05 Juni 2015

Serena aus Kuba war meine Nummer 28 in diesem Jahr

Heute war ich zum ersten Mal mit einer Frau aus der Dominikanischen Republik im Bett. Sie hieß Serena und war in Pforzheim in der Jahnstraße 25 einquartiert. Im Internet stand zwar, daß sie aus Kuba kommt aber mit einer Kubanerin war ich noch nie in der Kiste. Also nix wie hin.
Sie war ziemlich üppig und ich dachte, daß sie mindestens 70 Kilo auf die Waage bringen würde.

Als ich bei ihr in der Wohnung ankam, hat sie mich als erstes gefragt, wie es mir geht. Diese Frage ist eine nette Geste, denn dadurch wird die Atmosphäre aufgelockert und man kommt ins plaudern. Dabei hat sie mir auch verraten, daß sie nicht aus Kuba kommt sondern aus der Dominikanischen Republik. Im Grunde macht das aber keinen Unterschied denn mit einer Frau aus der Dominikanischen Republik hab' ich es auch noch nie getrieben.
Ich hab' sie gefragt, ob sie mich mit ihren Füßen massieren kann. Das ist normalerweise meine Einleitung zu der Frage, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann, denn das finde ich total geil. Sie hat wohl schon einiges bei ihrem Job erlebt und hat sofort "Ja" gesagt. Wahrscheinlich hatte sie aber den tiefen Sinn von meiner Frage falsch verstanden denn um die Massage ging es mir eigentlich gar nicht. Sie sollte sich einfach nur auf meinen Bauch stellen und vielleicht ein bißchen tanzen. Mehr wollte ich gar nicht. Ich liebe dieses Gefühl wenn man entspannt auf dem Boden liegt und die Füße der Frau langsam in den Bauch einsinken und eine Frau mit 70 Kilo spürt man schon ganz ordentlich.

Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Nach einem kurzen Sprung unter die Dusche hab' ich mich mit dem Rücken auf ein dickes Kissen gelegt und dachte, sie wird sich jetzt gleich auf meinen Bauch stellen und ich werde die Zeit genießen und kann ihre Füße spüren. Also hab' ich die Augen zu gemacht und mich auf den Moment gefreut, wenn sie ihren ersten Fuß auf mich setzt. Anstelle von ihrem Fuß kamen dann aber ein paar Tropfen Massageöl und mir war klar, daß wir uns wohl mißverstanden hatten. Mit Massageöl kann sie sich nicht drauf stellen sondern würde runter rutschen.
Sie hat mich mit einem Fuß massiert und ist dabei dauernd an meinen Schwanz gekommen und das mag ich überhaupt nicht, denn da bin ich sehr empfindlich. Erst als ich sie gefragt hab', wieviel sie wiegt, hat sie wohl verstanden, daß das mit der Massage anders gemeint war. Weil ich aber schon mit dem Öl eingerieben war, konnte sie sich nicht mehr drauf stellen.
Wir haben dann mit dem zweiten Akt weiter gemacht und sie hat mich gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. Ich mag es ganz traditionell und das bedeutet: Die Frau liegt auf dem Rücken und ich bin der Aktive und kann das Tempo bestimmen. Also Kondom schnell aufziehen und rein ins Paradies.
Leider war sie unten nicht sehr eng sondern eher das Gegenteil. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gleich Null und ich war nicht sicher, ob ich überhaupt schon drin bin. Das wird nie was, dachte ich noch.
Die Stellung, bei der die Frau unten liegt, hat einen großen Vorteil, denn sie kann ihre Hände benutzen und mich berühren. Ich finde es total geil, wenn die Frau mir während dem Bumsen ihre Fingernägel in den Bauchnabel bohrt. Ich hab' versucht ihr zu erklären, daß sie das ganz einfach machen soll aber anscheinend haben wir uns in diesem Punkt auch mißverstanden, denn sie hat mich zwar mit ihren Fingernägeln bearbeitet, aber nicht da, wo ich es wollte. Sie war wirklich nicht zimperlich und das war auch gut so. Wenn ich schon mit meinem Schwanz in ihrer Pussy nichts spüre, dann doch wenigstens ihre Fingernägel am Bauch. Nach ein paar Minuten ist der milchige, klebrige Saft dann doch gekommen und die Sache war nicht ganz umsonst. Mit letzter Kraft "Gracias" hab' ich zu ihr gesagt und sie hat "De nada" geantwortet.

Heute war ein heißer Tag. Der erste Tag mit über 30 Grad und ich war nach dem Akt völlig naß geschwitzt. Also hab' ich mich nochmal geduscht und als ich wieder in ihrem Arbeitszimmer war, haben wir noch ein paar Worte gewechselt. Bei der Gelegenheit hat sie zwar noch ein paar Pluspunkte gesammelt aber ich glaube nicht, daß ich noch ein zweites Mal zu ihr gehen werde.

Als ich mich vorhin in meinem eigenen Badezimmer geduscht habe, hab' ich mich selbst im Spiegel gesehen und mußte feststellen, daß mein Bauch völlig zerkratzt war. Ihre Kratzspuren von ihren Fingernägeln waren so ziemlich überall zu sehen und ich hoffe, das geht schnell wieder weg denn es ist Sommer und ich will irgendwann ins Freibad gehen.

Serena aus der Dominikanischen Republik war meine Nummer 28 in diesem Jahr und meine Nummer 76 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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