04 April 2018

Sandra aus Rumänien war meine Nummer elf in diesem Jahr

Heute wurde es wieder Zeit zum Bumsen. Dafür sollte eine Frau herhalten, die in einer der bekannten Adressen in Pforzheim einquartiert ist. Meine Wahl fiel auf eine Sandra, die angeblich aus Griechenland kam und mit Griechinnen hatte ich schon zwei Mal großes Glück gehabt. Ich erinnere mich noch gut an die Casandra und die kleine Elena, die beide zu meinen Favoritinnen gehören. Vielleicht war das der Grund, warum ich zu der Sandra gegangen bin. Vielleicht war es auch der Wunsch mit einer Frau mit diesem Namen ins Bett zu steigen denn eine Kollegin von mir heißt Sandra und mit der hab' ich es in meiner Fantasie schon oft gemacht. In der Realität zwar noch nie und im Grunde kann das auch nichts werden aber wenn ich die Sandra aus der Kanzlei schon nicht ins Bett bekomme, dann doch wenigstens eine andere Sandra. Natürlich will ich auch mit meiner Zählung weiter kommen denn die 200 ist nicht mehr weit und die will ich dieses Jahr noch schaffen.
Ich hätte auch zu einer von meinen anderen Favoritinnen gehen können. May aus Thailand und Sara aus Brasilien sind in ihren Wohnungen und mit denen hat es immer großen Spaß gemacht.

Auf dem Weg vom Auto zu dem Haus hab' ich kurz überlegt, ob ich nicht doch zu der May gehen soll. May hat mir beim Bumsen die Fingernägel richtig fest in den Bauchnabel gedrückt und das war so turbo geil gewesen, daß ich fast durch die Decke gegangen wäre. Als ich vor dem Haus stand hatte ich die letzte Chance, mich zu entscheiden und hab' bei Sandra geklingelt. Ihre Bilder im Internet sind von der Art her professionell und aufwendig gemacht aber wirklich aufregend sind sie nicht. Eine blonde Frau mit heller Haut ist eigentlich nicht mein Typ. In Natura war diese Sandra eine Frau mit ziemlich unterdurchschnittlicher Attraktivität.
Sie hat mich freundlich begrüßt und mir gleich gezeigt, wo das Zimmer ist, in dem es passieren soll. Die Preise sind uns beiden bekannt und so war das Finanzielle schnell geklärt.

Für mich ist so ein Termin reine Routine. Es gibt kein Herzklopfen mehr, wie beim ersten Mal und das ist sehr schade. Ich hab' mich schnell ausgezogen und bin dann kurz ins Bad gegangen. Als ich aus dem Bad kam hat sie nackt auf mich gewartet. Erst jetzt konnte ich sie in ihren Proportionen sehen. Wenn man die erotische Ausstrahlung einer Frau messen könnte, dann käme die auf einer Skala von eins bis zehn vielleicht auf eine vier. Für das Trampling wäre sie die ideale Frau denn ich schätze, sie hat mindestens 60 Kilo gewogen. Dazu hatte ich heute aber keine Lust und wenn ich Lust gehabt hätte, dann wäre ich zu der Sara aus Brasilien gegangen denn die macht das ohne zu fragen, warum und wieso.

