13 Februar 2017

Dao aus Thailand war meine Nummer neun in diesem Jahr

Es ist eine Woche her, daß ich das letzte Mal bei einer Frau im Bett war. Eine Woche ohne Frau kann sehr lang sein und ich frage mich, wie Mönche das aushalten. Ein Mönch verpflichtet sich zu einem Leben in Enthaltsamkeit und das bedeutet, daß er freiwillig auf das Schönste verzichtet, das unser Schöpfer uns gegeben hat. Der Druck, der sich in dem Speicher aufbaut, wird mit jedem Tag großer und selbst der frommste Mönch denkt sicher manchmal an die Möglichkeit, sich durch einfache Handbewegungen Erleichterung zu verschaffen.
Ich bin kein Mönch und darf wenn ich will aber ich hatte heute keine große Lust. Seit zwei Wochen gibt es einige Probleme, die mich sogar nachts beschäftigen aber das soll nicht Thema dieses Tagebuches sein. In diesem Blog geht es nur um die Begegnungen mit Frauen und um die kurze Zeit, die ich bei denen im Bett verbracht habe.

Heute war ich mit einer von meinen Favoritinnen zusammen und konnte endlich wieder Dampf ablassen. Es war die Dao aus Thailand. Bei der war ich vor etwa zwei Jahren schon ein paar Mal und bin immer sehr zufrieden gewesen.

Zu welcher Frau soll ich heute gehen
Die Auswahl war sehr schwer denn diese Woche sind sogar drei von meinen Favoritinnen in Pforzheim. Da war die Amira aus Ungarn, die Tali aus der Slowakei und die Dao aus Thailand. Auf die Dao hatte ich mich schon vor zwei Wochen gefreut aber immer wenn ich in dem Haus war, in dem sie arbeitet, war sie gerade nicht da und ich mußte eine andere nehmen. Heute hat es endlich geklappt und ich hab' sie angetroffen.
Es war eine freundliche Begrüßung. Sie hat sich sogar noch an mich erinnert und mich auf Thailändisch begrüßt. Mein erster Eindruck war, daß sie dicker geworden ist. Das war mir aber egal, denn ich wollte sie nicht heiraten sondern nur bumsen.
Sie war angezogen und ihre Kleidung hat mir nicht gefallen. Normalerweise sind die Frauen in diesen Häusern fast nackt und man kann gleich sehen, was man bekommt. Bei ihr schien es so, als ob sie gerade gehen wollte aber nun war ich da und sie mußte arbeiten.
In der Luft lag sofort das Gefühl, daß wir uns schon ewig lange kennen und im Grunde alte Freunde sind. Es ist komisch, daß man sich mit manchen Menschen vom ersten Moment an gut versteht und mit anderen geht man nach kurzer Zeit im Streit auseinander und mit wieder anderen lebt man viele Jahre lang zusammen und doch bleiben sie einem bedeutungslos.

Bevor es los ging hab' ich mich kurz geduscht. Das Duschen war bei einigen von ihren Kolleginnen ein Drama. Bei denen schien es so zu sein, als ob die Zeit für's Duschen in die bezahlte Zeit mit eingerechnet wird.
Als ich wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war mußte ich ein paar Minuten warten. Dao hat auch geduscht und ich hab' mir in der Zeit die Füße an der Heizung aufgewärmt. Als sie kam konnte ich deutlich sehen, daß sie mehr als nur ein paar Kilos zu viel hatte. Mag sein, daß sie 60 oder 70 Kilos auf die Waage gebracht hätte. Vor zwei Jahren hatte sie sich auf meinen Bauch gestellt und wenn es nur nach mir gegangen wäre, dann hätte sie das heute auch wieder machen sollen. 70 Kilo verträgt der Bauch locker aber sie hat angedeutet, daß wir nur wenig Zeit haben weil sie noch zum Einkaufen gehen will. Bei jeder anderen wäre ich jetzt sauer gewesen aber Dao hat das auf so eine nette Art gesagt, daß ich ihr nicht böse sein konnte. "Wir machen ganz schnell", hab' ich zu ihr gesagt und damit war klar, daß die Bauchmassage mit den 70 Kilo heute ausfällt.
Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat sich neben mich gesetzt. Sie macht ihre Arbeit seit vielen Jahren und weiß genau, was die Männer erwarten. Also hat sie sofort angefangen, mit meinen Weichteilen zu spielen. Ihre Hand war auch unter den Weichteilen und das mag ich überhaupt nicht. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauchnabel geführt und ihr gezeigt, daß sie mich am Bauch streicheln soll. Vielleicht hat sie sich noch an mich erinnert oder sie hatte einfach ein Gespür dafür, was jetzt zu tun ist. Sie hat meinen Bauch gestreichelt und ist ab und zu mit einem Fingernagel an den Bauchnabel gekommen. Das Gefühl war grandios und fast hätte ich geschrieben: Allein dafür hat es sich gelohnt, hier her zu kommen. Der Schwanz war nach höchstens einer Minute knüppelhart und wir konnten zum Hauptgang kommen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und ich durfte mir den selber aufziehen.

Willkommen im Paradies
Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und das war einfach super. Schöner kann es im Paradies auch nicht sein. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane wirklich perfekt zusammen.
Während dem Bumsen hat sie mit einem Fingernagel in meinem Bauchnabel gespielt. Sie hat nicht nur gedrückt sondern den Fingernagel auch auf und ab bewegt und das war der Turbo. Die Folge war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich mußte nicht lange bumsen, um zum P.O.N.R. zu kommen.
Ich bin noch eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben und hab' nach Luft geschnappt. Es war fantastisch und ich hätte gerne noch weiter gemacht aber der Saft war raus und der Sinn und Zweck der ganzen Aktion war damit erfüllt.
Ich hab' nicht auf die Uhr geschaut. Ich hab' beim Bumsen noch nie auf die Uhr geschaut aber ich glaube, die ganze Aktion hat höchstens zehn Minuten gedauert. Trotzdem war es toll und manch eine Nummer, die länger gedauert hat, ist nicht so schön gewesen.
Ich hab' noch geschnauft und mein Puls war noch auf 180, als sie schon im Zimmer rum gelaufen ist, als ob nichts passiert wäre. Ich war noch ganz benommen, da hat sie schon angefangen, mit mir zu reden und ich mußte ihre Fragen beantworten. Sie hat mir gesagt, daß sie nur noch vier Tage hier ist. Hoffentlich kann ich es einrichten, daß ich noch einmal zu ihr gehen kann. Dann soll sie sich auch auf meinen Bauch stellen denn das liebe ich und soviel Zeit muß sein.

Fazit: Dao ist die Beste. Sehr gerne wieder.

Dao aus Thailand war meine Nummer neun in diesem Jahr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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