wußte aber nicht, wie diese Nicky aussieht denn ihr Gesicht war auf den Bildern im Internet nicht zu sehen. Die Frau, die mir aufgemacht hatte, sagte "Nicky ist nicht da aber vielleicht kann ich Dir helfen". Der Satz kam flüssig und die Frau, die ihn gesagt hatte, konnte entweder gut Deutsch oder sie hatte sich den Satz so lange eingeprägt, bis er sitzt. Sie hieß Ploy und das wußte ich weil es unten an dem Klingelknopf so dran stand.

Jetzt wird es ein bißchen schwierig denn an den genauen Hergang des Treffens kann ich mich nur noch lückenhaft erinnern. Ich war zwar nicht besoffen aber ich kriege die Abläufe in ihrer zeitlichen Reihenfolge nicht mehr zusammen. Das müssen Auswirkungen von dem Zeckenbiss sein denn es war ein sehr außergewöhnliches Treffen und das hätte ich mir eigentlich merken müssen.
Wie immer hab' ich mich kurz geduscht und dann konnte es los gehen. Ich wußte noch nicht, was auf mich zukommt und hab' mich als erster auf das Bett gelegt. Ploy kam dazu und hat ihre Hand an meinen Schwanz gelegt. Manche Menschen verstehen sich ohne große Worte und mit der Ploy lag ich wohl auf einer Wellenlänge. Sie hat ziemlich schnell gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mir den Bauch und ganz besonders den Bauchnabel mit den Fingernägeln massiert. Die meisten Frauen haben in diesem Punkt eine gewisse Hemmschwelle aber Ploy hat es richtig krachen lassen. Ich war zwar ohnehin schon heiß aber durch ihre Massage bin ich noch heißer geworden. Nun wollte ich sie bumsen denn das war der Grund des Besuches. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Ich weiß nicht, ob man das falsch machen kann jedenfalls hat sie genau kontrolliert, ob ich das auch richtig gemacht hatte und dann durfte ich den Schwanz in ihre Pussy einschieben. Mein Schwanz war in ihrer Pussy aber die war sehr lasch und ich hab' praktisch nichts gespürt. Ohne ein Minimum an Gefühl in der Schwanzspitze geht's nicht aber ich wußte nicht, was ich machen sollte. So lag ich auf ihr und sie hat angefangen mir den Bauch mit den Fingernägeln zu kratzen. Das war eine sehr gute Idee und das ist es, was ich meine, wenn ich sage, daß manche Menschen sich ohne Worte verstehen. Ich hab' mir einen ihrer Fingernagel in den Bauchnabel gesetzt und sie hat sehr fest gedrückt. Leider war sie nicht genau in der Mitte aber die Kraft, mit der sie gedrückt hat war super.
Vor einer Woche war ich bei einer Vanessa aus Italien und die hat ihre Fingernägel auch in meinem Bauchnabel gehabt, Die hat aber bestenfalls halb so fest gedrückt und dabei nur gesagt "I have pain". Ploy war alles andere als zimperlich und unter normalen Umständen wäre die Soße jetzt schnell gekommen und es wäre sehr heftig gewesen aber ohne das Gefühl von Reibung in der Schwanzspitze geht es einfach nicht. Vielleicht war ihr das Problem schon bekannt und sie wollte mit Hand weiter machen. Das hab' ich zwar nicht so gerne aber wenn es mit Bumsen nicht klappt war das zumindest einen Versuch wert.

Sie hat mir den Kondom abgezogen und ich hab' mich auf den Rücken gelegt. Dann hat sie mit der Schwanzmassage begonnen. Mit der einen Hand hat sie den Schwanz massiert und die andere Hand war an meinem Bauch. Ihr Fingernagel war in meinem Bauchnabel und das war es, war ich wollte. Leider war sie bei der Schwanzmassage fast genau so brutal wie mit der Hand, die an meinem Bauch war. Die Schanzmassage war so schmerzhaft, daß wir aufhören mußten.
Die Soße war noch nicht gekommen und die Zeit war noch nicht um. Von ihr kam der Vorschlag, daß ich es selber versuchen sollte und sie wird mir dabei helfen. Ich lag auf dem Bett und sie hat neben mir gekniet und sich auf den Bauch gestützt. Ihre Fingernägel waren dabei in meinem Bauchnabel. Sie hat mit aller Kraft gedrückt und ich hab' versucht, den Bauch raus zu strecken. Was genau sie dabei gesagt hatte weiß ich nicht mehr aber ich glaube, sie sagte "ich mach' Dich fertig". Der Bauchnabel war hart an der Grenze der Leistungsfähigkeit und wie in Trance hab' ich gesagt "ja, mach ihn fertig". So lag ich auf dem Bett und sie hat an mir gearbeitet. Endlich hatte ich eine gefunden, die wirklich bis zum Äußersten geht und wahrscheinlich auch noch darüber hinaus. Ich hatte jedenfalls keinen Zweifel, daß ich dieser Frau gegenüber alles sagen kann, was ich mir wünsche nämlich, daß sie sich mit Stöckelschuhen auf meinen Bauch stellen soll. Solange sie aber ihre Fingernägel mit solcher Hingebung in meinen Bauchnabel drückt wollte ich sie machen lassen. Am Ende hat alles nichts genutzt. Die Soße wollte nicht kommen und wir haben die Sache beendet.