Jetzt ist Paarungszeit
Ich mich auf das Bett gelegt und sie kam zu mir. Mit einem kurzen Satz hat sie mir gesagt, was sie jetzt machen wird und daß alles, was darüber hinaus geht, extra bezahlt werden muß. Ich wollte keine Extras sondern einfach nur Bumsen.
Sandra war in meiner Nähe aber mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt noch ganz weich. Es schien fast so, als ob der nicht gemerkt hatte, daß da eine nackte Frau neben mir saß und er gleich gebraucht wird. Als erstes hat sie den schlaffen Schwanz in einen Kondom gesteckt. Die meisten Frauen warten damit bis der hart ist denn dann kann man den Kondom ganz einfach abrollen aber jede Frau hat ihr Programm und der Ablauf ist nicht immer gleich.
Der Schwanz war im Kondom und sie hat angefangen zu blasen. Blasen mit Kondom ist zwar die reinste Zeitverschwendung, trotzdem ist der Schwanz langsam aufgewacht hat sich aufgerichtet. Das Blasen war eine Mischung aus Schwanzmassage und Lutschen. Diese Massage war ziemlich unangenehm und ich hätte es viel lieber gehabt, wenn sie den Schwanz vorsichtig und ohne Kondom gestreichelt hätte. Der Schwanz ist ein hochsensibles Teil und verträgt es überhaupt nicht, wenn er wie ein lebloses Stück Gummi behandelt wird. Noch viel lieber hätte ich es gehabt, wenn sie mich am Bauch berührt hätte.
Die Massage war fast schon ein bißchen schmerzhaft und bevor der Schwanz sich wieder zusammen zieht hab' ich mich aufgerichtet, um die Sache zu beenden. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' mich zwischen ihren Beinen positioniert. Dabei fiel mein Blick auf meinen Schwanz, der noch nicht so hart war, wie er in diesem Augenblick sein sollte. Vor mir lag eine dickliche, hellhäutige, nackte Frau und ich durfte sie bumsen. Eigentlich eine traumhafte Situation aber man gewöhnt sich an so ziemlich alles und diese Dame ist immerhin meine Nummer 181 seit Beginn der Zählung. Das brennende Verlangen und die Aufregung sind nach so vielen Nummern einfach weg und das ist schade. Wie selbstverständlich hab' ich den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Während der ersten Stöße ist der weiter angeschwollen und bald konnte ich das Kribbeln in der Schwanzspitze richtig gut spüren. Sie lag unter mir und hat mir mit einer Hand in die Brustwarzen gekniffen. Gut, daß sie selber versucht, die Situation weiter zu befeuern aber das kann ich überhaupt nicht leiden. Sie sollte mir lieber einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken denn das wirkt viel besser. Darum hab' ich ihre Hand an meinen Bauch geführt aber sie hat wohl nicht verstanden, was sie jetzt tun sollte.
Jetzt schreibe ich diese Zeilen und frage mich, warum ich ihr das nicht einfach gesagt habe. Sicher hätte sie es gemacht aber in dem Moment war ich schon so benebelt, daß ich darauf nicht gekommen bin. So hab' ich meine Bahnen geschoben und gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt. Mit der anderen Hand hat sie sich auf die Pussy gedrückt und war dadurch sehr eng. Das Gefühl im Schwanz war noch intensiver und als es dann so weit war und die Soße ausgeworfen wurde war ich echt am Ende. Mein Puls dürfte in diesem Moment bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. "Köszönöm" hab' ich zu ihr gesagt und das heißt Danke auf ungarisch.
Nach einer halben Minute war ich wieder so weit, daß ich mich aus eigener Kraft aufstehen konnte. Ich war immer noch etwas benommen, da lief sie schon durch das Zimmer als wenn nichts gewesen wäre.
Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, woher sie kommt. Im Prinzip ist das zwar egal aber für die Statistik ist es doch interessant. So wie ich das verstanden habe, ist sie ein Mischling aus Spanien und Rumänien. "Gracias" hätte ich also sagen müssen, als ich vor drei Minuten auf ihr zusammengebrochen bin.

Dann war es Zeit, sich zu verabschieden. Es hatte zwischenzeitlich geklingelt und vielleicht hatte draußen schon einer gewartet. Also bin ich gegangen und auf dem Weg zum Auto hatte ich sie fast vergessen. Die Nummer war nicht schlecht aber ich sehe keinen Grund für ein weiteres Treffen. Es gibt noch viele andere und zu einer von meinen Favoritinnen muß ich auch bald wieder gehen.

Sandra aus Rumänien war meine Nummer elf in diesem Jahr und meine Nummer 181 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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