07 März 2015

Emily aus Ungarn war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll, dabei ist die Sache ganz einfach: Ich war mit einer Emily aus Ungarn im Bett und hab' sie gebürstet. In meiner Zählung ist die meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 66 seit dem 01.01.2014.

Ich hatte mich schon die ganze Woche auf diese Nummer gefreut denn eigentlich wollte ich heute wieder mit der hübschen Lena in die Kiste steigen. Als ich das letzte Mal bei ihr war, hab' ich wie ein Dreckschwein an ihrem niedlichen Hintern geleckt bevor ich sie gebürstet habe wie ein Weltmeister.

Heute Morgen hab' ich im Traum den Hintern von der Lena geküßt. Der Traum war so realistisch, daß ich wohl im Schlaf die Zunge rausgestreckt habe, jedenfalls war die ganz trocken als ich aufgewacht bin. Diesen Traum wollte ich heute wahr machen und bin nach Pforzheim in die Wertweinstraße gefahren. Ich hab' sogar meine kleine Kamera mit genommen, denn ich wollte sie fragen, ob ich ihren Popo fotografieren darf.

Die Lena ist immer in der Wohnung und ich war ganz sicher, daß sie für mich Zeit haben würde, also hab' ich gar nicht erst angerufen sondern hab' gleich ohne Termin bei Gold im ersten Stock geklingelt. Das war vielleicht ein Fehler, denn die Lena war zwar da, aber sie war krank und ich sollte zu ihrer Kollegin gehen. Diese Kollegin hat mir allerdings überhaupt nicht gefallen. Lena hat tiefschwarze große Augen und schwarze Haare. Sie hat niedliche kleine Tittchen und ihr hübscher Hintern scheint nur darauf zu warten, von mir geküßt zu werden. Die Kollegin hieß Emily und war in jedem Punkt das genaue Gegenteil von der Lena. Als klar war, daß das mit der Lena heute nichts wird, hätte ich einfach wieder gehen sollen. Am Dienstag hab' ich mich noch gefragt, wieso ich manchmal Dinge tue, die ich gar nicht will und ich hatte mir fest vorgenommen, beim nächsten Mal besser aufzupassen.

Dieses nächste Mal war heute. Es war fast die gleiche Situation, wie vor vier Tagen, als ich bei der Alina war. Die Emily hat mir absolut nicht gefallen und war mir auch nicht sonderlich sympathisch und warum ich es trotzdem mit ihr getrieben habe, weiß ich wirklich nicht. Hier muß ich noch an mir arbeiten. Das darf nicht nochmal passieren.

Ich glaube nicht, daß die Lena wirklich krank war. Es muß noch einen anderen Grund geben. Wahrscheinlich hab' ich sie beim letzten Mal mit meinen Sprüchen so genervt, daß sie nicht nochmal mit mir ins Bett steigen wollte. Oder die beiden haben eine Absprache, die so aussieht, daß die Emily Kunden von der Lena übernimmt und dafür ein paar Prozente abdrücken muß. Oder vielleicht hat die Lena auch gesehen, daß ich vor ein paar Wochen im gleichen Haus bei der Sandra im Erdgeschoß war und ist jetzt sauer auf mich.

Die Beschreibung von der Emily klingt eigentlich ganz gut und man könnte meinen, daß die gar nicht genug bekommen kann:

EMILY!
Ich bin zwar am Anfang sehr zurückhaltend, aber wenn Du mich zum Orgasmus geleckt hast, blühe ich so richtig auf.
Achtung! Ich habe das engste, kleinste, zarteste ... zwischen meinen Beinen.
Superorgasmus garantiert!

Ich bin lieb und zart, biete Dir heiße ZK, und mein Körper ist makellos und zierlich klein, wie bei einem Püppchen.

Die Emily kann bestenfalls zehn Worte Deutsch von daher ist es sehr unwahrscheinlich, daß sie weiß, was sie angeblich alles macht und mag. Nachdem ich sie kennen gelernt habe und mit ihr im Bett war, klingt diese Beschreibung eigentlich nur noch nach Satire. Vielleicht gibt es noch eine zweite Emily und die, bei der ich heute war, ist nur die Vertretung gewesen. Die Emily, bei der ich war, war jedenfalls sehr bemüht, ja keine Erotik aufkommen zu lassen. Wer will schon Spaß beim Bumsen? Es geht doch auch ohne und im Grunde soll sie doch nur dafür sorgen, daß bei ihrem Gast der Pumpreflex ausgelöst wird und eine milchige klebrige Substanz aus der Schwanzspitze geschossen kommt, damit sie ihre Arbeit erledigt hat.
Ich muß nächstes Mal vorsichtiger sein. Um eine Frau mit so einer Einstellung sollte man einen großen Bogen machen. Am Ende hat man zwar den Druck abgebaut, aber man geht nicht zufrieden und entspannt aus dem Haus sondern es bleibt die Frage, ob es das wert war. Das Geld ist schwer verdient und es gibt noch viele andere Möglichkeiten es auszugeben.

