Letzte Nacht war die Masseurin Bell bei mir im Bett und ich hab' sie zweimal gebumst. Mein Bedarf war also gedeckt und ich hätte mich die nächsten Tage von Frauen fernhalten sollen. Aber es gibt hier in Pattaya wenig zu tun und mein Tagesablauf besteht normalerweise aus mindestens einer Bauchmassage. Also bin ich zu einer von meinen Favoritinnen gegangen und wollte mich massieren lassen. Die erste halbe Stunde sollte die mich, wie immer, mit Öl einreiben und sich dann in der zweiten Halbzeit auf meinen Bauch stellen. Die weiß inzwischen genau, was der Bauch braucht und stellt sich mit den Fersen in die Mitte des Bauches. Beim letzten Mal ist sie sogar auf meinem Bauch gesprungen. Das hätte die heute garantiert auch wieder gemacht, wenn ich ihr nicht gesagt hätte, daß sie es ein bißchen weniger brutal machen soll. Das dürfte ihr ganz recht gewesen sein, denn Springen auf meinem dicken Bauch ist für sie garantiert sehr anstrengend.
Wie immer hat sie mir bei der Massage an den Schwanz gefaßt und den auch ein bißchen massiert. Durch die Wirkung der Spezialpille, die ich gestern abend eingenommen hatte, war der Schanz ziemlich hart. Genau so, wie man das in so einer Situation von einem Schwanz erwarten kann.
Ich hatte ihr gezeigt, daß sie den Schwanz oben an der empfindlichsten Stelle reiben muß und nicht unten am Schaft. Wahrscheinlich hat sie das schon vorher gewußt. Auf jeden Fall hat sie das dann gemacht und ich war von dem Moment an ziemlich willenlos. Der Moment, wenn eine Frau ihre kleine ölige Hand um den ausgefahrenen Schwanz legt, ist so unbeschreiblich schön, daß man einfach nicht mehr "No" oder "Stop" sagen kann. Das wissen die Frauen natürlich und darum machen die das ja. Ich wollte "Stop" sagen aber es ging nicht. Sie hat den Schwanz auf und ab massiert und die Schwanzspitze ganz besonders vorsichtig. Zu Anfang war ich noch ziemlich sicher, daß nichts passieren wird, denn nach zweimal bumsen mußte der Speicher komplett leer sein. Die Masseurin hatte große Ausdauer und hat sich immer wieder frisches Öl auf die Hände und den Schwanz geschmiert. Nach ein paar Minuten war ich schon nicht mehr so sicher, daß nichts mehr kommen kann. Auch diese Masseurin wußte inzwischen, daß ich es mag, wenn sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Als die das gemacht hatte, dachte ich nur noch "Hör nicht auf, bitte hör nicht auf". Sie hat den Schwanz jetzt wild und schnell massiert und irgendwann gab es kein Halten mehr. Bei mir war jeder Muskel auf's Äußerste angespannt, als der Schwanz angefangen hatte zu zucken. Schnell hab' ich ihre eine Hand vom Schwanz weg gedrückt und die andere weg von Bauchnabel.
Wahnsinn. Dreimal innerhalb von 15 Stunden. Das hab' ich schon sehr lange nicht mehr geschafft.
Da lag ich nun eingeölt und schlaff aber mit stehendem Schwanz auf dieser Massagebank. Die Masseurin stand neben mir und hat auf mich herab geschaut. Ich wollte einfach nur so liegen und entspannen aber ich wußte auch, daß die jetzt gleich mit einem Handtuch kommen wird, um das Öl abzuwischen. Ich konnte also nicht entspannt liegen denn wenn die mir den Schwanz mit dem Handtuch abwischt, kann das sehr unangenehm werden. Das mußte ich verhindern und hab' mich aufgerichtet.
Ich war noch ganz benommen von der Aktion. So, wie man am Morgen aus einem Traum erwacht. Die Masseurin stand neben mir und konnte noch vollkommen klar denken. "Willst Du duschen?", war ihre Frage. Ich war eben noch im Paradies und dann kommt so eine Frage. Normalerweise gehe ich nach den Massagen nicht zum Duschen sondern gehe später in den Pool des Hotels, um mich zu waschen, aber diesmal hatte ich das Angebot angenommen. Das Bad war gleich um die Ecke. Außer mir und der Masseurin war niemand da und ich wäre am liebsten nackt dorthin gelaufen. Es hat ziemlich lange gedauert, bis das Öl endlich ab war.
Nun ist aber wirklich alles raus, dachte ich beim Weggehen. Nach dem dritten Mal innerhalb von 15 Stunden kann eigentlich nichts mehr im Speicher sein. Das bedeutet, daß ich die nächsten drei, vier oder vielleicht sogar fünf Tage warten muß, bis der Speicher wieder gefüllt ist. Trotzdem war's schön und ich sage laut: "Gerne wieder".
Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch
Ich liebe die Frauen aber die Frauen lieben mich nicht. Ein großes Problem aber zum Glück gibt es einige, die bereit sind, sich für Geld bumsen zu lassen. Hurra, kann ich da nur sagen, denn auf die Art bekommt selbst ein so unattraktiver Mensch wie ich auch mal die Gelegenheit, das Schönste zu genießen, was zwei Menschen miteinander machen können. Damit ich die Frauen und die Abenteuer nicht vergesse, schreibe ich dieses Tagebuch.
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