Ich wollte ins Bad gehen um mir die Gleitcreme vom Schwanz abzuwaschen. Sie war wohl noch in Fahrt und hat mir mit der flachen Hand auf den Bauch geschlagen. Manche Menschen liegen einfach auf gleicher Wellenlänge und die Frau konnte wohl Gedanken lesen. Mit der Faust hab' ich ihr angedeutet, daß der Bauch noch viel mehr verträgt und ohne zu überlegen hat sie ausgeholt. Ich hab' die Arme hoch über den Kopf gehoben und den Bauch raus gestreckt. Dann kam der Schlag in den Bauch und der ging genau in die Mitte. Mich hat's nach hinten geworfen und ich hätte beinahe das Gleichgewicht verloren. Dem Bauch hat das überhaupt nichts ausgemacht und sie hätte ihm gerne noch ein paar Schläge verpassen können aber sie hat sagt, daß jetzt wirklich Schluß ist.

Das Bumsen hat zwar nicht zum Erfolg geführt und so gesehen könnte man von Geldverschwendung sprechen aber auf keinen Fall war es Zeitverschwendung. Beim Anziehen haben wir uns über das Treffen und unsere gemeinsamen Interessen unterhalten. Ich hatte keine Probleme, ihr ganz offen vor der Peitschennummer mit der Kim zu erzählen und sie hat nur gefragt, wie es war. Sie war keineswegs entsetzt sondern hat mir gesagt, daß sie zwar nicht sadistisch veranlagt ist aber trotzdem Gefallen an den etwas härteren Spielchen hat.

Als ich fertig angezogen war kam der Abschied. Mein Schwanz war noch knüppelhart und das hatte sie natürlich gesehen. "Na, gehst Du jetzt zu einer anderen?" fragte sie und mußte wohl etwas geahnt haben. Wirklich schlau denn genau das hatte ich vor. Das wollte ich ihr aber nicht ins Gesicht sagen denn sie hat alles richtig gemacht und hat keine verletzende blöde Antwort verdient. Sie hat sich große Mühe gegeben und der Bauchnabel ist schon lange nicht mehr so hart rangenommen worden.

Zweiter Versuch mit Lina aus Thailand
Nun stand ich zum zweiten Mal innerhalb von einer halben Stunde vor der Tür des roten Hauses und hab' erst bei Fogas und danach auch bei Eva geklingelt. Beide waren immer noch nicht da und so blieb als letzte Option nur noch Lina aus Thailand. Bei Lina war ich schon vier Mal und man könnte sagen: Da weiß man, was man hat.
Wie all die anderen Treffen davor lief es mit Lina völlig normal. Wir brauchten nicht viel zu sagen und als ich mich ausgezogen hatte war mein Schwanz schon knüppelhart. Meine Sorge war nur, daß sie mich fragen könnte, was mit meinem Bauchnabel passiert ist denn der hatte vor zehn Minuten noch gegen die Fingernägel von der Ploy angekämpft und war ziemlich ramponiert. Lina hat nichts gesagt und ich weiß auch nicht, was ich hätte sagen sollen, wenn sie gefragt hätte. Sie mußte es aber gesehen haben denn ich lag auf dem Bett neben ihr und sie hat ihrerseits mit den Fingernägeln an meinem Bauch gespielt.

Jetzt kam der Test
Liegt es an der Frau, in diesem Falle an der Ploy, oder liegt es an mir und heute klappt es einfach nicht und es ist ganz egal in welcher Pussy mein Schwanz sich befindet? Das ist die Frage die ein Wissenschaftler stellen würde aber ich war nicht hier, um Experimente zu machen sondern weil ich bumsen wollte. Trotzdem will man sich weiter entwickeln und dazu ist so ein Selbstversuch gar nicht schlecht Ich hab' bei Lina eingelocht und das Gefühl in der Schwanzspitze war um Klassen besser als bei der Ploy. Mir war ziemlich schnell klar, daß es mit der Lina klappen wird und so war es dann auch. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und damit ist die Frage beantwortet. Es liegt definitiv an der Frau und nicht an mir.

Jetzt sind ein paar Stunden vergangen und ich versuche, den zeitlichen Ablauf des Treffens mit der Ploy in die richtige Reihenfolge zu bekommen. Es ist wirklich schade, daß es mit der nicht geklappt hat denn im Grunde war die genau die Richtige für meine Sonderwünsche. Eine, die Spaß daran hat, mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel zu drücken und mir die Faust fest in den Bauch schlägt, hab' ich schon lange gesucht. Ich bin sicher, daß die noch ganz andere Sachen gemacht hätte wenn wir mehr Zeit gehabt hätten. Heute ist ihr letzter Tag in Pforzheim und nun ist sie weg und ob sie jemals wieder kommt, weiß ich nicht. Wenn die irgendwann wieder hier ist und ich Bock auf eine Bauchmassage auf die brutale Art habe, dann weiß ich zu wem ich gehen muß.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Denken Sie bei Kommentaren bitte daran, daß dies ein privates Tagebuch ist und kein Diskussionsforum. Hinweise zu groben Schreibfehlern oder unverständlichen Textpassagen sind trotzdem gerne willkommen.