Die Zeit mit der Emily war ziemlich kurz und immer war da dieses Gefühl, daß ich sie und die Lena bei irgendwas sehr Wichtigem geststört habe und möglichst schnell wieder abhauen sollte.

Ich war schon oft in dieser Wohnung in der Wertweinstraße und ich wußte wo das Bad ist. Normalerweise lief das immer so ab, daß die Frau mit ins Bad gekommen ist und mir beim Duschen geholfen hat. Das bedeutet, daß sie mir den Schwanz gründlich mit Haarshampoo gewaschen hat. Das war so ultrageil, daß sich der Besuch nur für die paar Minuten in der Wanne schon gelohnt hat. Diesmal war ich alleine im Bad und als ich mich fertig geduscht hatte, hab' ich nicht mal ein frisches Handtuch gefunden. So mußte ich naß zurück in das Zimmer von der Emily gehen. Die hatte sich schon ausgezogen und ich hab' es mir auf dem großen Bett gemütlich gemacht. In dem Zimmer hat's mindestens 30 Grad gehabt und das ist für mich die optimale Wohlfühltemperatur. Die Emily kam gleich mit dem Kondom und wollte mir den aufziehen. In dem Moment hab' ich mich schon nicht mehr so wohl gefühlt, denn ich dachte, daß sie mich erst ein bißchen massiert, damit der Schwanz richtig hart wird. Sie hatte wohl Berührungsängste, jedenfalls war ihr wohl nicht ganz klar, wozu diese Massage gut sein sollte. Mit einer Hand hat sie dann an mir rum gespielt und das sollte wohl die Massage sein. Dabei hat sie so eine unerträgliche Langeweile ausgestrahlt, daß es schon richtig peinlich war. Als ich es dann gewagt hatte, meine Hand an ihren Hintern zu legen, da war ihr das sichtlich unangenehm.
Mein Schwanz war jetzt hart genug und ich hatte keine Lust mehr, diese komische Massage länger zu ertragen, als nötig. Also Kondom aufziehen und rein. Sie war alles andere als eng und ich hab' fast nichts gespürt. Da kann sie zwar nichts dafür, aber in der Beschreibung im Internet stand ganz was anderes. Nach ein oder zwei Minuten sagte sie dann "Spritzen" und es klang so wie "Los, endlich Spritzen".
Hatte ich schon gesagt, daß sie nur Ungarisch konnte? Immerhin hatte sie dieses eine Wort drauf und das hatte in diesem Augenblick überhaupt nicht gepaßt. Nach ein paar Minuten war ich dann so weit und konnte wirklich spritzen. Als sie das gemerkt hatte, ist sie sofort unter mir raus gekrochen und das kann ich überhaupt nicht leiden.

In Schulnoten würde ich ihr eine 4 geben. Das Klassenziel wurde mit ach und Krach erreicht, aber mit Nachhilfe wird’s vielleicht besser. Am Dienstag hatte ich geschrieben: Wenn ich diese Nummer mit einem Essen im Restaurant vergleiche, dann war das ein schlabberiges Fischbrötchen. Danach ist man zwar satt, aber in diesem Fall hatte ich den Preis von einem saftigen Steak mit Salat und Nachtisch bezahlt. Genau diesen Satz kann ich heute nochmal benutzen.

Die Frauen machen das für Geld und haben auch ihre laufenden Kosten. Wenn mal ein Typ kommt, dann müssen die den so gut behandeln, daß der möglichst oft wieder kommt und beim nächsten Mal vielleicht sogar länger bleibt oder noch einen Kumpel mitbringt aber das sehen die Mädels wohl anders. Ich kann mir kaum vorstellen, daß irgendein Mann zwei Mal zu dieser Emily geht. Diese Nummer war so richtig zum Abgewöhnen. Wenn das mein erster Besuch in so einem Haus gewesen wäre, dann wär' es auch der letzte gewesen.

Emily aus Ungarn war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 66 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014 und ich freu' mich schon auf die nächste Nummer denn schlimmer kann's eigentlich nicht mehr kommen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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